Hitachi D1100 und D2200 jeweils in der Lo-d Version.
Beide Decks laufen Tadellos vor allem das 2200 überzeugt durch einen feinen weichen Klang.
Das 1100 gab es in Europa wohl nicht mit VU dieses war nur für den Japanischen Markt, dank an Hadieho für die Unterstützung.
Das 2200 hatte leider eine kleine Transportbeschädigung links oben am Glas. Erst mal notdürftig mit Kleber behoben.
Das Acrylglas bei den VU vom 1100 habe ich mit Scheinwerfer Politur wieder aufgearbeitet, war komplett Blind.
Das HITACHI D-2200MSB in schwarz gibt auch ein gutes Erscheinungsbild ab.
Quelle:
HITACHI D-2200MSB
Hitachi D-2200M
LG.....Ha-Die
Servus Ha-Die,
Das Schwarze ist auch schick und vor allem unempfindlicher was die Front betrifft. Passend zu einer 8500 Kombi sicherlich erste Wahl.
Die Titan Fronten sind wirklich schwer Sauber zu bekommen. Kleine Schatten habe ich immer noch nicht weg bekommen.
Jetzt fehlen mir noch die Boxen, leider in der Bucht durch die Lappen gegangen.
Gruß Micha.
HITACHI hat/hatte wirklich gute Taps gebaut.
Hab' ja auch noch das D-909 in meinem Bestand. Da müssen neue Riemen rein.
LG.....Ha-Die
Kann ich machen HaDi...
Anschließend bleibt es aber bei mir
Boah. So was geiles 80er-Jahre-Mäßiges will ich bei mir auch stehen haben !!!
Habe letztens als Beifang ein SONY DOLBY S Doppeltapedeck TC-WR635s erhalten. Schmuckes Teil in top Zustand von älterem Herrn.....allerdings hab ich garkeine Kassetten mehr das ichs testen könnte...…………...hmm.
Interessenten können sich gerne per PM melden.
...schon etwas länger hier, aber sicher Tobifix Meisterstück :
Tandberg 3014, aus <Ruinen> auferstanden. Danke nochmal Piet !
Tolles Gerät! Das würde ich auch mal testen wollen....
Schreib doch mal ein paar Worte zum Vergleich mit dem NAD.
Mach ich gerne. Klanglich sind sich die beiden sehr ähnlich. Super dynamik und Attacke. Der 3014 klingt die spur souveräner und schliesst ein bisschen zu Grossspulern auf. Raum und Natürlichkeit in der Wiedergabe sind seine Stärken. Tiefbass ist leider etwas begrenz, aber das macht der Rest einfach wett. Fremdbandwiedergabe ist ein Graus wenn die Aufnahmen nicht 100% perfekt sind. Gerade im Bandlauf verzeiht die Stahlführung links am Löschkopf nichts. Mann kann zum Beispiel keine "normale" Nakamichi trackheight cassette benutzen, also die im Zwischenbereich bespielt ist. Man muss da snur mit Azimuth cassetten mit mindesten 12, besser 15 khz auf maximum abgleichen. Eine echte Mimose eben. Aber absolut gesehen klanglich das beste deck, da gibts nix. Man braucht halt noch Alternativen für den Rest der nicht 1000%prozentigen Cassetten zuhause.
Interessant. Hast du schon mal das Tandberg TCD 440 in den Fingern gehabt? Spielt das in einer ähnlichen Liga wie das 3014?
VG Martin
Hallo:
Hier Bilder meines ersten HiFi Kasettendecks. Das Eumig Metropolitan CCD habe ich anno dazumal bei der Firma Windisch in Wien gekauft. Und auch zwei mal dort zur Reparatur gehabt.
Jetzt wäre ein ganz großes Service notwendig. Weiß jemand ob die Fa. G. FLICH in der Ketzergasse noch aktiv ist?
Bis auf weiteres wartet es in der originalen Schachtel darauf wachgeküßt zu werden.
Als das Eumig zum dritten mal defekt war habe ich mir das Onkyo TA-2800 i, Abverkauf gekauft. Das hat jahrelang zu meiner vollsten zufriedenheit gearbeitet. Irgendwann hat sich dann der Antriebsriemen aufgelöst und ich hab es wegen Platzmangel und Umzug archiviert.
Vor ein paar Wochen habe ich einen neuen Riemen eingebaut und mich gefreut, daß es wieder so schön spielt wie damals.
Die Freude ist aber nicht ungetrübt. Irgendwas mit dem Bandzug stimmt nicht. Das macht sich am Anfang der Kasette bemerkbar. Es ist wohl ein Service, das über meine Fähigkeiten hinausgeht, notwendig.
Kennt wer eine zuverlässige Werkstatt in Wien, bevorzugt im Norden Wiens. Mir fällt die Firma Katz in der Pragerstraße ein.
Hannes
Moin Martin,
leider nie besessen. Kann ich nichts zu sagen. Beim 3014 ist der häufigste Fehler die Dolby kalibrierung, da niemand die speziellen im manual genannten TBerg cal tapes mit 1Khz besitzt. Der Bezugspegel des decks ist 250nW/1000Hz für 0dB. Mit einer original 200nW/400Hz Dolby Cassette misst man dann auf der Dolbyplatine an TP2=680mV (nicht 580mV wie im manual), dann steht der Instrumentenzeiger mittig auf dem Doppel-D Symbol. Daher kommen die manchmal ziemlich obskuren Beschreibungen zur Dolby Kompatibilität der Aufnahmen des 3014 zu Stande. Auch der Bandlauf ist wie beschrieben extrem schwer einzustellen wenn man es genau machen möchte. Dadurch das die Köpfe räumlich weit auseinander liegen wirken sich auch kleinste Kopfhöhen und Winkelfehler relativ stark aus.
Mittlerweile kenn ich eine Quelle für die
"Tandberg Cass. No.24, 250 nWb/m, 1000 Hz "
VG Ralf
...ganz frisch hier eingegangen und schon im Aufnahmebetrieb:
Tolles Deck, löst den "kleinen Bruder" RS-BX626 ab. Vielen Dank, Thomas!
Tolles Tape! Bei mir läuft gerade der Vorgänger 707.
Damit putze ich seit Jahr und Tag leicht benetzt mit Kontaktspray meine Cinchbuchsen/KH- u. Microbuchsen. Bin halt sehr pingelig.
Ist das 750D eigentlich ein Sony-Zwitter? Anordnung und Elementedesign erinnern mich sehr stark an die TCK 6,7,8er-Reihe...
Nö, die großen alten Akais der 70er haben dreimotorige Doppelcapstan-Antriebe mit Direktantrieb der Wickelkerne. Die genannten Sony Modelle haben nur 2 Motoren, Single-Capstan, einen Riemen für die Schwungmasse und einen Idler-Antrieb für die Wickelkerne. Nicht vergleichbar. Zur Zeit der großen Akais hatte Sony das TC-177SD, das vom Laufwerk her schon eher vergleichbar war, allerdings noch ein Pultdeck... "Bessere" Doppelcapstan-Laufwerke mit Direktantrieb hatte Sony dann erst wieder in den 80ern.
Als Akai Liebhaber kann und will und werde ich das nicht glauben.
Der erste Moment mit den beiden Drehreglern rechts und den drei Buchsen darunter findet sich ja eigentlich fast an jedem Deck. Vielleicht äußert sich der Karsten noch dazu.
(28.08.2018, 21:30)pioneertapefan schrieb: [ -> ]Tolles Tape! Bei mir läuft gerade der Vorgänger 707.
Steht hier auch. Plus der große Bruder 808.
Heute abgeholt, neu beriemt, komplett gereinigt und entgilbt. Ein DRM 740.