Old Fidelity - HiFi Klassiker Forum

Jetzt schau sich das einer an . Kein Wunder dass die Welt kopfsteht bei so vielen unterschiedlichen alternativen  Fakten...

Wir brauchen jetzt die Serviette auf der einst Ivor Tiefenbrun die Skizze gemacht ....

Ach nee, das war ja ein anderer ! 

Danke für den Link 

 ,Eric

(17.02.2019, 11:53)eric67er schrieb: [ -> ]Das ist es ja : Bei meinem Linn  Basik guckt die Skala nach hinten . Dabei hätt ich’s mir ja denken Können, wer auf der falschen Straßenseite Auto fährt... 

(18.02.2019, 10:24)eric67er schrieb: [ -> ]Und was finden wir da ?

(17.02.2019, 20:21)Klangstrahler schrieb: [ -> ]So'n Quark (Skala nicht ablesbar, weil hinten) ist mir noch nicht begegnet. Aber man lernt ja nie aus.

(18.02.2019, 07:42)spocintosh schrieb: [ -> ]Also nach meiner Erfahrung würde das vollkommen ins Bild passen.

Also bei mir gab es vor 20 Jahren oder so meinen Moment, in dem ich ahnte, wer der Erfinder dessen war, was wir heute als HiFi-Voodoo bezeichnen. Nämlich als ich mal dabei war, wie sich ein Freund von mir im Laden Linn Kan hat vorführen lassen und ich mir dabei die werksvorgegebenen Geschichten von den klangbeeinflussenden Eigenschaften der schottischen Luft in den geschlossenen Tröten anhören durfte. Und wenn die mal repariert werden müßten, würden sie deshalb auch nach Schottland eingeschickt werden, das könne man hier nicht machen.
Und ich glaube, es gibt genau nicht ein einziges Teil von denen, welches nicht dem grenzgenialen Zynismus des Firmengründers entsprungen ist, lange bekannte Einfachstlösungen als magisches Moment zu verhökern. Das fängt bei Kinderradiolautsprechern  wie den Kan, die von jedem Telefunken bajazzo auf die Plätze verwiesen werden, nicht an und hört bei einer zur Legende gewordenen, vollkommen alltagsuntauglich verballhornten Kopie eines Thorens 160 nicht auf...

Aber er hat bestimmt 'n Mörderspaß in seinem Leben, der Onkel Ivor. Und vermutlich auch 'n schickes Haus.
Das find ich an sich auch schon wieder 'n bisschen geil. Englischer Humor halt.

Aber BTT. Vielleicht mal mit einem schicken LP12...

Also wenn ihr nix mehr von mir hört, dann habsch mich jetzt totgelacht!
PS Habe noch einige Flaschen mit schottischer Luft gegen Gebot zu verkaufen...

Ach, dabei hab ich noch den Teil mit der Wolle der schottischen Schafe vergessen...
Und den mit den dazugehörigen Ständern, ohne die die Schuhkartons nicht richtig funktionieren würden. Leider hab ich den Preis vergessen, ich glaub 200 Mark pro Stück oder so. Für ein Vierkantrohrgestell.
Am schockierendsten war dann allerdings, dass mein Kumpel ein paar Tage später tatsächlich beides gekauft hat.
Also nicht die Schafe natürlich - aber Ständer und Kisten.

(17.02.2019, 10:26)make-my-day schrieb: [ -> ]

(11.02.2019, 10:44)hifi-collector schrieb: [ -> ]Der Tonarm auf 10 Uhr entstammt einem Sansui SR-222. Wahrscheinlich ein Jelco oder Micro Derivat.

Gruß

Andreas

Klar erkannt Andreas allerdings ist der umgebaut, um auf die richtige Tonarmhöhe Für meinen Micro zu kommen habe ich das chromig glänzende Mittelteil angefertigt und eingebaut, sonst wäre der Arm viel zu tief und nicht verwendbar gewesen, ansonsten aber ein guter Arm.

Ja, das hast Du sehr schön gemacht. Der Arm passt so wunderbar an deinen Micro DDX. Der Arm ist übrigens wirklich recht ordentlich. In den Vor Ebay Zeiten habe ich so zwei bis drei SR-222, die in optisch schlechtem Zustand waren, dafür geschlachtet.

Viel Spaß damit und Gruß

Andreas

(18.02.2019, 09:06)Tobifix schrieb: [ -> ]Ja so ein Linn Ittok halte ich für um einiges besser als so ein Lego DV-505

Was nicht gerade für deine Kompetenz spricht...

Ich halte den DV auch für ein Designstück. Der Ittok hat die bessere Konstruktion.

(18.02.2019, 19:39)Jottka schrieb: [ -> ]

(18.02.2019, 09:06)Tobifix schrieb: [ -> ]Ja so ein Linn Ittok halte ich für um einiges besser als so ein Lego DV-505

Was nicht gerade für deine Kompetenz spricht...

Im Gegensatz zu dir nehme ich die Dinger blind auseinander und setze sie auch wider zusammen .
Danach funktionieren sie auch wider. Wenn man das beherrscht kennt man auch die ganzen Schwachstellen von dem Teil .Nur so Stuß Laberer wie du wissen es natürlich besser.

(18.02.2019, 20:29)Tobifix schrieb: [ -> ]Im Gegensatz zu dir nehme ich die Dinger blind auseinander und setze sie auch wider zusammen .
Danach funktionieren sie auch wider. Wenn man das beherrscht kennt man auch die ganzen Schwachstellen von dem Teil .Nur so Stuß Laberer wie du wissen es natürlich besser.

Beim Zusammensetzen hast du zweimal das e bei wieder vergessen. Hoffentlich passiert dir das nicht beim Tonarm...

Und einen besser konstruierten Tonarm als den DV 505 wirst du schwerlich finden. Und sicherlich nicht in der Esoterik-Bude Linn.

Nö.  Das Ding ist eine Fehlkonstruktion . Ist bei den Nachfolgern ein bisschen verbessert worden . Aber grundlegend sind die Stummelarm Tonarme immer Murks. Ist beim Vestigal ,Southern ,AuRa immer das gleich Problem . Aber  davon hast du ja keine Ahnung . Also besser rum Labern.

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Besser konstruierte Tonarme gibt es ohne Ende.

Wer sich seinen so toll konstruierten DV -505 selber bauen will. Ersatzteile ohne Ende. Nur Der Antiresonator scheint nicht dabei zu sein.

(18.02.2019, 22:41)Tobifix schrieb: [ -> ].... Ersatzteile ohne Ende. Nur Der Antiresonator scheint nicht dabei zu sein.

Das habe ich auch als Erstes geschaut

Ich finde der macht seinen Job ganz gut ... der AT zuvor aber auch und auch der Stax ...
Viele Väter/Mütter haben schöne (und gute) Töchter/Söhne

Was soll eigentlich an dem Stax-Arm so besonders sein? Kläre mich jemand auf! Oder ist es nur der Name? Die annähernd baugleichen Arme von Ortofon gibt es für einen Bruchteil. Zudem in der Gewichtsklasse doch wohl Seiki-Arme das Rennen machen sollten. Klar, 505 und 507 bilden konstruktionsbedingt ne eigene Liga, aber sonst sind Unterschiede bei mittelschweren Armen doch nicht wirklich auszumachen... Will hier keine Grundsatzdebatte lostreten, wollte nur mal was zum Stax erfahren, weshalb er immer so gelobt wird...

Hab ich was von „besonders“ gesagt?

Da er ja so heiß diskutiert wurde, hier mal der DV-505 auf dem Thorens TD-126 MK-III



Ich bin zufrieden ... 

Lenco L75 mit Sony PUA1500S und Grace 707.

Sehr schick, der Sony Arm macht sich toll an dieser Stelle. Welchen TA haste denn nun an dem Streifenhörnchen hängen? Und würdest du bitte gelegentlich eine Nahaufnahme machen von der Liftbank? Mich interessiert, ob die bei deinem Arm ganz waagerecht ist oder auch so abfällt wie bei mir.
Danke und Gruss Bernhard

Feines Teilchen! Konnte ich schon in natura betrachten.

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Dann auch mal ich wieder.

JVC JL B44

Habe ich heute gebaut: Ratrod Lenco

(24.02.2019, 16:03)0300_infanterie schrieb: [ -> ]Da er ja so heiß diskutiert wurde, hier mal der DV-505 auf dem Thorens TD-126 MK-III

Wann war denn das? Habe ich da was verpasst?

Es kamen sich hier oder in einem anderen Faden die Kollegen etwas ins Gehege, ob der Qualität des DV-505.
Bei mir tut er es, macht alles prima ... der AT1100 klang auch gut ... der Dual-Arm im 1229 übrigens auch. Der Stax ist noch nicht montiert, wird aber voraussichtlich auch alles richtig machen - solange man eben alles richtig einstellt und korrekt kombiniert.
Das ist doch das schöne daran, dass man ein wenig spielen kann - und für wen am Ende dann was besser "klingt" ist doch eh Geschmacksache.

Ach ja, den 126er wollte ich gar nicht haben, hatte den gar nicht auf dem Radar ... hab den nur gekauft weil der am gewünschten/gesuchten DV-505 eben dranhing.
Tja, und nun? Passt eben in meinen Ohren und Augen einfach prima und somit darf er als mein Riementriebler bleiben. Direktantrieb wird dann von Technics beigesteuert und (T)reibrad, wie könnte es anders sein, von DUAL.

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(19.02.2019, 19:44)Nudellist schrieb: [ -> ]Was soll eigentlich an dem Stax-Arm so besonders sein? Kläre mich jemand auf! Oder ist es nur der Name? Die annähernd baugleichen Arme von Ortofon gibt es für einen Bruchteil. Zudem in der Gewichtsklasse doch wohl Seiki-Arme das Rennen machen sollten. Klar, 505 und 507 bilden konstruktionsbedingt ne eigene Liga, aber sonst sind Unterschiede bei mittelschweren Armen doch nicht wirklich auszumachen... Will hier keine Grundsatzdebatte lostreten, wollte nur mal was zum Stax erfahren, weshalb er immer so gelobt wird...

Noch was von meiner Seite ... besonders sagte ich ja nie, schrieb/antwortete ich ja auch.
Für mich ist der Stax deshalb interessant, weil er anderes Prinzip hat als der DV-505, aber doch den gleichen Überhang. Somit kann ich meine TA/HS an beiden Armen betreiben und rumspielen.

Kann meine "Best-Matches" suchen/finden.

War bei mi genauso, wollte nur den DV505

Heute mal den Micro aus dem Arbeitszimmer geholt, er wird dort
von meinem Neuzugang Sony PS x50 abgelöst.

Vorübergehend steht er nun neben den aus meiner Sicht total zeitlosen
Yamahas.






Klingt auf jeden Fall sehr gut..


Grüße
Andreas