Schöner und solider Dreher, Sony PS 5550.
Leider habe ich noch zu viele Dreher und er kommt derzeit nicht mehr zum Einsatz.
Grüße
Andreas
Schade, dass es den nicht mit "integriertem" Tonarm gab.
Schön schön schön
was meinst Du mit "integriertem Tonarm" ?
Die Werkstattlampe in Hammerschlag geht mal gar nicht.....
Mein lieber Schwan, die „Matte“ ist ja ganz schön schwer. Ich hätte da etwas bedenken hinsichtlich dem Tellerlager.
Was mir bei deinem TTS3000 besonders gefällt ist die schöne Maserung des Furniers
(16.11.2020, 18:51)Buckminster schrieb: [ -> ]Mein lieber Schwan, die „Matte“ ist ja ganz schön schwer. Ich hätte da etwas bedenken hinsichtlich dem Tellerlager.
Schon mal das Tellerlager vom TTS-3000 in den Fingern gehabt?
Mehr brauchts eigentlich nicht
Ich brauche nur den Teppich und die gelbe Sitzgelegenheit...
Ups - war das schon frauenfeindlich?
Die "Sitzgelegenheit" dürfte etwa so alt sein wir deine Schwiegermutter ...
Erstens habe ich mit meinem Kumpel Paul Davies eine funktionierende Zeitmaschine gebaut. Zweitens ist das Thema Schwimu ad acta gelegt... Drittens sind Sitzgelegenheiten der Siebziger inzwischen Sammelstücke.
(16.11.2020, 17:48)scope schrieb: [ -> ]Die Werkstattlampe in Hammerschlag geht mal gar nicht.....
Lampenmangel ist das Letzte was hier besteht
Diese Kupfermatten sind immer wieder wunderschön.
Sehr nett. Toller Zustand.
Hallo zusammen,
Endlich ist er fertig geworden. Im Urzustand
hier schon vorgestellt und Eure Ratschläge befolgt. Nun macht er wieder eine recht gute Figur:
Mein damals hart zusammengesparter Thorens TD 318. Nun läuft der „alte Hobel“ (
Zitat X-oveR) wieder zu meiner vollsten Zufriedenheit.
Jetzt mit neuem Riemen, neuem Lageröl, neuen Cinch-Steckern, richtiger originaler Plattentellermatte, einem neuen Puck und polierter Acrylhaube:
Den Tonarm ebenfalls mit einer neuen Headshell-Verkabelung versehen und auf ein Ortofon OM-10 geupdatet. Distanzscheiben habe ich noch durch einen passenden
Spacer aus Holz ersetzt.
Am Antiskating das alte Garn gegen einen 0,3mm Nylonfaden ausgetauscht und alles mal frisch eingestellt:
Ich bin zufrieden und die Patina stört mich nicht denn an dem Spielerchen hängt so mache (Party-) Erinnerung. Zum Glück habe ich ihn eingelagert, als ich andere Lebensschwerpunkte hatte und ich erfreue mich an meinen alten Platten aus der Jugend, die ich erst kürzlich habe ebenfalls
reinigen lassen.
Nun habe ich noch die Qual, an welchem Verstärker ich ihn final anschließen werde. Was für ein Luxusproblem.
Schönen Sonntag noch
MiDeg
Wieder zurück zu Papa ins Bastel-Eck... Dieses Zeitzeugnis hatte ich meiner Tochter mal für 10€ besorgt.
Top Zustand und die Aufkleber bleiben drauf
Gruß Andreas
Seeeeehr hübsch. Echtes Analogporn!
Achja: der Unterarm kommt von einer Pinoccio-Puppe?
Sieht absolut cool aus, tolle Arbeit! Chapeau.
Ich war ja schon immer einer der (wenigen) Fans von Rega Tonarmen.
Allerdings kannte ich bisher nur RB250 und RB303.
Die Kritik von wegen doofe Kabel und zu viel Plastik könnte ich immer
nachvollziehen, aber die Haptik hatte es mir einfach angetan.
Und dann kam gestern... first contact mit dem RB1000. Ein Traum von
einem Tonarm und der Hauptgrund, warum ich den P9 mitnehmen musste.
Hier ist wirklich (fast) alles aus dem Vollen. Ich kann gar nicht aufhören
am Antiskating rumzufingern.
Ich bin kurz gesagt happy.
Die großen Rega sind sowas wie vollausgestattete Kleinwagen. Die Konstruktion ist immer noch einfach, die Details etwas verbessert. Trotzdem: Das Design gefällt mir.
So einfach ist die Konstruktion nicht.
Der Plattenteller, der innere Aufbau der Zarge, der Tonarm der einem
Uhrmacher zur Ehre gereichen würde, das Netzteil..... da steckt eine
Menge Hirnschmalz drin um (da gebe ich dir Recht) aus einem vergleichsweise
einfachen Prinzip zas Maximale herauszuholen.
Wolf im Schafspelz fällt mir da als erstes ein.
Schönheit liegt im Auge des Betrachters. Ein Verdier Laufwerk ist da ganz anders. Auch ein Audiomeca J1/J4. Mich stört aus technischer Sicht das Subchassis und die Tatsache, daß der Arm auf den billigen Modellen des Herstellers basiert. Aufwändige Motorsteuerung? 2-phasig oder Billiglösung mit Phasenschieber?
Natürlich kann man mit sowas glücklich werden, aber technisch schöne Lösungen sehen anders aus. Der war eher das Marketing Vater des Gedanken.
Aber ich habe vlt. einfach selbst komische Vorstellungen. Mir hat der SP10 von Roberto extrem gut gefallen, und einen "habenwill" Reflex ausgelöst. Ist auch nicht die Sache von allen hier im Forum.