Old Fidelity - HiFi Klassiker Forum

Normale Version: Lautsprecherentwicklung 80er bis heute, was hat sich wirklich getan
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(23.11.2019, 11:09)andisharp schrieb: [ -> ]Ihr beiden scheint mir ja echt häufig auf Konzerte zu gehen. Floet
Die anderen Konzerte auf denen ich in der letzten Zeit war hatten bei weitem nicht dieses highendige Sounderlebnis zu bieten. Zuletzt Moca „bestach“ durch mulmigen Bass der den Rest ziemlich zumeimelte, ansonsten heißt es ja grade bei großen Konzerten gerne flatternde Hosenbeine und der Rest ist Klangmüll.
Normalerweise höre ich mir nach Konzerten den Künstler gerne nochmal zu Hause an und sehe dann zu Hause klingt es besser, das war gestern nicht der Fall, das war so gut, da kommt keine Heimanlage dran.
Kann man jetzt auch wirklich nicht mit den Halbtotenbands vergleichen die sich Schimmi und du anhören. Floet

Pufftrompeter

(23.11.2019, 09:37)Der_Robert schrieb: [ -> ]Ja, je nach Hörgewohnheiten und Ls sind "dreistellig" kein Problem. 
Yamaha M-85, Cambridge Azur 851A, Sony TA-F870ES, alles nicht gerade die schwachbrüstigsten Vertreter. Ich kriege sie alle ins Clipping. Und das durchaus auch mit meinen Heresy, die ja recht wirkungsgradstark sind. Außer bei der M-85, da mache ich mir eher Sorgen um die Chassis LOL

Ich gehöre aber auch zu der Sorte Mensch, die Motörhead in Live Lautstärke "genießen" möchte Oldie

Sorry - aber das ist entweder BS uebler Sorte oder Du bist taub wie Quasimodo:

Die  Heresy hat eine Sensitivity vom 99db (1w 1m) ... wenn Du da ueber 100W reinblaest, kommen da annaehernd 120dB heraus. Bei aller Freundschaft - aber da kann kein Gehoer mehr Klang von Krach unterscheiden und ich will auch nicht wissen, was die Box dabei fuer Kompressionseffekte durch Luftueberlastung im Horn erzeugt, das ist weit jenseits jeder Linearitaet unseres Gehoeres und des Lautsprechers und MUSS einfach fuerchterlich klingen.

Die genannten 10W beim Monitor Compact ist das Gleiche wie 1W bei mir denn dieser Leisesprecher hat den Wirkungsgrad eines amerikanischen Kuehlschrankes (also keinen) ... da machen die 10W wenigstens HALBWEGS Sinn und es ist damit auch alles andere als Hoellenlaut.
Also hatte an den JBL 4435 (96db 1w1m) bei Lautstärken die ich nur noch im Flur ertragen habe mit den Accu M60 Monos ca. 33W an 8 Ohm pro Kanal.

Natürlich begrenzt der Raum die Geschichte , wenn ich nen 80qm Raum habe geht auch mehr durch aber das wird eher selten der Fall sein.
Nene, die Heresy hat einen reellen Kennschalldruck von 93db/1W/1m.
Bei 100 Watt hält sich auch noch der Klirr in erträglichen Ramen. Unter 200Hz steigt er zwar stark an, durch den Hub den das Chassis ausführen muss. MT und Ht zeigen sich aber unbeeindruckt. K2 gibt´s zwar reichlich, aber den produzieren sie auch schon bei relativ leisen Lautstärken. 
Ich kann ja einmal schauen, ob ich die Messungen wieder finde, ist alles schon ein paar Jahre her.

Und nein, taub bin ich (noch) nicht, ich höre ja nicht täglich und ständig mit solchen brachialpegeln. Mit kultivierter Musikwiedergabe hat das auch nichts mehr zu tun, soll es aber in diesen Situationen auch nicht.
Ich habe diese Ls seit meinem 16. Lebensjahr, früher trieb man es eben etwas wilder. Jeder war einmal jung Wink2
Klirr bei Lautsprechern messen? Wer tut so etwas? Das macht bei höheren Pegeln 1. Keinen Sinn und 2. Würde das keine Klirrfaktormeßbrücke überleben. Das würde theoretisch im schalltoten Meßraum einigermaßen funktioneren, mit definierten Pegeln und definierten Abständen der Meßmittel. Aber im heimischen Wohnzimmer würde so  etwas niemand veranstalten, der noch alle Latten am Zaun hat.  Floet
Als Laie komme ich mir hier vor wie beim Autoquartett auf dem Schulhof damals.
„Höchstgeschwindigkeit … 300“ „Gib her!“ LOL
Klirr tritt überall dort auf, wo auch Schall auftritt. Harmonische Oberwellen treten dort auf, wo der Schall auf Luft, Hindernisse und andere Unwägbarkeiten trifft. Selbst in Geräten, wo in der Regel kein Schall ist, tritt er auf. Durch passive und aktive Bauelemente. Ist wie in der Leichtathletik. Die 400 m glatt laufen sich einfacher als die 400 m Hürden. Ist zwar die selbe Distanz, aber bei den Hürden gibt es mehr Möglichkeiten, sich auf die Fresse zu legen. Und mit der Anzahl der Hindernisse erhöht sich auch die Anzahl der Möglichkeiten.  Raucher
Aber ist doch schön, dass hier so viele begabte Märchenerzähler unterwegs sind. Wenn sie jetzt noch mehr das Thema Prinzessinnen und Einhörner bearbeiten, kann ich es den Kindern zum Einschlafen vorlesen.
(23.11.2019, 15:47)andisharp schrieb: [ -> ]Aber ist doch schön, dass hier so viele begabte Märchenerzähler unterwegs sind. Wenn sie jetzt noch mehr das Thema Prinzessinnen und Einhörner bearbeiten, kann ich es den Kindern zum Einschlafen vorlesen.
Deine Kinder sind erwachsen!  Oldie
Aber nicht die, um die ich mich kümmere. Die sind sechs und zehn und lieben Prinzessinnen.

Pufftrompeter

Cindy Lauper She Bop ... knapp ueber 1W und mir persoenlich schon deutlich zu laut:

[Bild: VFLLmkP.jpg]

deleted

(23.11.2019, 12:49)fr.jazbec schrieb: [ -> ]
(23.11.2019, 11:09)andisharp schrieb: [ -> ]Ihr beiden scheint mir ja echt häufig auf Konzerte zu gehen. Floet
....
Kann man jetzt auch wirklich nicht mit den Halbtotenbands vergleichen die sich Schimmi und du anhören. Floet

Weil ihr Jungspunde auch gar nicht mehr wisst welche Improvisationsmöglichkeiten in einem simplen 12-Takt Blues Schema stecken.  Die Jungs - vor allem der Lead Gitarrist - waren zwar tatsächlich schon jenseits von Eden, brauchten aber kein Gramm THC um in Fahrt zu kommen. Unterbrochen wurde der knallharte Chicago Blues mit AC/DC Reibeisenstimme immer wieder durch Klangfantasien die der Saxophinist und Klavierspieler der inneren Mechanik seines Klavieres entlockte. Ich muss sagen trotz 15 EUR Eintritt ähnlich begeisterndes Konzert wie vor 2 Jahren Notwist im E-Werk Erlangen.

Dagegen sind mir beim hochbegabten Steven Wilsen, der im Nürnberger Löwensaal damals noch mit seiner Band Porcupine Tree mal ein begeisterndes Konzert abgeliefert hat, auf Solopfanden in Erlangen mal fast die Füße eingeschlafen...sitzt der mit einem Stuhl auf der Bühne vor einem Tisch und fummelt die ganze Zeit an einem Notebook rum....

VG  Martin
Interessant.
Im Zusammenhang mit Erlangen hab ich bisher nur einen Termin finden können, von dem es auch eine Menge Bilder gibt.
Da ist ausschließlich die übliche Band zu sehen und kein Steven Wilson vorm Notebook.

Warst du vielleicht auf einer Lesung oder zu einer Autogrammstunde ? Das Konzert am 3.11.2013 war auf jeden Fall nichts, was deiner Beschreibung entspricht.
Hab ich was übersehen ?
Falls nicht, find ich solche Aussagen ja immer recht interessant, kann man sie doch hervorragend dazu hernehmen, fürderhin einzuschätzen, wie es um die Genauigkeit der Beiträge gewisser Teilnehmer hier steht...
(23.11.2019, 12:49)fr.jazbec schrieb: [ -> ]
(23.11.2019, 11:09)andisharp schrieb: [ -> ]Ihr beiden scheint mir ja echt häufig auf Konzerte zu gehen. Floet
Die anderen Konzerte auf denen ich in der letzten Zeit war hatten bei weitem nicht dieses highendige Sounderlebnis zu bieten. Zuletzt Moca „bestach“ durch mulmigen Bass der den Rest ziemlich zumeimelte, ansonsten heißt es ja grade bei großen Konzerten gerne flatternde Hosenbeine und der Rest ist Klangmüll.
Normalerweise höre ich mir nach Konzerten den Künstler gerne nochmal zu Hause an und sehe dann zu Hause klingt es besser, das war gestern nicht der Fall, das war so gut, da kommt keine Heimanlage dran.
Kann man jetzt auch wirklich nicht mit den Halbtotenbands vergleichen die sich Schimmi und du anhören. Floet

Komisch, die allermeisten Konzerte, die ich in den letzten 10 Jahren besucht habe (müssen weit über 100
gewesen sein), hatten einen ausgezeichneten Sound. Das ist mittlerweile nämlich selbst in kleinen Clubs Gang und Gäbe. Mich würde interessieren, woher du wissen willst, was ich so höre. Davon hast du nämlich keine Ahnung.
Eins kann ich nur dazu sagen: Freund Jazbec hat Recht. So einen geilen Sound, wie im Fink Konzert habe ich auch noch nie live gehört. Vielleicht lag es zu Teilen auch am Dortmunder Konzerthaus mit seiner ausgezeichneten Akustik. Aber dieses Konzert war wirklich echtes Highend, wenn ich diesen abgenudelten Begriff hier mal ausnahmsweise verwenden darf. Abgrundtiefe Bässe und kristallklare Höhen bei allen Pegeln, absolut frei von ungewollten Verzerrungen... auch kurz vor der Schmerzgrenze. Selbst Fink war ganz aus dem Häuschen ob dieser Akustik. Das bekomme ich so zu Hause nicht hin und erst recht nicht von der Platte.

Gruß

Andreas
(23.11.2019, 17:35)schimi schrieb: [ -> ]Dagegen sind mir beim hochbegabten Steven Wilsen, der im Nürnberger Löwensaal damals noch mit seiner Band Porcupine Tree mal ein begeisterndes Konzert abgeliefert hat

Der Löwensaal Nürnberg ist akustisch so ziemlich die beschissenste Lokation hier in Franken.
Da habe ich noch NIE ein gutes Konzert gesehen/gehört und werde auch nicht mehr hingehen.
(23.11.2019, 18:37)hifi-collector schrieb: [ -> ]Abgrundtiefe Bässe und kristallklare Höhen bei allen Pegeln, absolut frei von ungewollten Verzerrungen... auch kurz vor der Schmerzgrenze.
...
Das bekomme ich so zu Hause nicht hin und erst recht nicht von der Platte.

Nun wär doch mal interessant, was da für ein Name auf der Anlage stand, damit man mit der Aussage auch was anfangen kann...
Void ? Martin ? L-Acoustics ? Funktion-One ?

Und genau - sowas bekommt man zu Hause in der Regel nicht hin, wenn man sich aus dem Angebot von Fertigboxen bedienen muss.
Weil - ich sagte es schon - die Technik, die zum Einsatz kommt, um Live auch live klingen zu lassen, von den Boxenherstellern im Großen und Ganzen nicht benutzt wird.
Aber: Es gibt sie ja. Man kann sie demnach natürlich auch zu Hause ins Zimmer stellen. Und dann klingt's da auch so wie live, egal ob man in der Bude mit 65 oder 110dB angast.
Und das ist ja schon immer der Plan gewesen, oder nicht ?
Da kann ich nur die Balver Höhle bei mir ums Ecke empfehlen..... da wurde die MTV Unplugged der Fanta 4 aufgenommen......
(23.11.2019, 18:50)spocintosh schrieb: [ -> ] Funktion-One ?

Sorry, da muss ich kurz reingrätschen, denn ne Funktion One ist keine gescheite Live PA, mit der man alles bedienen kann. Das Zeug funktioniert evtl für irgendein Electro Kram ein wenig, aber klingt insgesamt einfach nur nach Grütze... 
Das Zeug in einem Atemzug mit Martin, L'Acoustics oder Meyer, D&B etc pp zu nennen ist für diese imho eine Beleidigung!


Edith sagt, dass, wenn die keine eigene PA mitgehabt haben, im Dortmunder Konzerthaus meine ich JBL Kram hängt und steht.

deleted

(23.11.2019, 18:09)spocintosh schrieb: [ -> ]Interessant.
Im Zusammenhang mit Erlangen hab ich bisher nur einen Termin finden können, von dem es auch eine Menge Bilder gibt.
Da ist ausschließlich die übliche Band zu sehen und kein Steven Wilson vorm Notebook.

Warst du vielleicht auf einer Lesung oder zu einer Autogrammstunde ? Das Konzert am 3.11.2013 war auf jeden Fall nichts, was deiner Beschreibung entspricht.
Hab ich was übersehen ?
Falls nicht, find ich solche Aussagen ja immer recht interessant, kann man sie doch hervorragend dazu hernehmen, fürderhin einzuschätzen, wie es um die Genauigkeit der Beiträge gewisser Teilnehmer hier steht...

Im dumm daher reden bist du König. Die Gitarre men Bester, hatte er sich ganz zum Schluss - ziemlich unmotiviert wie ich damals fand wahrscheinlich für die Fotos - mal umgehängt.

https://www.nordbayern.de/kultur/steven-...-1.3259039

Den Konzertjob haben ansonsten seine "Angestellten?" gemacht. Von Begeisterung - wie die Gazette wahrscheinlch aus Höflichkeit schrieb - konnte jedenfalls nicht die Rede sein. Bei mir schon gar nicht. Mein Bedarf an dem Hrn. ist jedenfalls seitdem gedeckt. Vielleicht solltest du ab und zu mal hingehen und nicht nur drüber reden. Dann wüstest du auch mal was nicht nur vom hörensagen. Floet

Porcupine Tree war übrigens 2009

https://www.setlist.fm/setlist/porcupine...7c9d9.html

Das war ein Klasse Konzert. Er hätte m.E. dabei bleiben sollen....

VG Martin

deleted

(23.11.2019, 18:38)Baumeister schrieb: [ -> ]
(23.11.2019, 17:35)schimi schrieb: [ -> ]Dagegen sind mir beim hochbegabten Steven Wilsen, der im Nürnberger Löwensaal damals noch mit seiner Band Porcupine Tree mal ein begeisterndes Konzert abgeliefert hat

Der Löwensaal Nürnberg ist akustisch so ziemlich die beschissenste Lokation hier in Franken.
Da habe ich noch NIE ein gutes Konzert gesehen/gehört und werde auch nicht mehr hingehen.

Haallooo! Noch so en Drödler. Ohne Löwensaal kein Porcupine Tree, Gov't Mule, New Model Army? Mal abgesehen davon das mir die Location - und ich war schon an jeder möglichen und unmöglichen Location in Franken - bei ner guten Band eigentlich scheißegal ist. Wo gehst dann du in Nürnberg hin? In die Meistersingerhalle? LOL

Nächsten Samstag bin ich wieder dort. Freu mich schon....

https://www.loewensaal.com/konzert-detai...puppy.html

VG  Martin

ehemaliger

(23.11.2019, 18:24)andisharp schrieb: [ -> ]Mich würde interessieren, woher du wissen willst, was ich so höre. Davon hast du nämlich keine Ahnung.
Also am 15.11. scheinst du dir noch diese megacoolen Grandpas angesehen zu haben. Floet
[Bild: 37-CE16-AF-41-ED-485-D-A26-E-3-B2-DD43-CE8-EB.png]
Hab heute übrigens einen heftigen Schritt nach vorne gemacht. Ich hatte ja schon länger die überprüften Originalhochtöner bei mir rumliegen. Eigentlich sollte das 30 Jahre alte Ferrofluid gewechselt werden, aber nach Überprüfung hat die beauftragte Firma dies wohl nicht gemacht sondern lediglich Messprotokolle angefertigt und es als sinnlos erachtet. Irgendwie hatte ich im letzten Monat so gar keinen Schnief auf Löterei, zumal ich eigentlich noch vorhatte in dem Zusammenhang direkt einen Teil der Innenverkabelung zu erneuern und die Muttern der Verschraubung neu zu sichern. Seit ca. Juni habe ich somit mit den AOS Ersatzhochtönern von Scan Speak gehört und war auch soweit ganz zufrieden. Heute hat’s mich dann doch gejuckt und ich dachte mir scheiß auf die Verkabelung, bau die Dinger einfach so ein. Hab’s gemacht und der Sound hat einen richtigen Satz nach vorne gemacht. Zuerst schien der Hochton zu matt, hab dann ein bisschen mit der Einwinklung gespielt und jetzt ist es richtig eingerastet. Das leichte „Zitzeln“ was mich genervt hat ist komplett weg, der Hochton ist zwar im Pegel leicht gesenkt aber toll filigran. Thumbsup
Gewisse Härten sind komplett verschwunden, ich glaub ich überleg mir das mit den ATC nochmal. Floet

(23.11.2019, 18:50)spocintosh schrieb: [ -> ]
(23.11.2019, 18:37)hifi-collector schrieb: [ -> ]Abgrundtiefe Bässe und kristallklare Höhen bei allen Pegeln, absolut frei von ungewollten Verzerrungen... auch kurz vor der Schmerzgrenze.
...
Das bekomme ich so zu Hause nicht hin und erst recht nicht von der Platte.

Nun wär doch mal interessant, was da für ein Name auf der Anlage stand, damit man mit der Aussage auch was anfangen kann...
Void ? Martin ? L-Acoustics ? Funktion-One ?

Und genau - sowas bekommt man zu Hause in der Regel nicht hin, wenn man sich aus dem Angebot von Fertigboxen bedienen muss.
Weil - ich sagte es schon - die Technik, die zum Einsatz kommt, um Live auch live klingen zu lassen, von den Boxenherstellern im Großen und Ganzen nicht benutzt wird.
Aber: Es gibt sie ja. Man kann sie demnach natürlich auch zu Hause ins Zimmer stellen. Und dann klingt's da auch so wie live, egal ob man in der Bude mit 65 oder 110dB angast.
Und das ist ja schon immer der Plan gewesen, oder nicht ?
Da stand kein Name auf der Anlage, die hatten da so einen Überzug drüber gemacht, so daß man nichts erkennen konnte.
(23.11.2019, 20:07)fr.jazbec schrieb: [ -> ]........., ich glaub ich überleg mir das mit den ATC nochmal. Floet

...und dafür haben wir jetzt 31 Seiten gestritten, diskutiert, beleidigt und was weiß ich noch alles ?  Oldie
Toll, was du alles weißt, nur sind das Freunde von mir und nicht die Art Konzerte, zu denen ich gewöhnlich gehe. Egal, aber auch da war der Sound einwandfrei. Dein vorurteilsfreier Blick hat dir auch gleich verraten, dass es sich um Großväter handelt, Chapeau. Darf ich dich von jetzt an einen dummen Angeber nennen?