20.03.2024, 15:58
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20.03.2024, 17:24
Wie gesagt wenn es gefällt ) aber bevor ich mir sowas hinstelle würde ich eher zu Infinty SM 152 greifen sind auch in der Preislage elektrisch auch unproblematisch ,naja und sie gefallen mir auch um längen besser ,denn das Auge hört bei mir auch mit und bei einem Wirkungsgrad von102 dB/W/m macht man nicht unbedingt was falsch
Aber es ist wie so oft , die Geschmäcker sind verschieden .............sagte der Affe und biss in die Seife
Aber es ist wie so oft , die Geschmäcker sind verschieden .............sagte der Affe und biss in die Seife
20.03.2024, 17:42
(20.03.2024, 10:05)Bastelwut schrieb: [ -> ]Bevor ich mir Bose ins Zimmer stelle gebe ich das Hobby auf
Es geht nichts ueber enorm fundierte, gut begruendete Aussagen. Respekt: Der Satz ist so borniert, der koennte von mir sein ...
20.03.2024, 19:18
Wer Martin kennt, der weiß um seinen schrägen Humor… trotzdem war Puffis Antwort witzig…
20.03.2024, 20:27
Waren wir nicht bei "was hat sich SEIT den 80ern getan"...und nicht bei "VOR den 80ern" ?
21.03.2024, 16:17
SPOC, yes and no.
Tatsache ist - der Thread hat seit 5 Jahren im Wesentlichen einen sehr konventionellen 3-Wege Waschmaschinen-Studio-Main zum Thema - und warum der der allerbeste Lautsprecher der Welt war. Oder eben nicht.
Kaum jemand hier nutzt Lautsprecher als Arbeitstool - also (ACHTUNG- STEILE THESE) sind all die Profieigenschaften, die eine Hilti-zur-Hilti-machen, vollkommen irrelevant.
(i) Kein Mensch hat hier die entsprechende Hoererfahrung.
(ii) Kein Mensch hat den entsprechenden Hoerraum.
(iii) Kein Mensch legt Wert auf genau das, was fuer Dich im Studio immens wichtig ist.
Wir dudeln alle nur'n bisschen Konservenmusik vor uns hin. Komplett andere Geschichte - und ja: Ich bin ganz sicher, dass sich seit den 80ern WELTEN getan haben im Profisektor - als ich Nik West ueber die PA der kleinen Buehne bei Guitar-en-Scene gehoert habe, fiel mir auch 30m von der Buehne weg vor Ergriffenheit noch die Pizza aus dem Gesicht - hol-die-Schueppe ... das war mal RICHTIG geil!
Aber - zu Hause wird's auch hier keiner weiter bringen als bis zu "klingt geil". Und ganz ehrlich - MEINE Erfahrung ist da: Wenn's dynamisch und ohne nennenswerte Kompression, Droehnen oder Gerappel mit etwas echtem Bass auch mal lauter werden kann (also auch mal an die 100dB - eben wie auf dem Konzert oder inner Dizze), sind die allermeisten schon laengst ergriffen und geflasht, wie "geil" das klingt. Denn: Das koennen ganz viele Troeten ganz einfach nicht - und ein paar wenige schuetteln das andererseits einfach so aus dem Aermel. Muss nun keine 901 sein - die ist speziell (aber garantiert nicht schlecht sondern wie eine Altbauwohnung oder ein Ami-V8: Zieht immer), aber letztendlich sind die Kriterien fuer "uns" Konservenhoerer ganz einfach und meist ziemlich gleich.
Wir hatten mal'n Maennerboxen-Thread ... da lief's irgendwie auf's selbe hinaus.
Anstatt als Konsument daher den letzten Errungenschaften in Sachen Klang hinterherzurennen: Ich rate jedem, sich drueber klar zu werden, was fuer ihn ueberhaupt "toller Klang" ist - und sich dann entsprechend zu orientieren. Und ich wette: Da kommen dann keine 7-Chassis-2m-schlanke-Standboxen bei 'raus - und viele waeren GERADE mit einer 901 vollkommen zufrieden bedient, wenn sie nicht wuessten, was da spielt ... und der Rest haette mindestens zur Haelfte Zweiwege-Studio-Aktivlinge fuer einen Bruchteil des Preises seines jetzigen Equipments.
Tatsache ist - der Thread hat seit 5 Jahren im Wesentlichen einen sehr konventionellen 3-Wege Waschmaschinen-Studio-Main zum Thema - und warum der der allerbeste Lautsprecher der Welt war. Oder eben nicht.
Kaum jemand hier nutzt Lautsprecher als Arbeitstool - also (ACHTUNG- STEILE THESE) sind all die Profieigenschaften, die eine Hilti-zur-Hilti-machen, vollkommen irrelevant.
(i) Kein Mensch hat hier die entsprechende Hoererfahrung.
(ii) Kein Mensch hat den entsprechenden Hoerraum.
(iii) Kein Mensch legt Wert auf genau das, was fuer Dich im Studio immens wichtig ist.
Wir dudeln alle nur'n bisschen Konservenmusik vor uns hin. Komplett andere Geschichte - und ja: Ich bin ganz sicher, dass sich seit den 80ern WELTEN getan haben im Profisektor - als ich Nik West ueber die PA der kleinen Buehne bei Guitar-en-Scene gehoert habe, fiel mir auch 30m von der Buehne weg vor Ergriffenheit noch die Pizza aus dem Gesicht - hol-die-Schueppe ... das war mal RICHTIG geil!
Aber - zu Hause wird's auch hier keiner weiter bringen als bis zu "klingt geil". Und ganz ehrlich - MEINE Erfahrung ist da: Wenn's dynamisch und ohne nennenswerte Kompression, Droehnen oder Gerappel mit etwas echtem Bass auch mal lauter werden kann (also auch mal an die 100dB - eben wie auf dem Konzert oder inner Dizze), sind die allermeisten schon laengst ergriffen und geflasht, wie "geil" das klingt. Denn: Das koennen ganz viele Troeten ganz einfach nicht - und ein paar wenige schuetteln das andererseits einfach so aus dem Aermel. Muss nun keine 901 sein - die ist speziell (aber garantiert nicht schlecht sondern wie eine Altbauwohnung oder ein Ami-V8: Zieht immer), aber letztendlich sind die Kriterien fuer "uns" Konservenhoerer ganz einfach und meist ziemlich gleich.
Wir hatten mal'n Maennerboxen-Thread ... da lief's irgendwie auf's selbe hinaus.
Anstatt als Konsument daher den letzten Errungenschaften in Sachen Klang hinterherzurennen: Ich rate jedem, sich drueber klar zu werden, was fuer ihn ueberhaupt "toller Klang" ist - und sich dann entsprechend zu orientieren. Und ich wette: Da kommen dann keine 7-Chassis-2m-schlanke-Standboxen bei 'raus - und viele waeren GERADE mit einer 901 vollkommen zufrieden bedient, wenn sie nicht wuessten, was da spielt ... und der Rest haette mindestens zur Haelfte Zweiwege-Studio-Aktivlinge fuer einen Bruchteil des Preises seines jetzigen Equipments.
21.03.2024, 17:14
Ich würde mal vermuten an den Chassis und Gehäusen an sich hat sich nicht all zu viel getan, an der Ansteuerungs-Elektronik schon, DSP und all die neuen schnellen Prozessoren / Speicher / Software und so. Da hat ja Spoc eher den Überblick was es da so alles gibt.
21.03.2024, 17:21
Naja...ein geiler Monitor der linear bis ca. 40 Hz runter geht und unverzerrt (Gehör) 110 dB schafft...sowas hätte ich schon gerne.
21.03.2024, 17:32
ob man in den 80zigern in der Lage gewesen wäre Smartphonelautsprecher herzustellen, da hat sich was getan
22.03.2024, 11:02
Nur, dass Smartphonelautsprecher eben längst nicht mehr kreischen, sondern jedes 80er Küchenradio alt aussehen lassen.
Genauso wie die in Laptops.
(Wobei ich, um ehrlich zu sein, in beiden Fällen nur die Geräte von Apple kenne und immer erschüttert bin, wenn mal jemand Ton über PCs oder Androids abspielt. PC Laptops klingen heute noch schlimmer als ein Apple vor 20 Jahren...außer es sind solche 5000-Euro-Gamer-Kisten von der Größe eines Backblechs und 6kg Kampfgewicht)
Genauso wie die in Laptops.
(Wobei ich, um ehrlich zu sein, in beiden Fällen nur die Geräte von Apple kenne und immer erschüttert bin, wenn mal jemand Ton über PCs oder Androids abspielt. PC Laptops klingen heute noch schlimmer als ein Apple vor 20 Jahren...außer es sind solche 5000-Euro-Gamer-Kisten von der Größe eines Backblechs und 6kg Kampfgewicht)
22.03.2024, 11:09
Da gebe ich dem Vulkanier recht.
22.03.2024, 11:10
Apple ist wie Bose...will ich nicht haben
22.03.2024, 12:16
ich vermute das Handys mit solchen Tricks arbeiten und Bluetooth-Lautsprecher auch
22.03.2024, 18:01
Wenn ich mir die Datenblätter von v.a. Tieftönern heute so ansehe und vergleiche mit den 80er Tröten, fällt vor allem auf, dass heutige Lautsprecher aus sehr viel kleineren Gehäusen viel tiefere Bass produzieren können. Grund dafür ist im Prinzip ein höheres Gewicht der Membran, die bei Tiefmitteltönern heute auch gerne aus Alu- oder Magnesiumlegierungen bestehen. Mit dem höheren Gewicht verbunden ist oft auch ein relativ üppiger Membranhub, der es erlaubt, den Membrandurchmesser eine Nummer kleiner zu wählen. Die Aufhängung der Membran muss für so große Hübe entsprechend ausgelegt sein und große, wulstige Sicken sind dafür notwendig, die man so früher nicht gesehen hat.
Dazu muss das Magnetsystem über entsprechende Belüftungsöffnungen versehen sein, um Kompressionseffekte und zu große mechanische Widerstände zu vermeiden.
Was gleich zum nächsten Punkt führt, dem Spulenträgermaterial, das früher Papier, Alu oder wenn es sehr hochwertig war aus Glasfaserlaminat bestand. Papier brennt leicht und der Lautsprecher ist damit wenig belastbar, Alu verursacht hohe Wirbelstromverluste. Heute haben Spitzenprodukte Spulenträger aus Titan, Kapton oder eben auch Glasfaserlaminat.
Obwohl man sowas auch schon vor 40 Jahren hätte produzieren können, hat man so ein Design tunlichst vermieden, weil vor allem schwere Membranen in Kombination mit großem Hub auf Kosten des Wirkungsgrades geht und damals war die Leistung von Verstärkern eher bescheiden.
Heute ist das kein Thema, ein Subwoofer schluckt da schon mal 300W, was mit einer Digitalendstufe kein großes Problem ist. Der eigentliche Fortschritt liegt offenbar eher in der Verstärkertechnik, die eine größere Freiheit in der Ausgestaltung der Lautsprecherparameter erlaubt.
Was auch noch auffällt, ist die Wahl von harten Membranen, die durchaus sehr resonant sein können. Man scheut sich nicht, steile Filter einzusetzen, die diese Resonanzen nicht zum klirren bringen. Ob, das mit der einfachen Simulation von Frequenzweichen im Computer zusammenhängt, kann ich nicht beurteilen. Gerade im Frequenzweichenbereich dürften Simulationen nicht sonderlich exakt sein. Jedenfalls lautet das Credo heute eher, Entdämpfung als Dämpfung. Mebranmaterialien mit hoher innerer Dämpfung (Supronyl!) scheinen heute nicht mehr sonderlich beliebt zu sein oder man legt keinen großen Wert auf die Bewerbung dieser Eigenschaft.
Dazu muss das Magnetsystem über entsprechende Belüftungsöffnungen versehen sein, um Kompressionseffekte und zu große mechanische Widerstände zu vermeiden.
Was gleich zum nächsten Punkt führt, dem Spulenträgermaterial, das früher Papier, Alu oder wenn es sehr hochwertig war aus Glasfaserlaminat bestand. Papier brennt leicht und der Lautsprecher ist damit wenig belastbar, Alu verursacht hohe Wirbelstromverluste. Heute haben Spitzenprodukte Spulenträger aus Titan, Kapton oder eben auch Glasfaserlaminat.
Obwohl man sowas auch schon vor 40 Jahren hätte produzieren können, hat man so ein Design tunlichst vermieden, weil vor allem schwere Membranen in Kombination mit großem Hub auf Kosten des Wirkungsgrades geht und damals war die Leistung von Verstärkern eher bescheiden.
Heute ist das kein Thema, ein Subwoofer schluckt da schon mal 300W, was mit einer Digitalendstufe kein großes Problem ist. Der eigentliche Fortschritt liegt offenbar eher in der Verstärkertechnik, die eine größere Freiheit in der Ausgestaltung der Lautsprecherparameter erlaubt.
Was auch noch auffällt, ist die Wahl von harten Membranen, die durchaus sehr resonant sein können. Man scheut sich nicht, steile Filter einzusetzen, die diese Resonanzen nicht zum klirren bringen. Ob, das mit der einfachen Simulation von Frequenzweichen im Computer zusammenhängt, kann ich nicht beurteilen. Gerade im Frequenzweichenbereich dürften Simulationen nicht sonderlich exakt sein. Jedenfalls lautet das Credo heute eher, Entdämpfung als Dämpfung. Mebranmaterialien mit hoher innerer Dämpfung (Supronyl!) scheinen heute nicht mehr sonderlich beliebt zu sein oder man legt keinen großen Wert auf die Bewerbung dieser Eigenschaft.
25.03.2024, 11:09
(22.03.2024, 18:01)lukas schrieb: [ -> ]Mit dem höheren Gewicht verbunden ist oft auch ein relativ üppiger Membranhub, der es erlaubt, den Membrandurchmesser eine Nummer kleiner zu wählen. Die Aufhängung der Membran muss für so große Hübe entsprechend ausgelegt sein und große, wulstige Sicken sind dafür notwendig, die man so früher nicht gesehen hat.
..und genau das führt meiner subjektiven Meinung nach zu dem berüchtigtem Schwabbelbass. Ich bevorzuge da lieber hart aufgehängte Chassis von 12-21" die sich bei gehobener Zimmerlautstärke nicht großartig bewegen. Aber "one man's dream is another man's nightmare".
25.03.2024, 11:38
Wenn du mit "Schwabbelbass" weich und undifferenziert klingenden Bass meinst, der bei vielen HiFi Lautsprechern ein Problem ist, so ist dazu zu sagen, dass das nicht an einer weich aufgehängten Membran festgemacht werden kann. Hier ist eine Fehlabstimmung von Gehäuse und Lautsprecher dafür verantwortlich. Eine Fehlabstimmung kannst du auch mit harter Aufhängung haben. Wobei harte Aufhängung grundsätzlich mit höherer Resonanzfrequenz verbunden ist und das dann gehörmäßig uU. nicht so auffällt.
Wie immer, nicht das Prinzip entscheidet, sondern die konkrete Ausführung.
Wie immer, nicht das Prinzip entscheidet, sondern die konkrete Ausführung.
25.03.2024, 18:07
Wir werden uns da wohl nie einig werden...muß ja auch nicht.
Die letzte Hifi Box bei mir Zuhause, die ich wirklich gelungen fand, war die Revox Symbol B (nicht die MKII, das Original).
Auf der klang zwar nicht alles echt, aber fast alles schön (waren aber auch 2 weich gehängte 12" Tieftöner, einer passiv)...und ja zum wirklich leise hören gehen auch alte Engländer und Amis (AR).
Die letzte Hifi Box bei mir Zuhause, die ich wirklich gelungen fand, war die Revox Symbol B (nicht die MKII, das Original).
Auf der klang zwar nicht alles echt, aber fast alles schön (waren aber auch 2 weich gehängte 12" Tieftöner, einer passiv)...und ja zum wirklich leise hören gehen auch alte Engländer und Amis (AR).
26.03.2024, 15:16
Wie soll man sich auch einig werden, wenn lukas und ich technische Voraussetzungen und Gegebenheiten beschreiben, du aber von "schwabbelig", "fand ich gelungen", "schön" und "geht auch" redest?
26.03.2024, 15:23
Ich muss jetzt nochmal die CT 1000 "hervorkramen".
Definitiv eine HiFi-Box, aber von Schwabbelbass keine Spur.
Knackig, in meinen Ohren realistisch und ohne jede Aufdickung, was in meinem Raum bisher
keiner geschafft hat. OK, die Naim SBL. Aber die hat keinen nennenswerten Bass der schwabbeln könnte
Definitiv eine HiFi-Box, aber von Schwabbelbass keine Spur.
Knackig, in meinen Ohren realistisch und ohne jede Aufdickung, was in meinem Raum bisher
keiner geschafft hat. OK, die Naim SBL. Aber die hat keinen nennenswerten Bass der schwabbeln könnte
26.03.2024, 15:55
Aber hat doch auch nie jemand was anderes behauptet ? Oder hab ich übersehen, dass wir die ganze Zeit über CT-1000 reden ?
Ich hatte zB über BMS geredet, dachte, das war klar...
Ich hatte zB über BMS geredet, dachte, das war klar...
26.03.2024, 16:10
SPOC - Due hoerst zu Hause z.T. mit einer CT1000 ... was diese Box nun in den erlauchten SPOC-approved-Circle der SuperSPOCxen gehoben hat und schon jetzt zu einer inflationaeren Verknappung von Canton CT1000 auf dem Gebrauchtmarkt fuehrt: Die Rallye hat laengst begonnen.
Wirklich cool waere, wenn Du 10 Paar im Keller haettest und sie nun nach und nach unters Volk streuen wuerdest - und das waere auch ein ebenso cooler Beitrag fuer den Boersenzocker-Thread.
ICH koennte nochmal ein Schneider PowerPack in den Raum werfen - da muessten wir dann schnell short gehen, aber auch so koennten wir unsere Kohle machen: Das funktioniert in beiden Richtungen.
Wirklich cool waere, wenn Du 10 Paar im Keller haettest und sie nun nach und nach unters Volk streuen wuerdest - und das waere auch ein ebenso cooler Beitrag fuer den Boersenzocker-Thread.
ICH koennte nochmal ein Schneider PowerPack in den Raum werfen - da muessten wir dann schnell short gehen, aber auch so koennten wir unsere Kohle machen: Das funktioniert in beiden Richtungen.
26.03.2024, 17:42
Es sind CT-2000...aber stimmt, vielleicht beleuchtet das auch die 1000er mit der heiligen Segnung, das kann wohl sein.
Aber Ernst beiseite: In echt ist mein Mindset genau das Gegenteil von Zocken. Bei mir ist es "stay humble, stack sats and hodl".
Aber Ernst beiseite: In echt ist mein Mindset genau das Gegenteil von Zocken. Bei mir ist es "stay humble, stack sats and hodl".
26.03.2024, 17:51
Deine sehen aber extrem beschissen aus.
26.03.2024, 17:58
CT1000 sind dann eben 1/2 SPOC deneben.
Damit haben wir zwei nebenbei auch ein Mass fuer die klangliche Verlaesslichkeit einer Lautsprecherempfehlung erfunden. 1 SPOC = 1000mSPOC = 1.000.000 ScFz (Schwurbelfurz,) also ist 1 SPOC = 1 MScFz (Megaschwurbelfurz).
Oder waren's doch 1/1.000.000 ScFz, also 1 myScFz (Microschwurbelfurz)?
Weiss ich grad nicht - da muss Scope nochmal nachmessen ... dringend!
Damit haben wir zwei nebenbei auch ein Mass fuer die klangliche Verlaesslichkeit einer Lautsprecherempfehlung erfunden. 1 SPOC = 1000mSPOC = 1.000.000 ScFz (Schwurbelfurz,) also ist 1 SPOC = 1 MScFz (Megaschwurbelfurz).
Oder waren's doch 1/1.000.000 ScFz, also 1 myScFz (Microschwurbelfurz)?
Weiss ich grad nicht - da muss Scope nochmal nachmessen ... dringend!
26.03.2024, 18:09
(26.03.2024, 15:16)spocintosh schrieb: [ -> ]Wie soll man sich auch einig werden, wenn lukas und ich technische Voraussetzungen und Gegebenheiten beschreiben, du aber von "schwabbelig", "fand ich gelungen", "schön" und "geht auch" redest?
...tja, da haste sogar recht
Dann sach ich halt einfach, dass mir der "18sound 21 nlw 9600" als Bass, in 'nem von jemandem der weiß er macht (definitiv nicht ich) berechnetem Gehäuse, besser gefällt als alle HIFI Bässe die ich bis jetzt hörte. Ohne Zwang gehe ich nicht zurück.