Old Fidelity - HiFi Klassiker Forum

Entschuldige, wenn ich eure spannende Runde störe, aber ich hab da mal eine Frage.

(28.02.2018, 00:07)timilila schrieb: [ -> ]Neben der Fernbedienbarkeit hat es den Vorteil, daß man auch wiedergabeseitig die Entzerrung manuell einstellen kann.
Wenn auch nicht artgerecht, so kann man doch Normalbänder mit etwas mehr Höhen ausstatten, ohne die Grundeinstellung am Amp verändern zu müssen.

 Das verstehe ich jetzt nicht. Die manuelle Entzerrung liefert in der Stellung "NORMAL" (120 μs) die meisten Höhen. In der Stellung "FeCr" und "CrO2" (70 μs)
werden die Höhen normalerweise abgesenkt, da die Höhenempfindlichkeit und Höhenaussteuerbarkeit dieser Bänder höher ist.
Wo kommen die zusätzlichen Höhen bei Normalband her und in welcher Schalterstellung ist das der Fall?

VG Ralf

(05.03.2018, 18:26)System-64 schrieb: [ -> ]Entschuldige, wenn ich eure spannende Runde störe, aber ich hab da mal eine Frage.

Kein Problem. Wir haben grad Luft für Fachfragen ... 

Zitat:  Das verstehe ich jetzt nicht. Die manuelle Entzerrung liefert in der Stellung "NORMAL" (120 μs) die meisten Höhen.

Du hast vollkommen Recht, hab mich mißverständlich ausgedrückt. Ersetz mal bei meiner obigen Aussage das Wort Normalband durch Kaufkassette. Ich hab bei der Wiederghabe den Kippschalter ganz unten auf "Normalband" stehen. Richtigerweise bringt das bei Normalbändern keine zusätzliche Höhen. Aber bei Chromdioxid merkt man den Unterschied schon. Oft habe ich den Eindruck, daß (im Gegensatz zu selbst aufgenommenen) bei Kaufkassetten die Chrombänder weniger Höhen liefern, als normale. Das ist mir letztens im Pioneer-Deck aufgefallen, welches ja die Entzerrung automatisch einstellt, anhand der eingelegten Kassette. Und somit bieten die älteren Decks mit manueller Entzerrung eben diesen "Vorteil", der ja im Prinzip keiner ist, also subjektiv ... wenn Du verstehst, was ich meine. 

Jaja, ist ja schon recht Du Drängler.

And here the results of the swabian jury:

Wie schon geschrieben - interessante Mischung.


1. Kossoff Kirke Tetsu Rabbit

Kossoff war mir noch irgendwie im Hinterkopf, der Rest nicht. musste ich erst mal recherchieren.



2. Focus - Hamburger Concerto

Die hatte ich mal auf Vinyl, ist aber irgendwo verschütt gegangen.



3. Aerosmith - Permanent Vacation

aus der Türkei. Den Albumtitel könnte ich mir schon vorstellen. Brauch nur noch einen Sponsor.



4. Earthling - Radar

Netter Trip Hop



5. The Neville Brothers - Brother's Keeper

Gefällt mir, tolle Stimmen



6. Bob Marley and the Wailers (Bootleg)

Mal ein Tonträger ohne die üblichen verdächtigen Hits von ihm.




Bevor ich noch mehr rausnehme mach ich jetzt Schluß.

Es war mir wie immer eine Freude mich durch die Tapes zu hören.

Olaf schick mir bitte Deine Adresse.
Ich werde wahrscheinlich aber erst am Do. verschicken können.

(05.03.2018, 18:59)timilila schrieb: [ -> ]Du hast vollkommen Recht, hab mich mißverständlich ausgedrückt. Ersetz mal bei meiner obigen Aussage das Wort Normalband durch Kaufkassette. Ich hab bei der Wiederghabe den Kippschalter ganz unten auf "Normalband" stehen. Richtigerweise bringt das bei Normalbändern keine zusätzliche Höhen. Aber bei Chromdioxid merkt man den Unterschied schon. Oft habe ich den Eindruck, daß (im Gegensatz zu selbst aufgenommenen) bei Kaufkassetten die Chrombänder weniger Höhen liefern, als normale. Das ist mir letztens im Pioneer-Deck aufgefallen, welches ja die Entzerrung automatisch einstellt, anhand der eingelegten Kassette. Und somit bieten die älteren Decks mit manueller Entzerrung eben diesen "Vorteil", der ja im Prinzip keiner ist, also subjektiv ... wenn Du verstehst, was ich meine. 

Huhu!
Da muss ich mal eingreifen. Denn zum Einen hast du recht, dass Chrom-Kaufcassetten auf 120µs EQ mehr Höhen liefern, so wie natürlich jede Cassette.
Aber der Witz ist, dass Chrom-Kaufcassetten grundsätzlich auch mit 120µs aufgenommen sind. Und zwar aus Gründen der Kompatibilität mit Recordern, die sich überhaupt gar nicht auf Chrom umschalten lassen, was zB bei der Mehrzahl "normaler" Autoradios der Fall war.
Und deshalb haben sie auch die Codierungsaussparung nicht. Sie sollen sich wie Normalcassetten verhalten.
Somit hast du an der Stelle, wo du feststellst, dass die auf Normal "richtiger" klingen und auf Chrom "weniger Höhen liefern als normale", ebenfalls recht - denn sie sind mit 70µs einfach falsch eingestellt. Unrecht hast du aber, dass dir das im Pio-Deck aufgefallen ist, denn das hat sich ziemlich sicher nicht falsch eingestellt - weil die Codierung ihm eben sagt, dass es ein Normalband sei.

Danke für diese umfassende Dokumentation in Wort und Bild, Helmut.  

Die Band breite des KKKP8 war offensichtlich von Anfang an recht groß, denn die ersten fünf Deiner sechs Entnahmen habe ich von Wien aus auf den Weg geschickt...

Viel Vergnügen mit der Musik und den Kassetten.

Helmut, PN mit Chillingroom - Adresse ist raus.

Bitte mach schnell, bin zur Zeit wegen verletzter Hand zuhause und habe echt nichts mehr zum Hören da, wirklich absolut gaaar nichts 
By The Way, Triphop gehört doch in die Westwoods. Was ist denn da wieder los 


Ivo, das ist ja mal wieder ne sehr schöne Wortschöpfung - Bandbreite 

Es müsste eigentlich einen Sammelthread im OFF für hier gegründete Wortschöpfungen geben...

Edit : Bernd, habe die Gewürzmädchenkassette nicht vergessen, sie liegt aber irgendwie immer noch hier 

Naja, Olaf, das Wort "Bandbreite" gibt es ja schon länger - ich habe es halt nur im speziellen Tape-Zusammenhang verwendet.

Listenupdate folgt morgen...

Bruno...???

Es kommt doch nur auf die Bandbreite an...  

Oha, mit Dirks Interpretation gewinnt das ganze an Volumen, denn ich hatte aus der Wortschöpfung folgendes herausgelesen :

1) Bandbreite - im klassischen Sinne als eine große Abdeckung zur re8chhaltigen Auswahl

2) Bandbreite - Aussprache [bænd]breite - also viele verschiedene Bands

Ivo meinte also Band (Tape/Kassette) breite

Und der Dirk kann nicht nur zwischen den Zeilen sondern zwischen den Wörten lesen und findet die Dolby - Abkürzung 


Aber nun back to Topic :

Das Album "Brother's Keeper" der Neville Brothers habe ich hier als Vinyl LP und finde es auch sehr stark.
Es erschien nach dem wohl besten Album der Band "Yellow Moon", wurde aber nicht mehr von dem fabelhaften Daniel Lanois produziert.
Er spielt aber noch bei dem Track "Fearless" die Gitarre (wo übrigens Linda Ronstadt die Background - Vocals singt) und wird auch noch in den credits erwähnt.

Ich finde die beiden Tracks "Sons and Daughters" , die in zwei verschiedenen Versionen je auf der A und B - Seite sind, sehr stark.
Ich habe sie mir damals auf Tape aneinander geschnittet und hatte somit eine eigene Maxi - Version (hab ich auch bei "Tom's Diner" von Suzanne Vega so gemacht )

(05.03.2018, 23:02)HifiChiller schrieb: [ -> ]Oha, mit Dirks Interpretation gewinnt das ganze an Volumen, denn ich hatte aus der Wortschöpfung folgendes herausgelesen :

1) Bandbreite - im klassischen Sinne als eine große Abdeckung zur re8chhaltigen Auswahl
2) Bandbreite - Aussprache [bænd]breite - also viele verschiedene Bands

Ivo meinte also Band (Tape/Kassette) breite. Und der Dirk kann nicht nur zwischen den Zeilen sondern zwischen den Wörten lesen und findet die Dolby - Abkürzung 

Aus Ivo`s Schreibart lese ich (nach Weglassen des Smiley) 

   3) Band Breite. Somit kann man natürlich auch auf die Einheit dB kommen. Ich als "Drängler" habe doch kurz nach 20Uhr mindestens 10dB mehr Postings hier ausgelöst.   

Spoc:

Klasse, 2x richtig und beim 3. Punkt zumindest gefühlt nicht falsch gelegen. Hab es nochmal getestet: Die Chrom-Kauf-MC`s liefern über das Fisher-Deck (Entzerrung normal) mehr Höhen als das Piodeck mit seiner "Automatik".
Dabei beide Decks mit Db (für Dolby) off und somit natürlich etlichen db mehr Rauschen ... 

Wenn das Pio automatisch nicht auf Normal schaltet, ist was nicht in Ordnung. Es SOLL bei einer Chrom-Kaufcassette ein Typ I-Band erkennen und entsprechend auf 120µs schalten.

Um meinen OT mal abzuschließen: Das Pio-Deck schaltet natürlich bei Chrom-CC`s auf normal, hab es kontrolliert. Der subjektive Eindruck mit der Höhenwiedergabe bei Kaufcassetten bleibt.
Es ist mir klar, welche Ursachen zu dem Umstand führen, daß nur äußerst wenige dieser Kaufcassetten die klanglichen Möglichkeiten unserer top Tapedecks ausreizen können.
Es ist das Medium an sich, verbunden mit den Erinnerungen "an damals" und den positiven Erlebnissen in dieser illustren Runde, was sehr viel Spaß macht. Und das ist es doch, was zählt. 

Edith meint, daß mir die Basics (u.a. Azimutheinstellung) bekannt sind. 

Wobei natürlich auch die Frage bleibt, ob die Spurlage (Azimuth des Wiedergabekopfes) des Pioneer exakt stimmt und zu den Kaufkassetten passt.
Wenn nicht, ist der Höhenverlust dann nämlich auch nicht zu verachten......und nicht alle Kaufkassetten sind da exakt gleich, leider.

Guten Tag 

Heute früh bei der "Morgentoilette" das Tablet aufgeschlagen und erfahren das der Helmt mein Flehen erhört und das KKKP schon zu mir auf den Weg gebracht hat.

Das nenn ich mal erste Hilfe für einen krankgeschriebenen HifiChiller 

So, hier nun endlich der längst überfällige aktualisierte Stand zum KKKP8 - allerdings fehlt da noch der liebe Bruno mit seinen Entnahmen (zwei Tapes, wenn ich richtig liege)... 


Volker
=> Blue Öyster Cult - "Club Ninja"
=> Prince/"The Symbol" - "The Gold Experience"
=> Sheryl Crow - "Tuesday Night Music Club" (wegen defekten Bandes nicht in der offiziellen Wertung)

Dirk
=> Billy Joel - "Stormfront"

Bruno
=> ???
=> ???

Bernd
=> Marillion - "Anoraknophobia"
=> Patty Smyth - s/t
=> Jon Bon Jovi - "Blaze of Glory"
=> Foreigner - "Inside Information"
=> Will Smith - "Big Willie Style"

Helmut
=> Kossoff Kirke Tetsu Rabbit - s/t
=> Focus - "Hamburger Concerto"
=> Aerosmith - "Permanent Vacation"
=> Earthling - "Radar"
=> The Neville Brothers - "Brother's Keeper"
=> Bob Marley and the Wailers (Bootleg)

Olaf

Peter

Sascha

Andreas

Martin

Eric

Jörgi

Jürgen


Einen schönen Tag noch - und an Olaf gute Besserung. Möge das Kassettenpaket bei Dir seine heilsamen Kräfte walten lassen...

It's coming closer.  und Helmut hat 6 Tapes mit seinen besten Kassetten ersetzt, sehr schön.   und Olaf kennt meinen Geschmack auch gut.
Prima Voraussetzungen, ich freu mich. 

Helmut : Great Job - das Paket ist soeben hier angekommen  


Aufgemacht, Inhalt gesichtet und dann ... ja, das ist immer wieder schön so ein Tape aus der Hülle zu ziehen.

Mit sattem Klacken rastet das Kassettengehäuse im Frontlademechanismus meines RC 200 ein.
Bandsorte wählen, Dolby lassen mer erst mal wech....
Play Taste drücken, der Hubmagnet zieht den Kopfschlitten nach oben und das Band wird vom Tonkopf gegen den Andruckfilz gepresst.
Und dann kommt der spannende Moment. Wie wird das auserwählte Tape wohl in meinem Deck klingen ?
Grottig ? Oder fallen Vorhänge herunter ?

Ich vernehme ein warmes Vintage - Rauschen vom undolbisierten Band, mutig den Volume - Poti mal auf 10:00 Uhr vorgewählt und flugs in den Ikea Schwingsessel fallengelassen, um die ersten Töne schon im Stereo - Dreieck wahrzunehmen.

Und dann bekomme ich fette orchestrale Bläsersätze und einen swingenden Groove um die Ohren gehauen, das es eine wahre Freude ist. 
Die Crooner - Stimme von Sammy Davis JR setzt ein und steht satt im Raum, hat keine Probleme im Orchester - Sound unterzugehen. Geile Stereo Effekte, rechts zischelt das Becken, links flirrt die Trompete, einfach klasse.

Das ist ein Auftakt zum KKKP 8, wie man sich in nur wünschen kann 




...wird definitiv ins HifiChiller -Kassetten -Archiv aufgenommen !

Welch' wunderbare Almost Live-Reportage, Olaf...  

Der "Mr. Bojangles" kommt von mir - eine schöne Zeit mit dem Herrn und seinen musikalischen Hervorbringungen...

Also hat Bruno beide 3 Fragezeichen Tapes behalten...? Gute Wahl...

Und weiter geht's...

Wir katapultieren uns in der Zeitmaschine ein paar Dekaden nach vorne und ziehen den Hebel exakt 1 Jahr vor dem Millenium mit kräftigem Ruck nach hinten - Bazeng !

Was hört man gerne auch noch Ende der 90er ?  R & B !

Als das hier vorgestellte Album 1999 herausgebracht wurde, war ich 31 und mit meiner Frau und einem bis heute sehr gut befreundeten Paar sehr oft Abends unterwegs um zur Black Music die Tanzflächen der Provinzdiscos zu stürmen.
Wir machten aber auch als Landeier vor den Big Citys of Hessen nicht halt und enterten Wiesbaden's Park Cafe und Frankfurt's Turm. Dort groovten wir zu genau dieser Art von Musik, die hier in Dolby HX Pro Technik mit amtlich guter Klangqualität auf das Band magnetisiert wurde und von meinem Onkyo Deck dank  proffessionell - system64er Fürsorge hervorragemd wiedergegeben wird.






702 (seven oh two) heißt die Girl Combo, deren zweites Studio Album hier in meinDeck geflutscht ist.

Die Bässe pumpen und die Höhen zirpen, glasklarer Gesang der drei black Ladies tönt aus den Mitteltönern.

Von Zartbitter über Vollmich zu Caramel ist da ja jede Geschmacksrichtung vertreten !

Bernd : Die Spice Girls sind jetzt per Maxibrief auf dem Weg zu Dir

Peter : PN mir doch schonmal Deine Adresse, dann kann das Paket zügig weiter zu Dir. Bin noch nicht ganz fertig 
                 aber bald !

Freut mich mit der 702, sie stammt von mir. 

Das nächste Tape passt zu meiner Vorliebe für den Alternative Rock.
Die Band "Dreams so Real" kannte ich jedoch nicht. Das hier vorliegende Album "Rough Night in Jericho" von 1988 ist das 3. Studio - Album der Band. Ich würde den Stil jedoch eigentlich schon zum eher klassischen Rock einordnen, was aber natürlich kein Manko ist. Gerade das hat mir gefallen, das die Musik absolut schnörkellos, straight und kraftvoll ist.
Das Tape wird in Zukunft wohl kaum in meinem Chillingroom laufen aber bestimmt hin und wieder in meinem Werkraum, denn beim Arbeiten höre ich gerne Rock in nahezu allen Stilrichtungen.





Außerdem finde ich das Kassettengehäuse interessant. Das Design habe ich bei einem Kauftape noch nicht gesehen.

Die 702 lag auf dem Vielleichtstapel.  
Die Dreams so Real stammt von mir. Viel Spaß noch.

Werte Freunde der Bonsai Reel Kettenpaketaktion,

krankheitsbedingt aktuell mit einem großzügigen Freizeitguthaben ausgestattet, bin ich auch schon mit den Tapes komplett durch. Ich habe gespult, verglichen, wieder gespult und abgewägt...
Ich komme auf vier Entnahmen und stelle die letzte nun vor.

Dieses Tape ist eigentlich die Überraschung des Pakets. Vom Cover eher unscheinbar, ja im Layout fast etwas billig wirkend, rastet dessen Gehäuse nur mit wenig Erwartung im Telefunken Frontlader ein.
Aber hey, da ich mich ja für weibliche Sängerinnen immer wieder erwärmen kann, wollte ich doch zumindest mal reinhören. 
Und das war auch gut so, denn diese Produktion von 1978 ist mal in meinen Ohren ein Sahnestück.
Das Album "Once more with Feeling" von Dorothy Moore wurde von dem kleinen unabhängigen Label Malaco Records produziert. Begleitet von einer umfangreichen Studioband, der "Malaco Rythm Section" mitsamt Bläsern, Geigern und Backround Chor wird hier sehr guter Soul produziert. 
Was mich aber letzlich so begeistert ist die sehr gute Aufnahmequalität der Stimme von Dorothy Moore.
Diese wird einfach wunderbar klar wiedergegeben und es verzerrt auch nichts, wenn sie mal richtig Gas gibt.
Und das kann sie, die Dorothy. Wirklich eine tolle Stimme.





Meine neue Mission lautet nun, das ich mir unbedingt das Album "Misty Blue" aus 1976 besorgen muss.
Das wurde vom gleichen Label produziert.

So, damit bin dann auch mit dem Paket durch. War mir auch bei Volume Eight ein Vergnügen !

Jetzt noch die Tauschware ins Köfferchen packen und weiter geht's damit. 

I think hopefully the Tapes inside are nice to hear