Okay, da muss man wahrscheinlich Fan sein. Was die Leistungsbereitschaft betrifft, eher China-Einerlei... Was nicht unbedingt schlecht sein muss...
Nun ja, für die Kohle wäre mir persönlich eine McIntosh MC 225/240 lieber. Wobei, dann braucht man noch eine Vorstufe und will sicherlich ‚ne passende MX-110 haben.
Oder wenn unbedingt Sansui, einen AU-111.
(09.01.2018, 22:42)Nudellist schrieb: [ -> ]Okay, da muss man wahrscheinlich Fan sein. Was die Leistungsbereitschaft betrifft, eher China-Einerlei... Was nicht unbedingt schlecht sein muss...
...bei einer der Ultra-seltenen
BA3o3 von ,,China-einerlei'' zu sprechen , halte Ich dagegen für unbedingt verwegen - man sollte solch ein Gerät schon einmal in Augenschein genommen , oder sogar selber besessen haben , um sich
solch ein Urteil zu erlauben....
...aber auch Klar : für ein 100 V - Japan Gerät , welches hier mit stepDown-Trafo betrieben werden muss , ist die Preisvorstellung schon ambitioniert...
...wie der Jenslinger bereits schrub : ein
AU 111 wäre auch für mich , genau wie die von Ihm genannten McIntosh's , eine Alternative zum eigenwilligen Design der
BA 2o2 / 3o3 - bloss ist der one-eleven heutzutage ja
noch seltener geworden , als die reinen Röhrenendstufen....
...schönen Tach in die runde...!
Ihr erinnert euch ja bestimmt noch ...
(16.11.2017, 20:47)HiFi1991 schrieb: [ -> ]P A T I N A
[...]
Aber immerhin schon drei Stück der frühen (semi-)professionellen Rack-Linie zusammen:
Electronic Crossover Network CD-10 (September 1976)
QS 4-Cannel Synthesizer Decoder QSD-1 (Januar 1975)
FET Power Amplifier BA-1000 (Juni 1976)
... interessant hierbei das passende Design des SC-3003 (August 1976) - letzteres ohne Patina sondern von Armin vollständig (mit aus zwei mach eins Spendergerät) restauriert!
Leider fehlt mir noch das eine oder andere:
(11.11.2014, 21:57)HiFi1991 schrieb: [ -> ]Ich glaub ich bin besoffen: da hat doch einer in der U$-Bucht fogendes Avatar:
So, hier also meine nächste irrwitzig seltene Errungenschaft, Scheiß auf das Weihnachtsgeld, jetzt im Zulauf, hier die Bilder des Verkäufers:
Ein QS-Encoder QSE-4!
Die wichtigen Einstellungen wie bei der CD-10 geschützt von unbefugter Hand:
Die vielen Eingänge für aus vier mach zwei - übrigenz noch heute(!) kompatibel zu
Dolby-ProLogic ...
... und die Ausführung sogar international mit einstellbarer Netz-Spannung!
Hallo,
wisst Ihr zufällig, ob es für den Sansui AU-X1 neben dem "Service Manual" und der bei Hifi-Engine geladenen "Brochure" auch ein klassisches Owner's Manual gibt? Kann nirgends eins finden, Link zum Pdf wäre nett und hilfreich, falls jemand sowas hat.
Brochure:
Danke im Voraus
vlg Jörg
(11.01.2018, 07:20)Deubi schrieb: [ -> ] (09.01.2018, 22:42)Nudellist schrieb: [ -> ]Okay, da muss man wahrscheinlich Fan sein. Was die Leistungsbereitschaft betrifft, eher China-Einerlei... Was nicht unbedingt schlecht sein muss...
...bei einer der Ultra-seltenen BA3o3 von ,,China-einerlei'' zu sprechen , halte Ich dagegen für unbedingt verwegen - man sollte solch ein Gerät schon einmal in Augenschein genommen , oder sogar selber besessen haben , um sich solch ein Urteil zu erlauben....
(...)
Ups... tja, wenn man um 00:42 schreibt, können schon mal ein paar Worte verloren gehen. Das China-Einerlei bezog sich keinesfalls auf die Sansui-Röhre, sondern auf die aktuellen chinesischen Nachbauten dieser Schaltung... ich habe beispielsweise seit ein paar Jahren eine EL34 plus in einer Kette stecken, und für einen Neupreis von knapp 600 Euro bei 24 kg Gewicht macht sich das Tantchen gar nicht mal schlecht...
Bekommt man auch selten zu sehen, Sansui PR 330, ein Röhren Mono Tuner/VV aus Mitte der 50er. Nicht nur der alte Sansui Schriftzug hat was...
...Arrrhh - absolut abscheuliches , japanisches Altmetall - und
sowas gerade hier zu zeigen , müsste verboten werden....
...ausserdem sollten wir den Mathias vor weiterer Reizüberflutung schützen - sonst verfällt der Mann auch noch den röhren - sui's....
P.S. - jetz' musste ich doch mal nach den
PR 33o googlen - Danke an den Jenslinger für den Floh im Ohr....
....auf jeden Fall findet man dann
sowas : https://www.ebay.com/itm/Vintage-Sansui-...2495347146
Oh, Gott, seit zwei Wochen nix mehr im Sansui-Faden?!
Dann hier:
Jetzt fehlt noch der QSD-4 sowie das mir bis dato völlig unbekannte Sansui-Scope QSM-4, hier vorgestellt von Quadboy:
(04.02.2018, 19:16)Quadboy schrieb: [ -> ]AES Convention, Rotterdam Sonex, London - Sansui-Vorführraum im Hilton 1973
Das untere Gerät ist das Sansui-Scope 4-Channel QSM-4
...dieser Kunstdruck schreit förmlich nach replizierung...
...sehr schönes Detail , Mathias ...
.... genau solche Details sind es doch , welche jeden echten Sansui prägen - und deutlich machen , wie ernst die Bande aus Tokio damals ihren Job nahm.....
Hallo Sansuifans,
hat jemand von euch einen Sansui SR212 im Einsatz?
Mir fehlt leider das Antiskating-Gewicht mit Faden, daher würde ich mich über
eine Info zu Gewicht und Fadenlänge sehr freuen.
Auch Angaben zum TA-System wären hilfreich.
Grüße
Andreas
So, ich hab den alten Sansui heute mal
ordentlich gesäubert und den Lift wieder flott gemacht.
Landet wieder butterweich.
Dem original System habe ich neue Nadel spendiert und es klingt wirklich
sehr gut, besser als erwartet.
Leider fehlen mir zum System nähere Angaben, zum Beispiel das Auflagegewicht.
Vielleicht kann mir hier jemand helfen.
Den SR212 finde ich richtig schick, er wandert nächste Woche in mein Arbeitszimmer
zu seinen "Kollegen".
Grüße
Andreas
(25.02.2018, 00:06)AndreasB. schrieb: [ -> ]Leider fehlen mir zum System nähere Angaben, zum Beispiel das Auflagegewicht.
Vielleicht kann mir hier jemand helfen.
Aber gerne...
Auszug aus der Bedienungsanleitung
Klick!
VG
Sascha
original Ersatznadeln gibt es übrigens auch noch.....
http://sansui-parts-shop.com/index.php?p...0&group=46
(22.02.2018, 21:33)AndreasB. schrieb: [ -> ]Hallo Sansuifans,
hat jemand von euch einen Sansui SR212 im Einsatz?
Mir fehlt leider das Antiskating-Gewicht mit Faden, daher würde ich mich über
eine Info zu Gewicht und Fadenlänge sehr freuen.
Auch Angaben zum TA-System wären hilfreich.
Grüße
Andreas
Moin,
Ja ich. Ich hoffe ich denke heute daran das Gewicht zu wiegen und die Fadenlänge zu messen. Ansonsten bitte einfach mich nochmal erinnern.
Moin,
das Gewicht ist 2,5g, Fadenlänge ca. 7,5cm.
Notfalls baue ich mir so ein Teil nach.
Leider trat gestern noch ein Problem auf, es knackt zwischendurch immer
mal recht laut, das sind keine Kratzer sondern klingt m.E. nach Massefehler oder ähnlich.
Was könnte das sein...ich werde mal einen anderen TA montieren und prüfen ob das
Knacken bleibt.
Wäre schade, wenn das Sansui System ne Macke hätte, klingt nämlich echt prima.
Grüße
Andreas
Hallo,
ich wollte ja noch Bilder von meinem Sansuiturm schicken und habe deshalb am Wochenende Staub gewischt. Leider sind die Geräte mit der Hochglanzfront, besonders bei Gegenlicht, beschi.... zu fotografieren. Ich brauche auch dringend ein vernünftiges Rack für die Anlage. Wenn mal etwas im Angebot ist, wird dafür oft ein für mich zu hoher Preis aufgerufen. Vielleicht habe ich ja mal Glück:
(22.02.2018, 21:33)AndreasB. schrieb: [ -> ]Sansui SR212: Antiskating-Gewicht mit Faden
Auch Angaben zum TA-System wären hilfreich.
Angaben zum Tonabnehmersystem findest Du hier:
https://www.vinylengine.com/library/sansui/sc-37.shtml
Das Gewicht des Gewichtes
ist natürlich sehr wichtig, die Länge des Fadens weniger: Hier reicht es aus, wenn das Gewicht weder auf der Zarge aufschlägt noch an der Umlenkachse anschlägt.
Ein (für mich immer noch ungelöstes) Problem ist das Material des Fadens: In Erstausrüsterqualität wurden regelmäßig dünne und ultra-flexible nicht-plastische Metallfäden verbaut, für die ich bisher keinen Ersatz gefunden habe.
Diese Fäden laufen nahezu reibungsfrei über die Umlenkachse und vermitteln in jeder Position exakt die gleiche Zugkraft, da keine Kräfteverschiebungen durch unterschiedliche Biegeradien auftreten - ganz im Gegensatz zu dem häufig als Ersatz genutzten plastic Angeltau, bei dem je nach (Rest-)Länge ein unterschiedlich großer Biegeradius auftritt, so daß die Zugkraft zwischen Beginn und Ende des Ausschlages
sehr stark variiert.
Ich hatte das einmal versucht zu skizzieren:
(05.07.2015, 00:59)HiFi1991 schrieb: [ -> ][...]
Da die Länge der Angelschnur zwischen dem Umlenkhaken und dem Gewicht mit der Bewegung des Tonarms immer kürzer wird, wird der Hebelweg auch immer kürzer und immer mehr Anteil des Gewichtes liegt einfach nur noch auf dem Umlenkhaken auf statt als Antiscatingkraft anzuliegen.
Je kürzer die Länge der Angelschnur zwischen dem Umlenkhaken und dem Gewicht desto mehr Kraft wird benötigt, um diesen Abschnitt der Angelschnunr zu "verbiegen" - so sollte es zumindest in der handgemalten Skizze herauskommen ...
Also hier meine Frage an das geneigte Auditorium:
Wo gibt es solche Metallfäden:
... weil ...
(01.07.2015, 15:26)contenance schrieb: [ -> ][...] Weil diese Lösung eines recht ingeniösen Audioasylum-Mitglieds würde ich ganz gerne vermeiden:
Mit Angeltau warste schon dicht dran... Es gibt beißfestes Vorfachmaterial für Fliegenfischer. Das ist allerdings mit Kunststoff ummantelt, den man aber abbrennen, oder mit (säurefreiem!) Lösungsmittel abreiben kann.
(27.02.2018, 13:27)ÖHiFi1991 schrieb: [ -> ]L
(22.02.2018, 21:33)AndreasB. schrieb: [ -> ]Sansui SR212: Antiskating-Gewicht mit Faden
Auch Angaben zum TA-System wären hilfreich.
Angaben zum Tonabnehmersystem findest Du hier: https://www.vinylengine.com/library/sansui/sc-37.shtml
Das Gewicht des Gewichtes ist natürlich sehr wichtig, die Länge des Fadens weniger: Hier reicht es aus, wenn das Gewicht weder auf der Zarge aufschlägt noch an der Umlenkachse anschlägt.
Ein (für mich immer noch ungelöstes) Problem ist das Material des Fadens: In Erstausrüsterqualität wurden regelmäßig dünne und ultra-flexible nicht-plastische Metallfäden verbaut, für die ich bisher keinen Ersatz gefunden habe.
Diese Fäden laufen nahezu reibungsfrei über die Umlenkachse und vermitteln in jeder Position exakt die gleiche Zugkraft, da keine Kräfteverschiebungen durch unterschiedliche Biegeradien auftreten - ganz im Gegensatz zu dem häufig als Ersatz genutzten plastic Angeltau, bei dem je nach (Rest-)Länge ein unterschiedlich großer Biegeradius auftritt, so daß die Zugkraft zwischen Beginn und Ende des Ausschlages sehr stark variiert.
Ich hatte das einmal versucht zu skizzieren:
(05.07.2015, 00:59)HiFi1991 schrieb: [ -> ][...]
Da die Länge der Angelschnur zwischen dem Umlenkhaken und dem Gewicht mit der Bewegung des Tonarms immer kürzer wird, wird der Hebelweg auch immer kürzer und immer mehr Anteil des Gewichtes liegt einfach nur noch auf dem Umlenkhaken auf statt als Antiscatingkraft anzuliegen.
Je kürzer die Länge der Angelschnur zwischen dem Umlenkhaken und dem Gewicht desto mehr Kraft wird benötigt, um diesen Abschnitt der Angelschnunr zu "verbiegen" - so sollte es zumindest in der handgemalten Skizze herauskommen ...
Also hier meine Frage an das geneigte Auditorium:
Wo gibt es solche Metallfäden:
... weil ...
(01.07.2015, 15:26)contenance schrieb: [ -> ][...] Weil diese Lösung eines recht ingeniösen Audioasylum-Mitglieds würde ich ganz gerne vermeiden:
Das ist wirklich sehr interessant!
Ich nutze derzeit als Ersatz ein Alternativgewicht bestehend aus 2 Muttern
die exakt 2,45g wiegen und an einem Faden (zum Testen) hängen.
Der einfache Dreher läuft prima und ich bin mittlerweile vom Klang des Systems echt beeindruckt.
Was die Fadenführung angeht, so wäre ein kleines Rädchen sicher die perfekte Lösung
so wie das SME beispielsweise bei einigen Tonarmen macht.
Grüße
Andreas
Och, nöh, ein guter TU-9900 sollte um 450 Euro herum liegen, eine gute BA-2000 um 800 Euro und der CA-2000 auch nicht darüber, also eher 2.000 Euro als knapp 3.000 Euro - oder ?!