Old Fidelity - HiFi Klassiker Forum

Ist doch völlig egal. Mag PMP sein, oder die Leistungen beider Kanäle kombiniert.
Lass ihn doch seinen Verstärker so verkaufen, wie er will.

Beim Saubermachen und Durchchecken: SU-V9:

Tres chic...

Die Klemmen hatte ja einige Hersteller zu der Zeit ...

damit die nicht brechen, immer etwas technische Vaseline ans Kabel und denn reindrehen ! Die Trocknen aus und machen dann Knachs !

muss ich mir bei meinem "kleinen" SU-V650 ja keinen Kopf machen

Einfach normale Lautsprecherkabel - Querschnitte oder ViaBlue-Adapter benutzen und gut is!

Genau, 2x1,5^2 reichen allemal.

Hat hier jemand Erfahrungen mit den Endstufen SE 9060 oder SE 9600 ?

Werner hat, hatte glaube ich beide Endstufen.
Frag einfach mal bei ihm an.

Frankie hat(te) zumindest die 9060 klick to Beitrag dazu

und hier ein Werner Beitrag: Klick mich

Ihr könnt mich jetzt einweisen lassen oder sonstwie für minderbemittelt erklären, aber mich würde ernsthaft mal interessieren, wo im Einzelnen der Unterschied zwischen einem Technics 1200/1210 MKII und einem äußerlich baugleichen Reloop RP 2000 MKII ist.
Zur Erklärung: Ich bin eine ziemliche Dreherniete (sieht man an der Frage) und habe hier den Reloop stehen mit einem ordentlichen Audiotehnika-System dran. Da ich zwar eine vorzeigbare Sammlung an Vinyl-Originalen aus den 70/80ern habe, diese aber selten höre (bin eher tapedeckinteressiert), bin ich am Ergründen der zwingenden Notwendigkeit, den Reloop gegen einen Technics tauschen zu müssen. Leider kann ich beide nicht nebeneinander stellen und hören, also hoffe ich auf Eure Erfahrungen ohne Lästereien

Naja, irgendwie schon Majestätsbeleidigung.

Die musikalischen Feingeister sind wohl beide nicht, da kommt es auf das verwendete System an. Der Technics ist halt ein robustes Arbeitstier und der Relooop ist eher nicht für high fidele Höhenflüge konzipiert. Ich würde mich mit verschiedenen Abnehmern zu dem zufriedenstellendsten Ergebnis durchhören. Oder mich von dem Teufelswerk trennen und evtl. einen Vertreter früherer Baujahre in Erwägung ziehen. Kommt halt auf deine Prioritäten an.

Der TA ist bei solchen Drehern eher zweitrangig. Wichtiger ist : Wieviel Störgeräusche überträgt der Antrieb über die Platte auf den TA. Und da kann selbst ein neuer Reloop, der übrigens genau so viel Spaß macht wie ein Technics, einem abgenudelten 1210 klar im Vorteil sein. Das Ende der audiophilen Fahnenstange sind beide nicht und sollen es auch nicht sein. Diese Fräsen sollen einfach nur aktiv Freude machen.

OK, danke. Dann lass ich die Fräse erstmal stehen und gucke mich in aller Ruhe nach einem Hitachi/Denon/Pio um.

Hallo jungs,

ich als absoluter T4P Fan, bekomme die Tage einen SL-B 303 rein, sollte in die Tonne, das kann ich nicht zu lassen

also der Riemen ist Platt, (kauf ich neu)
und ein Original System ist drann (U25) aber ohne Nadel.

nun meine Frage, welches System ist ein gutes aber günstiges einsteiger System? (max 100€)

oder gibt es einen Adapter um ein P33 auf 1/2" zu bekommen?

und nun das wichtigste, wie stelle ich den Tonarm ein, als T4P User kenn ich da nix von !

(22.07.2014, 15:58)Persilmann schrieb: [ -> ]und nun das wichtigste, wie stelle ich den Tonarm ein, als T4P User kenn ich da nix von !

TA mit Headshell anschrauben, Gegengewicht solange leicht drehen, bis der Tonarm (ohne Lift) genau horizontal in der Luft schwebt. Dann den kleinen schwarzen Ring am Gegengewicht auf Null drehen (0 muss mit der weissen Linie am Tonarm übereinstimmen) und dann das gesamte Gewicht auf die für den Tonabnehmer empfohlene Auflagekraft einstellen. Generell gilt: eine leicht höhere Auflagekraft schadet weniger als eine geringere (ist teilweise sogar besser wg. Verzerrungen).
Höhenverstellung hat der B303 m.W. nicht.

Falls der TA nicht richtig in der Headshell sitzt: die empfohlene Methode zur Justage ist (womöglich auch bei diesem Dreher), die Überhanglehre von Technics zu benutzen. Eine gute Schablone tut aber auch ihren Dienst.

So, ich hoffe mal, ich darf mit meinem Geraffel hier mitmachen
Ich bin nämlich erst seit kurzem (wieder) zum großen Matsushita zurückgekehrt, nach einer kurzen, aber intensiven Zeit mit der Firma Kenwood... das kam so:

Ich hatte eine Kette auf Basis des Kenwood KA-405 zusammengestellt, ein ganz ordentlicher Amp von 1981. Leider hat das Teil zwei Nachteile: Es hat ein Sondermaß (40cm), und es gibt in diesem Sondermaß keine ordentlichen anderem Komponenten dazu. Nachdem ich mich jetzt einige Monate mit einem zwar lustigen, aber sonst eher mittelmässigen Tuner (KT-413, analog mit Motorsuchlauf) und etlichen nicht mehr zu rettenden Tapedecks (KX400, KX500)rumgeärgert habe und das ganze zum ordentlichen Hören durch zwei Plastekomponenten aus den späten 80ern ergänzen mußte (Tuner KT990D, Tapedeck KX4520, beide technisch gut, aber mit billigem Look & Haptik), hatte ich die Schnauze voll und hab das ganze Geraffel gewinnbringend verkauft... und da ich schon gute Erfahrungen mit Technics habe (Mini Komponenten aus 1980/1981), hab ich mir folgendes zusammengestellt:

Verstärker SU-V3
Tapedecks: RS-M45, RS-M226
Tuner: ST-S4

Puh - endlich wieder EIN Design, EINE Breite zum Stapeln, ALLES funzt und der Sound ist top. Insbesondere der SU-V3 ist echt ein feines Teil und ja einer der letzten "diskreten".

Dabei mitspielen dürfen 2 CD Player (Philips CD304 und ein etwas getunter Philips CD160) und ein Plattenspieler Dual 510 (niemals würde ich den hergeben). Als Schallwandler dient ein Pärchen Celestion3 (seehr feine Teile), und die tiefen Frequenzen unterstützt ein Yamaha YST-W45, ein kleiner, aber sehr gut klingender aktiver Sub, der für 15qm Wohnzimmer genug Dampf macht...

Bilder gibt es, wenn das ganze inkl. des Gekabeles ordentlich eingerichtet ist und auch schön im Regal steht...

Zufriedene Grüße, Christof

Hi Christof

Tolle Geräte hast du da zusammengestellt!

(24.07.2014, 10:38)ChristofP schrieb: [ -> ]Insbesondere der SU-V3 ist echt ein feines Teil und ja einer der letzten "diskreten".

Wenn du die Endstufensektion meinst: der SU-V3 hat einen Hybridchip drin. Das ist aber weder ein Klangs-, noch ein Qualitätsmerkmal.

(24.07.2014, 11:18)Cpt. Mac schrieb: [ -> ]Hi Christof

Tolle Geräte hast du da zusammengestellt!

(24.07.2014, 10:38)ChristofP schrieb: [ -> ]Insbesondere der SU-V3 ist echt ein feines Teil und ja einer der letzten "diskreten".

Wenn du die Endstufensektion meinst: der SU-V3 hat einen Hybridchip drin. Das ist aber weder ein Klangs-, noch ein Qualitätsmerkmal.

Jepp, die STK´s von Technics haben ja auch (teilweise) einen guten Ruf...
Aber ich glaube, da irrst Du: Die Endstufe besteht aus Transistoren - hab jetzt auch gerade nochmal in den Schaltplan und in´s Manual geschaut. Vielleicht meinst Du den 303 oder den 3X? Die ersten "Class A" Teile (SU-V2A und -V4A) haben auch "Tausendfüssler" verbaut, beim SU-V3 sind Transistoren drinne...

Gruß, Christof

Ich irre mich, ja. Sorry.

so der SL-B303 ist eingetroffen, aber das U25 sollte wohl besser etwas besserem weichen, was unter 100€ ist da zu empfehlen, das nicht über die Traglasst des Armes kommt ?
und ich bin vewöhnt vom P33 mit Original ES Nadel!

Das hat nichtmal der Werner

http://www.factmag.com/2013/07/26/check-...only-pair/

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Das hat nichtmal der Werner

http://www.factmag.com/2013/07/26/check-...only-pair/

Ist doch mal cool.
Zwei Technics Fräsen speziell für Singles.
Kannte selbst ich noch nicht.

schöne Grüsse
Dieter