Old Fidelity - HiFi Klassiker Forum

Bei Herrn Wohlgemuth, oder wo war das ?

Treffer

Hast Du zufällig auch die SB 18 gehört?...

Gehört habe ich die kleine Box auf der Duetta und die Duetta.

Feine Sache
Würde ihn auch gerne mal kennenlernen.

Die Midus und die Duetta-Tops incl. Center habe ich ja schon für einen Freund gebaut, sind wirklich eines der Besten LS die ich jeh gebaut, bzw gehört habe...sehr zu Empfehlen!

Habe mal nachgesehen, die kleine Box ist die Symphony 5: http://www.lautsprecherbau.de/Magazine/L...,90876,191

Udo hatte sie zuerst laufen. Ein feines, kleines Teil, das mächtig gescheit aufspielte. Eigentlich hätte man sagen können: "Die sind es!" Zumindest im Stereodreieck sitzend, waren sie ganz prima. Ich habe auch etwas seitlich gestanden, da wurden sie schon verflixt dünn.
Aber dann kamen die Duetta Top an die Reihe. Der etwas größere TMT und das etwas größere Volumen sorgen einfach für mehr Fundament. Genau das hat bei der Symphony gefehlt. Und der ER4 bringt einem die Musik direkter, livehaftiger ans Ohr.

Wow, fünf Boxen mit dem HT in einem Raum, das ist schon fast dekadent

Ja aus der Schmiede kommen feine Lautsprecher, gegenüber fertigen Boxen von .... giebt es 2 sehr entscheindene Vorteile.

1. man spart im Verhältniss sehr viel Geld
2. und das Design kann selbst gestaltet werden, sogar die Formgebung kann leicht verändert werden.

Das waren meine ersten die ich gebaut habe

(21.01.2013, 21:48)Sisko schrieb: [ -> ]

Zum "internationalen Tag der Jogginghose" stilsicher gekleidet.

Beim Udo war ich vor ca. 2 Monaten.
Ein Netter Kerl !
Ein offenes Ohr !
Umgeschmissen haben mich die Duetta .
Gut das da eine alte Couch stand

Die Couch stand da auch schon vor 20 Jahren.

So sieht sie auch aus ......

Die Couch ist ein Erbstück

Ok

(21.01.2013, 22:06)Harry Hirsch schrieb: [ -> ]Zum "internationalen Tag der Jogginghose" stilsicher gekleidet.

Kein Neid, ich mag's halt zuhause bequem!

(21.01.2013, 19:48)Sisko schrieb: [ -> ]In dem Kompendium von Arta steht, das es eine gute Abstimmung ist, die Wave in der Mitte zweier Linien (also innerhalb 14db) zu halten und ich muss auch persönlich sagen das es stimmt.

14dB sind ±7dB !
Weniger als die Hälfte davon, nämlich schon 6dB Lautstärkenunterschied sind innerhalb eines laufenden Programms nicht weniger als der Unterschied zwischen an und aus.
Das bedeutet in der Folge, mehr als ±2dB über den gesamten Bereich und mehr als etwa ±0.5 - 1dB innerhalb einer Oktave ist definitiv nicht erlaubt, weil es sich nicht nur anhört, als ob der Musiker die Töne verschieden laut spielt, sondern eben das tut, was man "verfärbt" nennt.
Ich kenne das Kompenium zwar nicht, aber vielleicht isses ja ein Druckfehler und sie meinten 1.4dB und nicht 14dB - das würde jedenfalls deutlich mehr Sinn ergeben...

Hier mal ein Schrieb des Ur-Wandermonitors (mit 2dB zwischen den Linien, 1m Abstand, inclusive Wohnraum). Mit zwei fliegenden Bauteilen vorm Hochtöner als Überlastschutz, der TMT läuft da noch frei nach oben.
Aber ein LS-Konzept, das im Anfangsstadium nicht näherungsweise solche Ergebnisse zeigt, lohnt es m.E. schon nicht, überhaupt weitere Energie daran zu verschwenden.



(fieses olles Handypic vom LS-Guru - bin unterwegs und hab kein anderes dabei)

Man erkennt's ja nicht so gut, aber es sind um die ±1.5dB...
- unterhalb 200Hz allerdings nicht gemessen, sondern simuliert, weil der Wohnraum in diesem Bereich keine Messungen zuläßt, mit denen man noch irgendwas anfangen könnte.

Selbst Burmester findet ±3dB Grund genug, bei seinen kleinen B10 "Monitoren" (die wie immer niemals nie nirgendwo als solche benutzt werden) 3800 Tacken für das Paar aufzurufen. Bei so einem Spottpreis muß man sich freilich noch mit Intertechnik-Elkos in der Weiche begnügen. Wirkungsgrad: 87dB *gähn*

Die bereits öfter erwähnten Wandermonitore (die wirklich als genau das benutzt werden) kosten übrigens ziemlich genau die Hälfte - dann allerdings mit richtigen, d.h. dem Sinn der Sache angemessenen Weichenbauteilen, die allein mit 50 Tacken pro Seite zu Buche schlagen. Wirkungsgrad um die 5dB höher als die B10 und mit Sicherheit doppelt so laut und belastbar.

Dummerweise weiß ich aber natürlich, daß die meisten Lautsprecher, egal welcher Preisklasse, sich tatsächlich in dem Bereich bewegen wie er im Arta-Text wohl beschrieben ist.
Aber mit Verlaub, das ist dann genau die Sorte Sperrmüll, die ich immer meine, wenn ich sage "Da kommt doch nicht ein einziger vernünftiger Ton" raus.
Wenn da nur einer Hänschenklein auf 'ner Blockflöte spielt, ist die Hälfte der Töne dreimal so laut wie die andere Hälfte. Und das sollte man mit nur ein wenig Erfahrung eigentlich auch nach drei Sekunden hören.

Duettas, wo wir schon dabei sind - (und wohl fast alle LS, die von Strassacker oder Wohlgemuth vertrieben - aber nicht immer auch konstruiert - werden) sind zum Glück deutlich besser, sofern man 'ne vernünftige Abstimmung mit guten Weichenteilen vornimmt, wenn auch der ER4 natürlich schnell eher ein Klirrgenerator ist als ein Hochtöner (nicht unbedingt meßtechnisch, eher klangcharakterlich). Besonders, wenn man ihn, was gern gemacht wird, viel zu tief ankoppelt, etwa in kleinen Zweiwegerichen, wo er mit seinem dortigen Oberfräsenklangbild nicht die geringste Chance hat, sich tonal an irgendeinen mir bekannten Tiefmitteltöner auf dem Markt anzuschließen.
Dafür müßte man auch vermutlich eine Membran aus locker zusammengetackerten Glasscherben konstruieren und das genauso gut finden wie den ER4.

Aber gut, ist auch ein wenig Ansichtssache, geb ich zu.
Und Ausnahmen bestätigen wie immer die Regel - ein meßtechnischer Alptraum wie das Klipschorn etwa, das einen wider jegliche Vernunft unglaublich anrockt.

Hier gibt es die Angaben, wie und wann und womit der ER4 eingebunden wird: http://www.lautsprecherbau.de/Magazin/La...,90916,163

Moin Männer,

habe mal wieder eine Trötenfrage.


Kennt jemand olle Lautsprecher der Marke AFD ?

Es geht um die AFD 701.


"die Modellbezeichnung lautet: "AFD 701". Aber Sie werden das Modell nirgends finden, weil die LS von einer kleinen Firma in den 1970er Jahren hergestellt wurde, die längst insolvent ist."

"Maße: 82 x 34 cm, Standfuß 50 cm, "



Gruß Andre

http://www.hifi-forum.de/viewthread-30-4276.html

Nicht viel - aber ggf. hilft das ein wenig?

Moin Nils,

alles was es im Netz gibt habe ich natürlich auch gelesen/gefunden.

Aber Danke für deinen Hilfeversuch.

Gruß Andre

Ich habe meine ITT Kugeln mal wieder aus dem Keller ausgekramt...

Aufgrund der Dachschräge konnte ich eine Kugel aufhängen, denn ich habe leider nur einen Standfuß.


ITT Kugellautsprecher von Mo808 auf Flickr


ITT Kugellautsprecher von Mo808 auf Flickr


Die komische Räumlichkeit, die die Teile erzeugen ist total cool!

Klingen zwar nicht perfekt, machen aber durchaus Spaß!

Die Räumlichkeit ist kosmisch - passt besser zum Aussehen, Magnus !

Seit vorgestern stehen diese Teile hier zum Probehören. Die Bässe übernimmt ein Linn-Subwoofer mit eingebauter Aktivweiche,
die Manger laufen ab 100 Hz, Bässe können sie nicht wirklich.
Aber alles andere, was da raus kommt, ist einfach genial. Man kann fast "sehen", wo jedes Instrument oder jeder Sänger steht.
Anders kann ich es nicht ausdrücken.
Es sind aber (noch) nicht meine, mal schauen, wie hoch die Hausnummer wird...
Die Teile sind selbst gebaut und haben einen dicken Schieferfuß, deshalb geht es meinem Rücken auch gerade nicht so gut