Mit den schwarzen Knöpfen sieht's schicker aus. Guck' mal auf das Bild weiter oben (mit der Endstufe).
Da sieht man, dass sich da früher was gedacht wurde. Die schwatten Knöppe harmonieren wunderbar, mit den zwei schwarzen Leisten der LED's.
Ich würd' sie dran lassen.
Sorry, dass ich mal was Fremdes ausm Web einbringe, aber dieses (digitale) Fundstück
muss ich weiterzeigen.
Sturmsicherer Schwerlastkran!
Schade, dass ihr Bilder reinstellt ohne Bezug(sadresse)
Ich, als tech. Interessierter, lese gern bei so was die technische Umsetzung.
Ich kann mir bei dem Bild aber nicht erklären wie der Tonarmkran funktionieren soll
Verschärft, na ja ich will sehen wie das Teil in Aktion geht
(07.12.2013, 15:31)rotoro schrieb: [ -> ]ot, zwar, aber passt gerade hier hin. gestern im analog-forum gesehen. irgendwie grossartig.
der mann müsste doch eigentlich hier bei uns mitmachen, nä?
viele grüsse
marius
ist ja nur ganz leicht abgedreht. Ich konnte auch nicht so recht erkennen ob der Heizkörper in die Toanarmkonstruktion integriert ist.
Jedenfalls tönt es - wenn man youttube glauben mag
Ich kann dem 3m-Arm zwar wenig abgewinnen, aber
Hut-ab vor der Umsetzung
Hab mal gestöbert und hier gibt´s anscheinend die Krahn-Arme
http://ierihon.com.ua/tonarm
aber dennoch ist mir immer noch nicht klar wie das Teil funtzen soll
Die fehlende Systemverkabelung findsch auch seltsam.
Das Ding soll wohl mittels quasi (am anderen Ende) gekontertem Eigengewicht durch den "Reibungs-Zug" in der Rille ausrichten
Oh Mann...
Und bei geöffnetem Fenster muß man dann aufpassen, daß das System nicht aus der Rille weht.
Wir kennen den Quatsch schon, der Gibbert hatte die damals auch gepostet. Fadenaufhängung...Bullshit.
Der 3-Meter-Arm ist da um Einiges im Vorteil, er hat nämlich wenigstens Masse. Und Masse ist das, was einen Tonarm ausmacht, sie bildet erst das Widerlager, den Stator, das er der Nadelbewegung entgegenhält.
Denn der Systemkörper müßte, um optimal zu funktionieren, eigentlich eher festbetoniert sein als beweglich - was natürlich nicht geht.
Aber deswegen waren die besten Arme schon immer schwer und werden es immer sein.
Ich finde den ja überzeugender:
oller Toshiba Player - Modell XR-Z 70
[img]
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Da hab ich aber auch schon besseres von Lego gesehen
In Zeiten von Öko sind solche autarken (Strom-unabhängige) Player schwer im kommen
Wo wir grad schon bei Fräsen sind - hier mal gedullt und gebrefft.
Thorens 160 MKII in der "Bling-bling-russian-version".:
(Ja, ich weiß - ohne Cinch Stecker :: )
Niko, ich nehm' zurück, was ich mal gesagt habe, so sieht der Teller wirklich gut aus. Und unter uns: für Russian-Bling-Bling fehlt doch noch einiges