Ich vorher auch nicht. War aber so günstig, dass ich den Sprung ins kalte Wasser mal gewagt habe. Hat sich gelohnt
Das Acutex gefällt mir so gut, dass ich mir direkt noch eins bestellt habe. Aus Italien,
hier. Anscheinend hat der VK die ganze Bude voll mit den Dingern. Soll mir recht sein
Ein
kleineres Modell gibt's auch im Angebot.
kenn ich ehrlich gesagt auch nicht
aber wenn`s Dir gut gefällt,dann passts ja
So,
jetzt hab ich auch ein Neues
Hat mit gestern der Sascha montiert und eingestellt...Danke noch mal Sascha
...was für ne Prozedur
Nagaoka MP 15
Auch klasse das meine neue DIGI-CAM die nur 50€ neu gekostet hat (was für ein Schnäpchen
)
saugute Fotos mit Makro macht
(Relation zum Preis
)
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Ich hab grad sturmfreies Haus und lass es grad mit dem Dreher richtig krachen
Saugut klingts an meinem Onkyo Integra Dreher, und an meinen neuen (Monster) Lautsprecher)
bin richtig happy
Bisch au so a Monschterle
Supi das alles so geklappt hat, und dass du mit dem Ergebnis zufrieden bis(ch)t
(21.08.2011, 15:10)Banix schrieb: [ -> ]Das Shure M 44 ist ein weit unterschätztes System, ein echter Rocker mit knackigem Bass und tollem dynamischen Punsch.
Die M 44 Serie hat eine ungewöhnlich hohe Ausgangsspannung von fast 10mV, das kann manchmal zu Übersteuerung der Phonostufe führen, leider wird oftmals ein defektes System diagnostiziert.
Ein tolles System ohne Frage. Ich habe es auf Mono gebrückt an einem Dual 1019 laufen und war bisher immer super zufrieden. Nun habe ich mir einen neuen Verstärker (Sansui AU 3900) gekauft und das Shure klingt am Phonoeingang leider nicht so toll. Viel zu viele kreischige Höhen, fast kein Bass. Ich würde das Shure gerne behalten, gibt es da einen Trick wie ich die Ausgangsspannung runter bekomme? Ich behelfe mir momentan mit einem Nagaoka NM11a, dass klingt am Sansui wesentlich besser, aber den Punch des Shure vermisse ich irgendwie.
suaber Bruno!
freut mich, dass Du zufrieden bist, vllt. ist das ja Anlass sich büssi intensiver mit dem Thema Vinyl zu beschäftigen
- lohnt sich
zu dem Schrumpfschlauch am HS-Kabel sag ich jetzt ma nix
VG
Sascha
Top Bilder übrigens, die deine neue Cam da macht, sieht gut aus.
(03.10.2011, 15:22)Joshua Tree schrieb: [ -> ]Ich behelfe mir momentan mit einem Nagaoka NM11a,
wenn Du das Behelfssystem irgendwann mal loswerden willst, ich wäre potentieller Abnehemer für den Klotz
VG
Sascha
(03.10.2011, 15:32)DJ-Barny schrieb: [ -> ]...wasn dat für ne Cam ?
...eine Nikon Coolpix L23 Mani
die war bei Amazon von 150, .... runtergesetzt auf 73, ... und da gab es auch 2. Wahl für 50, .... und die habe ich genommen, die hat aber überhauptnix
Dazu gabs noch ne SD Karte mit 2 GB und ne Hartschaletasche und und wurde von User mit 5***** ausgezeichnet.....
was Besseres für den Preis ist wohl nicht mehr zu bekommen
Vielen Dank für den Tip, Sascha!
Beste Grüße,
Olli
...hab auch einige davon Olli, einfach klasse die von Armin
Das Problem ist der Phonoeingang des Sansui AU 3900 dessen Eingangs Empfindlichkeit 130 mV mit einer Eingangsimpedanz von 50 kΩ sehr empfindlich auf die Ausgangsspannung von fast 10mV vom Shure M44 reagiert. Mit dem Nagaoka NM11a klingt das jetzt zwei Klassen besser als vorher. Mal sehen, ich frickel noch ein wenig rum. Vielleicht besorge ich mir eine Schellacknadel für das Nagaoka und lasse alles so wie es momentan ist. (Sorry, Sascha!)
Hallo,
das Nagaoka MP 11 hat auch 5mV Ausgangsspannung, auch ganz schön viel für einen empfindlichen Phonoeingang.
Der Sansui AU 3900 hat eine Eingangsempfindlichkeit von 25 mV im Phonoeingang (wenn die Daten im Netz stimmen) , das ist nicht sonderlich empfindlich, eher
sogar unempfindlich.
Die 130 mV beziehen sich auf die Hochpegeleingänge.
Ich vermute mal, die Angabe von 25 mV stimmt nicht, wahrscheinlicher sind da 2,5 mV, das wäre normal.
!!! Gerade mal den Schaltplan des AU 3900 nachgesehen, die Eingangsempfindlichkeit der Phonoeingangs ist 2,5 mV, die 25 mV sind nicht richtig !!!
Bei 2,5 mV ist das Shure deutlich zu laut und dauernd über der Übersteuerungsgrenze, das wird nicht schön klingen, eher verzerrt und fast ohne Bass.
Auch das Nagaoka ist eigentlich etwas zu laut für diesen Phonoeingang, wenn es anfängt zu übersteuern würde ich empfehlen die Eingangswiderstände des
Phonoeingang anzupassen.
Auf den Bildern des Nagaoka ist mir aufgefallen das das System anscheinend nicht paralell zur Platte steht, es sieht so aus als wenn es hinten etwas zu tief steht.
Täuscht das auf den Bildern oder ist das so ?
Die Nagaokas reagieren in der Regel auf einen zu flachen VTA mit einem Höhenverlust...allerdings habe ich selber noch kein MP 11 daraufhin getestet, ich kenne das MP 30 und das MP 50 recht gut, die reagieren darauf sehr stark.
VG
Hanno
(04.10.2011, 19:09)Banix schrieb: [ -> ]Auf den Bildern des Nagaoka ist mir aufgefallen das das System anscheinend nicht paralell zur Platte steht, es sieht so aus als wenn es hinten etwas zu tief steht.
Täuscht das auf den Bildern oder ist das so ?
Ich wollt ja nix sagen, weil der Genosse sich so gefreut hat...aber das System ist offenbar auf einem der berüchtigten Kunststoffplättchen montiert, um es tiefer zu bekommen. Gut, ich finde auch, daß es zu tief aussieht, auch hängt es hinten, aber am schlimmsten ist m.E. tatsächlich, daß es nicht vollflächig an der Headshell anliegt. Die Befestigung auf dem schmalen Plättchen entspricht in der Funktion etwa einem Schneidenlager, auf dem es sozusagen hervorragend frei schwingen kann.
Da die Schwingungsanregung hier aber leider technisch immanent ist, weil es genau darum ja geht, ist das wirklich keine so gute Idee.
Wie ich nicht müde werde zu erwähnen, ist Stabilität und Masse bei einem Plattenspieler das A und O. Alles, was schwingt, versaut nachhaltig den Klang.
Hallo,
mir fällt gerade auf: ich habe die Daten vom Nagaoka MP 15 nachgesehen aber MP 11 geschrieben.
Sorry
Spocintoshs Einwand mit der punktuellen Befestigung ist völlig richtig, eine vollflächige Auflage des Systems ist sehr wichtig.
Ausnahmen gibt es, aber die sind selten und dann auch konstruktiv gewünscht (Grado's Montageplättchen mit drei "Verspannpunkten" z.B.)
VG
Hanno
(04.10.2011, 19:09)Banix schrieb: [ -> ]Hallo,
das Nagaoka MP 11 hat auch 5mV Ausgangsspannung, auch ganz schön viel für einen empfindlichen Phonoeingang...
Hallo,
ich habe aber kein MP 11, sondern ein NM11a! Dieses hat eine Ausgangsspannung von 6,2 mV. Wie gesagt, dass Shure M44 klingt am Phonoeingang schrecklich. Kein Bass, kaum Mitten und kreischige Höhen. Bringt da ein Pegelabsenker um -10db etwas oder ist das rausgeworfenes Geld? Ich mochte den Sound vom Shure an einem anderen Verstärker sehr gerne, zumal es ein ideales System ist um alte Singles abzuspielen.
Gruß
Olli
So...
damit die Verwirrung komplett wird..
Nagaoka MP 10 / 100 und MP 11 / 110 (alle Versionen) Ausgangsspannung : 5mV
Nagaoka MP 15 / 150 (auch alle Versionen) Ausgangsspannung : 4,5mV
Shure M 44 > fast 10mV
Wenn die Ausgangsspannung für den Phonoeingang zu hoch ist > Eingangswiderstände in der Phonostufe anpassen oder Pegelabsenker verwenden.
Pegelabsenker können bei falscher Auslegung ganz fies den Klang ändern sind aber sehr einfach zu handhaben.
Die Änderung der Widerstände innerhalb der Phonosektion ist nicht jedermanns Sache.
Meine Stax Vorstufe hat zum Beispiel ein sehr hochwertiges Potentiometer pro MM-Eingang, damit kann ich den Eingang sehr schön anpassen (McIntosh hat das bei den Vorstufen die ich kenne ebenfalls)
VG
Hanno
Habe mir jetzt Pegelabsenker bestellt und werde berichten.
Schlechte Nachrichten für Sascha: Das Nagaoka NM11a gebe ich doch nicht her, da rockt ja ungemein am Dual, viel besser als ich es in Erinnerung habe. Vielleicht lasse ich mir beim Nadelspezialisten noch eine Nadel mit breiterer Nadel für Schellacks dafür bauen....
ist ja eigentlich ein Bilder-Fred
ist hier nicht so wild Mani, solltest Du doch wissen
Wir sind DAS Forum
War als Anhängsel an einem PS-X4, angeblich abgebrochene Nadel. Davon merke ich nix