(24.12.2017, 00:37)Nudellist schrieb: [ -> ].......eine Einschätzung der Kombinationserfahrungen mittels der Tonabnehmer mit den dann doch sehr teuren Armen an den Drehern.
dat kannste vergessen, ohne dass dann wieder ein Prediger ausm Busch springt geht das hier nicht.
Für das, was auf den Drehern dreht, gibt es einen eigenen thread.....
http://old-fidelity-forum.de/thread-1050...ight=dreht
wer o. was ist "der Birkin Liebhaber"?
Mit "Birkin - Liebhaber" ist wohl dieser Herr gemeint dessen Familienname der Nickname eines allseits bekannten OFF Kollegen ist .
Läuft hier seit ein paar Wochen und klingt wirklich gut für ein HO- MC.
[url=https://i.imgur.com/klomCUq.jpg][/url]
Immer wieder beeindruckend das Philips GP 422. Frohes Fest!
Ortofon Vinyl Master Red.
Ich bin positiv überrascht. Für wenig Geld recht ausgewogen
Auch wenn viele darüber lästern: Bei mir lief das VM Red (aka 520 MKII) über viele Jahre (bevor mich der "Ausprobiervirus" befiel) äußerst zufriedenstellend, das muss sich nicht verstecken. Ausgewogen und niemals nervend!
Da bin ich ganz bei dir. Ist auch / grade in Kombination mit dem Rega Arm ein erträgliches Provisorium...
Meine neuen Spielpartner - bisher habe ich nur MMs benutzt aber dieses MC mit dem Denon Head Amplifier ist wirklich klasse (und das findet auch Jacques)!
Der Headamp fügt sich (auch wenn er noch mit dem Trio fremdelt) stimmig ins Ensemble ein ;D
(24.12.2017, 00:37)Nudellist schrieb: [ -> ]Was gelöscht
... oder aber eine Einschätzung der Kombinationserfahrungen mittels der Tonabnehmer mit den dann doch sehr teuren Armen an den Drehern.
Von meiner Seite aus halte ich es so, dass alles was zusammenpasst, auch getestet werden darf. Immer unter der Voraussetzung, dass die eingesetzten Komponenten denn auch in guter technischer Verfassung sind und dabei geht es mir nur darum insbesondere Schaden an den schwarzen Scheiben zu vermeiden.
Also Tonabnehmer und Tonarm passen von Gewicht und Nadelnachgiebigkeit zueinander, dann gibt es auch keinen Grund, da etwas nicht zu probieren bzw. zu kombinieren. Das, was wir für die Komponenten bezahlen müssen, entspricht ja nun nicht immer der Formel, dass der höhere Preis auch die bessere (feinmechanische) Qualität repräsentiert. Sondern die Stückzahl, die Overheadkosten und das Potenzial der Kundschaft sind da die Faktoren, die den Abgabepreis (mit) ergeben.
Was mir persönlich dann immer noch wichtig ist, das Ergebnis muss nicht nur meine Ohren, sondern auch meinen Augen und gewissen haptischem Anforderungen genügen.
Quietschbunte Tonabnehmer akzeptiere ich nicht, auch Gewichte an Bändchen am Tonarm sind da nicht so passend zu meiner(!) Vorstellung einer eleganten Lösung. Unabhängig davon, dass diese Lösungen nichts damit zu tun haben nicht bzw. gute pragmatische Lösungen darstellen, die Musik schonend aus den Rillen zu extrahieren.
Hier läuft auch wieder mal ein DL103.
Hi,
ein AT 155 LC von ca. 1984 mit Berylliumcantilever
(Nadelschutzbügel entfernt)
Woher kenne ich nur
dieses Bild?
Da gips hier bestümmt auch bald Bülders von Technicksen.
Auch "billige" Systeme haben ihre Daseinsberechtigung:
Audio Technica AT 130 E
Ich höre - ehrlich gesagt - kaum Unterschiede zu meinen AT 20 SLa oder AT 440 ML...
(27.12.2017, 16:31)frankprcb schrieb: [ -> ]Woher kenne ich nur dieses Bild?
Da gips hier bestümmt auch bald Bülders von Technicksen.
Ja, ja, der (gute?) alte Technics und AT 150 fixierte ".JC." aus dem Hifi Forum...
Und die Nadel noch nicht mal in der Rille...
Gehst wohl fremd?
AT13EAV mit NOS Pfeifernadel und Ortofon 2M Red auf Thorens TP60
Das Ortofon sitzt aber definitiv nicht korrekt im Headshell!
So bitte keine Platten hören!
Oder die Optik täuscht sehr!
Sitzen mMn beide aus der Mitte
Die sitzen richtig. Das ist kein sme headshell.
Die Optik täuscht, paßt schon.
(27.12.2017, 21:36)DATGrueni schrieb: [ -> ]Die sitzen richtig. Das ist kein sme headshell.
Yep, das ist beim TP60 so, die TAs sind tatsächlich korrekt mit der Thorens-Einstellehre montiert.
Sind trotzdem aus der Mitte