Old Fidelity - HiFi Klassiker Forum

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sansui78

Mach doch mal den Nadelschutz runter, dann siehste ihn  Floet
Da isser doch. Thumbsup

[Bild: at331.jpg]
(10.05.2022, 19:12)Fürchtenix schrieb: [ -> ]Da isser doch. Thumbsup

[Bild: at331.jpg]


Mensch, jetzt, wo du´s sagst, seh ich´s auch.

Und ich dachte schon, die tasten die Platten jetzt mit `nem Laser ab Lol1 .
(10.05.2022, 20:17)Accu-Fan schrieb: [ -> ]...
Und ich dachte schon, die tasten die Platten jetzt mit `nem Laser ab Lol1 .

Hammse mal gemacht - is schon wieder out (glaub ich)...

Das Teil gibt es immer noch von ELP zu kaufen, kostet, so meine ich, um die 16.000 Euro. War mir dann aber doch etwas zu teuer ...
Und ohne Plattenwaschmaschine kannst du ihn auch kaum nutzen, weil keine Nadel da ist, die den Dreck auf die Seite kehrt
(11.05.2022, 14:50)lukas schrieb: [ -> ]Und ohne Plattenwaschmaschine kannst du ihn auch kaum nutzen, weil keine Nadel da ist, die den Dreck auf die Seite kehrt

Tatsächlich! Ich war immer der Meinung gewesen, dass das Teil einen Algorithmus eingebaut hat, der anhand der V-förmigen Rillenausbildung den Dreck, also die Knacker, rausrechnen kann. Anhand des Videos scheint es aber so zu sein, dass immer noch genug Knacker hörbar sind. Wobei man natürlich nicht sagen kann, wie sich die Platte im Vergleich mit einem normalen Tonabnehmer anhört.

Ich hatte mir davon jetzt mehr erhofft. Der Grundgedanke scheint bei dem System aber doch wohl mehr die kontaktlose Abtastung zu sein, um den Verschleiß zu minimieren.

Dabei geht mir aber ein wenig die Ästhetik verloren, weil die LP in der Schublade von einem mehr oder weniger hässlichen Gerät verschwindet.
Die ursprüngliche Maschine hatte sowas jedenfalls nicht, man war ganz stolz, dass die Wiedergabe rein analog war, also keinerlei Tricksereien mit DSP oder Ähnlichem. Ob das später mal geändert wurde, weiß ich nicht. Bei dem Preis hat sich mein Interesse in Grenzen gehalten. Obwohl die Idee und auch die Umsetzung an sich bestechend ist (sieht man mal vom langweiligen Design der Kiste ab). Was ich weiß, ist das Gerät vor allem bei professionellen Anwendern in Gebrauch (wenn überhaupt noch), wie Archiven oder Bibliotheken zur Digitalisierung.
Hall Zusammen,

mein erster richtiger Beitrag hier:

Shure M95 mit einer "neuen" original-Nadel an Sony PS-X600

[Bild: 20220511-193018.jpg]

und mein anderes System für diesen Spieler, ein Elac 796 H-SP, für das ich wahlweise auch eine H-30 Nadel habe.
Ehrlicherweise höre ich zwischen den beiden Elac- Nadeln keinen Unterschied. Mag am Tonarm liegen. Oder an der Tonne Dreck
auf der Nadel, habe ich gerade erst auf dem Foto gesehen. Die Augen werden schlecht.


[Bild: 20220511-193031.jpg]
Hier jetzt endlich das AT33PTGII montiert auf Ortofon LH 8000 Headshell, das leider Flenne erst heute kam.

Dafür gibt´s aber umso mehr Entschädigung auf die Ohren LOL .


[Bild: AT33.jpg]
Moin Kollegen!

Kurze Frage

Lohnt sich eine neue Nadel für ein ADC Model 26? Hat einer Erfahrung mit dem System ?

sansui78

Ja das lohnt sich, wenn es sich um eine Originalnadel handelt. Sämtliche Nachbaunadeln für diesen Systemkörper sind leider Murks  Floet
Gruß Micha


[Bild: TA0.jpg]


[Bild: TA1.jpg]


[Bild: TA6.jpg]
Hallo,


stiller Mitleser hier seit längerer Zeit - im Nachbarforum bin ich seit 2005 dabei: überwiegend Bandmaschinen - derzeit 36 Stück - und Röhrentechnik, ab und zu Boxenbau/Reparatur sorgen für Beschäftigung.

Ich habe auch paar Dreher, und bin deshalb jetzt in diesem Thread - meine Kenntnisse sind eher geringfügig, und hoffe auf Aufklärung; mir wurde ein AT33PTG/II zugetragen, angeblich nur paar Stunden gelaufen - und nach Hörprobe so ziemlich in Ordnung. Jedoch habe ich mir die Nadel unter einem (billigem) USB_Mikroskop angesehen, und wie das am Photo zu sehen ist, steckt der Tip auf einem (Boron?)-Stiehl, so als wäre das geklebt - oder ist ein häufen Schmutz da solide drauf?
Als Vergleich habe ich hier eine AT440MLa, dort sieht das doch etwas sauberer aus.
Falls dies Verschmutzung ist, wie kriege ich das weg? Mit Pinsel und Isoprop war ich einmal drüber...
[Bild: 220526135045038.jpg]

[Bild: 220526140432266.jpg]

Als Vergleich die AT440MLa:

[Bild: 220526141242183.jpg]

Für jeglichen Rat und Hilfe bin ich schon imvoraus recht Dankbar,

mit schönen Grüssen aus Budapest,


Tamas
Das "Häufchen" ist der Kleber, der den Diamanten hält - von diesem schaut bei den Boron-Cantilevern nur ein wenig "Spitze" aus dem Kleber. Smile

Also alles ok. Thumbsup

Drinks
Hi,

angefügt mein PTG/II von vor ein paar Jahren, damals neu


[Bild: C994-D6-E3-79-FC-41-CB-AC76-0330-DC85-B9-E1.jpg]

Das ist so mit dem Klebertröpfchen.

Bei dem von Dir gezeigten AT440MLa vermute ich statt Bor Aluminium als Nadelträger, das Alu läßt sich viel einfacher zusammendrücken und den Diamanten durch das Alu quetschen als das bei Bor mit vertretbarem Aufwand machbar ist. Ich meine das Bor-Röhrchen ist auch massiv und wird vorn mit einem Loch versehen. Da mag jemand anderes etwas zu schreiben. 

Das Verkleben ist da sehr viel effizienter - leider auf Kosten der effektiv bewegten Masse.
Die Bor-Stäbchen sind (zumindestens meistens, ich kann mich an keine "selbst gesehene" andere Variante erinnern) vorn abgeflacht und geschlitzt.
In diesem Schlitz wird dann der Diamant platziert und mit dem Klebertropfen befestigt.

Edit (Fotos von Adamant Namiki geliehen):

So in etwa sieht es beim 440 (Alu-Röhrchen) aus:

[Bild: MR_1024x1024@2x.png?v=1568185712]


Und so bei den Boronern:

[Bild: MR_b985871b-3748-44ab-8068-2ea4a3288bff_...1568185700]



...und wegens der Schönheit noch Rubin-Cantilever. Smile

[Bild: MR_377386dc-4487-4e52-bd46-002e4630cf7c_...1568185672]
Hallo,

das ging aber fix! Schönen Dank auch, erstens für die beruhigende Nachricht, zweitens für die Fotos..
Der Rubin-Cantilever ist dann aber auch recht fotogen; Neugierdehalber: Das Stäbchen ist dann aber nicht Boron, noch Aluminium - was ist es denn?

Schöne Grüsse,

Tamas
Ein Rubin-Cantilever ist typischerweise aus einem Rubin gefertigt. Wink3
(27.05.2022, 17:16)Morus schrieb: [ -> ]Das Stäbchen ist dann aber nicht Boron, noch Aluminium - was ist es denn?

Falls es da ein kleines Missverständnis gibt:
Der Cantilever ist das Stäbchen, an dem der Diamant befestigt ist.

Drinks
Boron heißt in Deutschland Bor. Man spart zwei Buchstaben. Wenn man das weltweit zusammenrechnet, spart man fast so viel Energie wie beim Verzicht auf fotografiertes Essen.
Cantilever -ujj, das ist peinlich; da bin ich tatsächlich auf dem Schlauch gestanden...

Samstags-Grüsse,


Tamas
SONY XL45A


[Bild: DSC-6391.jpg]
SONY XL55 II


[Bild: XL55II.jpg]
 Grüße
 Klaus
Dual CS 2235Q Directtriebler mit Gleichlaufschwankungen +/- 0,02%


[Bild: CS2235Q1.jpg]