Nichts für Ungut, spoc, der Beitrag war mir einfach im Hinterkopf.
Und für nice2hear und den Rest der Foregenossen hier ein Bild des ST-G7:
Das Display ist natürlich nicht lila; kommt vom Polfilter.
Weil der Gerät zweimal geserviced wurde?
Aber die Preisdreher kurbeln schon!
Mein erster "richtiger" Tuner, den habe ich - irgendwann in den 80ígern zu Weihnachten bekommen. Dann war er ein paar Jahre verschollen. Den hatte ich meinem verstorbenen Kumpel mal geliehen und dann vergessen... Bei unserer Aktion habe ich den dann wieder gefunden und ihn mit (Gewässer in den Augen
) nach Hause geholt.
Bild aus dem WWW geliehen:
Toller Tuner!
Dazu habe ich noch einen Pioneer:
Bild auch aus dem WWW:
Und einen Pioneer TX-7100
Bild aus dem WWW vom Radiomuseum,. ja die die es nicht gerne sehen wenn Bilder...usw. In diesem Fall interessiert es mich aber herzlich wenig weil es mein Bild ist und ich mich gerade nicht daran erinnern kann eine Freigabe erteilt zu haben. EIne Frechheit ist das © Radiomuseum auf meinem Bild. Mal sehen ob ich die mal höfflich anschreibe.
Julian hat zu seinem Wega Amp den passenden Tuner:
Auch aus dem WWW:
Und wenn wirklich keiner diesen wunderbaren Tuner aus meiner Aktion kauft dann kommt der auch zu mir...
Bild aus dem WWW:
Gerne mache ich auch mal eigene Bilder für diesen Fred hier, falls gewünscht.
Gruß,
Dirk
Der oben von mir gezeigte F-550 RDS passt doch gut.
Ganz gut, würde ich sagen.
Ich würde mir wünschen, dass beispielsweise die Displays beim stapeln der Geräte in einer Linie übereinander stehen.
Und ja, dass ist irgendwie
Das wird schwer bis fast unmöglich bei Pioneer aus dieser Zeit...
...den Eindruck habe ich auch.
Zum Deck gibt es wohl keine 100% passenden Komponenten (Amp, Dreher, Tröten...). Schade, aber nicht tragisch.
Die kurze Welle machts, sogar bis 16MHz, da kam aber schon früher mehr im Dunkeln reichlich Fading und hauptsächlich Radio Peking oder Tirana ...
Ja, das ist der T4, den hat mein Vater auch in seinem Wega Turm. Den Amp haben mein Vater und auch Julian - der ist echt cool. Ich mag das Design echt gut leiden. Die VU´s, und Knöpfe sind klasse, dazu der fette Volume Knopf - super.
Wir suchen noch Tape und Timer aus der Serie, nein nicht ebay oder so, sollte aber ein User hier etwas loswerden wollen könnte das Interessant sein.
Morgen soll nun derJVC T-X55 eintreffen...so einige Geräte sind schon durch meine Hände gegangen. Und doch freue ich mich extrem auf das Paket...
1982 fand ich ihn sehr genial. Mal sehen, was der Oldie noch drauf hat.
Ansonsten gefällt mir gestern wie heute sein zeitloses Design.
Wahrscheinlich kommt er ohne Anleitung, was etwas schade ist.
Aber was soll's....soviele Knöpfe hat er nun auch nicht.
Im
SM sind die Bedienelemente und die Automatik der Betriebsarten abhängig von der Größe des Antennensignals erklärt.
In der FM-ZF werkerln drei keramische Filter, deren im Blockbild benanntes lineares Phasenverhalten interessieren würde.
Laut DHL ist der JVC im Postwagen unterwegs zu mir. Mal wieder habe ich Spätdienst und werde das Paket wohl irgendwann morgen erst beim Nachbarn abholen können.
Wurfantenne liegt bereit, Cinchkabel auch...es sind die kleinen Freuden des Alltags, die das Leben so...na, ihr wisst schon...
Und während ich hier so warte und hoffe, das Paket doch noch persönlich in Empfang zu nehmen, denke ich zurück in die damalige Zeit, als wir als Jugendliche kaum Geld hatten, aber von so mancher Tunerlegende träumten....Kenwood L-01T....Accuphase T 105....Cassettenaufnahmen wurden verglichen. Welche Aufnahme hatte mehr Dynamik...und, und, und...
Nachts wurde oft die beste Musik gespielt, und der Empfang war noch besser. Zumindest bildete ich mir das ein.
Alles sehr lange her. Ich bin froh, dass ich diese Epoche erlebt habe.
Ich will das heutige Streamen und das Internetradio nicht kritisieren, aber gerade Tuner haben mein Feuer für Hifi entfacht. Es war ein bisschen Abenteuer und Glück, wann der Song gespielt wurde, auf den wir warteten....heute wird nur noch angeklickt, praktisch...aber auch etwas unromantisch.
Natürlich ist das möglicherweise nur pure Nostalgie, aber wie sollen sich Kinder heute noch für guten Klang begeistern, wenn sie nur noch inEar und im MP3-Format hören.
Bevor ich hier noch weiter offtopic gehe...
Der Postbote ist immer noch nicht da...
Allerseits einen schönen Freitag!
Ich erinnere mich noch, wie ich damals meine Anlage ins Wohnzimmer meiner Eltern geschlepppt habe, um die Radioübertragung vom Rockpalast auf Cassette zu bannen. Dort war halt der Empfang besser. In meinem Zimmer war der Empfang beschissen, obwohl ich von dort aus den Sendeturm sehen konnte.
Doch noch eingetroffen, bevor ich zum Dienst muss.
Ich bin etwas gerührt. Schnell ausgepackt, angeschlossen und schon ein paar Sender eingespeichert...
Wenn das Wetter morgen Nachmittag gegen den Garten spricht, werde ich den Philips 673 und den JVC warmlaufen lassen und klanglich "auf die Piste schicken"...
Ich grinse gerade und freue mich einfach!
(07.04.2017, 17:33)nice2hear schrieb: [ -> ]und der Sebastian kann nu auch mal wat erzählen...
(14.03.2017, 08:19)proso schrieb: [ -> ]Der Studer obenauf ist hier gerade zu Gast, der ReVox auf der rechten Seite ist der "Meister".
Die ersten zwei Stunden Hörsession brachten einige, von mir so nicht erwartete, Ergebnisse.
Mehr dazu demnächst hier.....
Oha, da war ja noch was.
Dieses Thema habe ich über die letzte Dienstreise schlichtweg vergessen.
Also das ganz kurze Fazit ist:
der ReVox A76 steht immer noch an seinem Platz im Regal, der Studer A764 wird mich wieder verlassen.
Beide gehören allerdings fraglos zu den ~10 besten Tunern, die ich (bisher) gehört habe. Und das waren bestimmt schon 200+.
Der Vergleich erfolgte mit handelsüblichen Wurfantennen (das ist schließlich meine Standard-Empfangslage), und mit sehr viel Spaß.
Interessanterweise liegen die beiden unter meinen Bedingungen nicht sehr weit auseinander:
- sie empfangen gleich viele Sender rauschfrei in Stereo
- sie unterscheiden sich etwas im Sound.
Der Studer hat natürlich deutliche Vorteile, was die Bedienung betrifft:
- RDS
- ewig viele Senderspeicher
- Suchlauf
- viele Einstellmöglichkeiten
- mehrere Anschlüsse.
Das alles ist aber für meine Radio-Hörgewohnheiten (maximal 3 verschiedene Sender, alle einwandfrei empfangbar auf bekannten Frequenzen) nicht ausschlaggebend.
Ich stürze mich da lieber auf den Klang, und der ReVox gefällt mir da auf Dauer einen kleinen Tick besser.
Der Studer hat eine fast schon gnadenlose Neutralität, die man so in der Kategorie (Broadcast-Gerät) auch erwarten darf.
Interessanterweise machen sich die trafosymmetrischen Ausgänge aber nicht so bemerkbar wie z.B. beim CD-Player A727.
Ich kenn überhaupt keinen Revox der gut klingt.
(28.04.2017, 12:16)luckyx02 schrieb: [ -> ]Ich kenn überhaupt keinen Revox der gut klingt.
Ich kenne auch keinen Furz, der gut riecht. Trotzdem sind sie da.
danke Sebastian.
Zitat:......, der Studer A764 wird mich wieder verlassen.
geliehene Sachen gibt man ja auch meistens zurück.
das mit dem sym. vs RCA Ausgang hatte Spok ja so begründet: FM Stereo ist schon Analog, während CD digital ist und nach analog gewandelt wird und da macht sich die symetrische Auskopplung hörbar bemerkbar.
Wäre eine logische Erklärung..
VG Peter
Rätsel für Tunerfreunde...
Vorher:
NAchher:
finde die Fehler.
Der Tape Counter ist unterschiedlich...
VU zeigen unterschiedliche Pegel...
Sonst sehe ich nix, außer dass das Tascam nicht bei mir steht...