22.01.2016, 09:04
(22.01.2016, 08:48)sing sing schrieb: [ -> ]Das ist Hartpapier.
Sicher? Dann wärs ja noch billiger gewesen. Die Bruchkanten an den kleinen Platinen sprechen eher für härteres Material.
(22.01.2016, 08:48)sing sing schrieb: [ -> ]Das ist Hartpapier.
(18.01.2016, 22:22)nice2hear schrieb: [ -> ]MELD MELD...
das EG 750 Bild in Spoks Beitrag ist nur eins aus dem Netz, wo wir keine Chance hatten, Details zu sehen/suchen.
Also bitte bei Gelegenheit mal öffnen, und (ggf auch von der Platinenunterseite ) dieses H K117 Schriftzuglogodingsda suchen. Bitte.
(06.01.2016, 21:43)nice2hear schrieb: [ -> ]ok ok, ich erinnere mich wage.
und da mein letzten "inhaltliche" Beitrag von Ende November ist, sage ich mal JA und Danke!
(22.01.2016, 21:35)nice2hear schrieb: [ -> ]und da sehen wir auch schon dem vom Versender zugesagte Fehler. Pointer leicht "over the frequence"
(06.01.2016, 21:26)nice2hear schrieb: [ -> ]hätte er denn einen kleinen Fehler, dass es für einen Reparaturbericht reicht
(06.01.2016, 20:53)winix schrieb: [ -> ]...und jetzt kommt der Hasenfuss
- das Gehäuse ist nicht mehr schön
- der Drehko war fest
- bei Mittel- und Langwelle krieg ich hier keinen Sender rein
(23.01.2016, 14:27)nice2hear schrieb: [ -> ]Den Drehko hatte winix mit einem Tropfen Öl wieder beweglich gemacht, dreht jetzt ziemlich normal, nix schwergängig.an jedem Lagerpunkt des Drehko jeweils einen kleinen Tropfen
Zitat:Sicherungslack der Skalenseilkunststoffradschraube (GELB) unbeschädigt. Gut. Schraube wurde nicht gelöst, richtig? Wäre eine mögliche Fehlerursache gewesen.ausser den fünf Gehäuseschrauben keine weiteren bewegt bzw versucht zu bewegen
winix, hast du vielleicht ein wenig an den beiden Schrauben (GRÜN) gedreht???
Zitat:Lassen wir den Zeugen mal zu Worte kommen, bevor ich die Vermutung beschreibe.. ich gehe mal den Deckel putzen..
alle sonst Anwesenden schweigen auch mit Tipps, Mutmassungen bitte. Sonstige Kommentare welcome.
(19.09.2011, 22:35)hf500 schrieb: [ -> ]Moin,
Einen verharzten Drehko habe ich bislang noch nie zerlegt. Ich habe da eine andere Methode, sie erfordert Geduld, eine kleine Spritze (1ccm) und Aceton.
Das Seilrad wird soweit vorgezogen, dass man an beide Enden der Lagerbuchse kommt. In die Spritze mit Nadel etwas Aceton und das an die Enden der Lagerbuchse traeufeln. Gleichzeitig versuchen, das wieder festgeschraubte Seilrad zu drehen. In der Regel loest sich die Welle ziemlich schnell, weiter durchdrehen und traeufeln, bis es wieder leichtgaengig laeuft, dann etwas Oel an das Lager. So behandelte Drehkos sind mir auch nach Jahren nicht wieder festgegangen. Sparsam traeufeln, das Aceton darf nicht an Kuststoffteile geraten. Der letzte Fall war ein Koerting Stereoreceiver Ende der 60er, dessen AM-Drehko ausserordentlich festsass. Hier mussten die ersten Drehversuche mit einer Zange (Knipex Zangenschluessel wegen glatter Backen) gestartet werden, traeufeln ging erstmal nur einseitig, da das Seilrad noch nicht vorgezogen werden konnte. Es ist wichtig, dass man die Antriebswelle drehen kann, erst dann gelangt das Aceton in das Lager.
Versuche mit anderen Loesungsmitteln schlugen regelmaessig fehl. Entweder funktionierten die nicht (Alkohol) oder die Drehkos waren nach einigen Tagen wieder fest (Kontakt WL).
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Peter
(04.01.2013, 18:13)nick_riviera schrieb: [ -> ]... Verharzungen lassen sich sehr gut mit Kontakt 61 lösen. Um Protesten vorzubeugen, Kontakt 61 ist KEIN Oxydlöser wie Kontakt 60, sondern eine Mischung aus Kriechöl und Pflegemittel. Selbst wenn man die Teile hinterher zur richtigen Reinigung zerlegen will, ist es sinnvoll, erstmal Kontakt 61 zu nehmen, weil sich die Teile dann gewaltfrei auseinandernehmen lassen.
Ich benutze Kontakt 61 immer dann, wenn ich ein Gerät ohne auseinandernehmen schnell in Betrieb setzen will, z.B., um den Zustand zu begutachten. Dabei ist vor einigen Jahren eine Dual Kompaktanlage KA60 übrig geblieben, die ich nach der Kontakt 61 Kur nicht weiter restauriert habe. Bei der Anlage hat auch der Drehko festgesessen und fast alle beweglichen Teile am Plattenspieler, einem 1218. Die Anlage spielt jetzt seit sechs Jahren mit dem aufgeweichten Altfett, und funktioniert immer noch einwandfrei.
Nach diesen Erfahrungen empfehle ich die Kontakt 61 Methode vor allem auch Leuten, die nicht so viel Ahnung haben. Ich halte eine Pfuschreparatur, mit der man nichts kaputt macht, allemal für sinnvoller, als wenn jemand ohne Erfahrung versucht, es richtig zu reparieren und dabei das Gerät schrottet.
Zum Lösen der eingesprühten Verharzungen kann man auch durchaus eine Zange benutzen, wenn man einen Lappen zwischen Welle und Zange legt, und ein wenig Gefühl anwendet.
Gruss Frank
(06.01.2016, 16:53)winix schrieb: [ -> ]
scho besser
(23.01.2016, 21:16)nice2hear schrieb: [ -> ]mit Petrol meine ich den linken Kontakt mit dem blaugrünen (SIEMENS Petrol halt) Kunststoff.
im FE meinst du dies BE in gelb, ja?
Genau weiss ich es nicht, Kern oder was auch immer von oben zugänglich ist ist nicht beweglich.
Zitat:Erstaunlicherweise ist dieses linke Paket größer(und damit seine Kapazität), obwohl die Frequenz höher ist?
(24.01.2016, 07:16)nice2hear schrieb: [ -> ](06.01.2016, 16:53)winix schrieb: [ -> ]
ist das Bild "getürkt" oder ein Zufallsprodukt??
Weil hier kann der LEDzeiger ROT oder GRÜN anzeigen, bzw. im Grenzbereich der Anstimmung rot/grün flackern. Aber orange als eigene Farbe geht nicht.