Old Fidelity - HiFi Klassiker Forum

Normale Version: Tuner Thread
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Ach ja, da isser wieder der Kleene Yammi.
[Bild: DSC00190.jpg]

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Nochmal ein paar Bilder vom MT200:


[Bild: DSC_0420.jpg]

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Auch mal das Innenleben zeigen:


[Bild: DSC_0415.jpg]

[Bild: DSC_0416.jpg]
morgen. Kaffee

[Bild: 5dxwtl7f.jpg]
mal ein schöner Vergleich 2er "Abstimmhilfen" von TOL 5-Gang-FM-Analog-Tunern, beide 1979 im Markt eingeführt.

Oben die Zeigerinstrumente des FST, eines Sansui TU 9900.

hier die des "Underdogs" von Aiwa:

[Bild: 9tnfjcf5.jpg]
mein "Black" T 9700 E

hier der Teil eines x-beliebigen 9700ters.

[Bild: 3fh3jche.jpg]

sowohl die Sansui Zeiger als auch die Aiwa LEDs haben "das gewisse Extra" finde ich, oder?

VG Peter Drinks
Moin,

T+A T-1000AC...kam um 1989 auf den Markt, meiner
dürfte aus der letzten Serie sein.

Den hatte ich vor so 10 Jahren, ist noch nicht ganz Vintage
aber fast...
Ein sehr schönes Gerät, zeitloses Optik, sehr gute Klang und der
Empfang konnte sich sehen und erhören lassen.

Man beachte die Feldstärkeanzeige...fand ich echt super.

Die Photos sind nicht so toll, besser so als keine.



[Bild: DSCN0007.jpg]

[Bild: DSCN0040.jpg]

Grüße
Arnold
Woche................ nö, noch lange nicht. Flenne

Letztens habe ich einen Schreck bekommen, weil...... Der Leih-Sansui TU 9900 brummte!! Sad2

war mir nicht sicher, ob er das schon länger tat und ich es nicht gemerkt hatte.
Bei Musik fiel es weniger auf, bei Sprachbeiträgen aber ziemlich doll.

Also PN an Andreas:
Zitat:Ich habe jetzt mal öfters den TU gehört, und irgendwie tritt da bei Stereo-Empfang ein (50Hz?) Brummen auf, mal stärker, mal schwächer, mal garnicht,
Wenn ich die Antennen-Abschwächung reinnehme wird es (beim starken WDR Empfang) wesentlich schwächer, wenn ich Muting einschalte deutlich stärker.

War das auch schon mal bei dir aufgetreten??? Im Mono-Betrieb komplett weg. (bei AM auch)

Nicht nur an der Anlage (so dass es woanders herkommen könnte) auch im direkten Kopfhörer-Betrieb an anderer räumlichen Stelle tritt es auf.

Die ersten Tage war es mit garnicht aufgefallen, vielleicht auch da nicht da. Und mehr als Deckel ab, reingeschaut, Bilder gemacht und Deckel wieder drauf habe ich ja nicht gemacht mit dem Tuner.

Muss also aus dem STereo-Decoder kommen, ggf.ein Elko hin, muss ich bei Zeiten mal nachsehen.

Sicher kein großes Problem, aber stark störend, wenn man es weiss und drauf achtet. Bei Musik fällt es oft nicht auf, bei Sprache aber immer.

Andreas hatte das nicht "beobachtet", musste also neu sein... Denker

Sonntag habe ich ihn dann mal aus dem Regal geholt und geöffnet, SM hatte ich schon runtergeladen, Oszilloscope wäre im Keller bereit gewesen.

mit meiner ersten Vermutung "50Hz Brumm" lag ich richtig.
mit der 2ten "Problem beim STEREO-Dekoder" aber falsch.

Bug sass auf der Netzteilplatine, leichter Druck dort und das Brummer wurde "anders" oder verschwand.
Am meisten Einfluss hatte das "Drücken" der Verschraubungen von Platine und Kühlkörper, aber da sich dann die ganze Platine "bewegt" wäre auch eine kalte Lötstelle in Frage gekommen. Darum habe ich die Lötstation hochgeholt und die wesentlichen Kontakte nachgelötet. Aber ohne Erfolg!

Dies deutete dann doch auf eine "Masse"-Kontaktproblem mit den Verschraubungen hin. Also alle 4 Kreuzschlitzschrauben an den 4 Platinenecken nachgezogen (eine war ziemlich locker, lies sich eine ganze Umdrehung drehen!) plus die beiden M5,5 Muttern der Kühlkörperschrauben. Seit dem ist "Ruhe im KArton", nix brummt mehr.

[Bild: ylhe59im.jpg]

war also ein Transportproblem (trotz super Transportkarton von Andreas), dass sich da was gelöst hat, oder es kann auch durch meine "beide Deckel ab, Bilder machen, Deckel drauf" Aktion aufgetreten sein.

Nun wieder TippTopp Stereoempfang. Ging auch ohne Schaltplan und Oszilloskopmessung. Warum das Brummen bei Mono-Betrieb fast ganz weg war?? :Sad2: Keine Ahnung.
[Bild: urn3hjd4.jpg]

Nun erst mal als Kenwood Ersatz für den "KH-Hören auf dem Sofa"-Betrieb im EInsatz.
Gut dass nicht wirklich was defekt war. Oldie

Gruß Peter
Thumbsup Glückwunsch Peter,
manchmal sind freundlicherweise simple Dinge die Ursachen und nicht ohne Grund auch bei manchem Spitzenempfänger an kritischen Massepunkten Zahnscheiben im Einsatz.

Drinks
Das ist mal was aus der Kategorie: Puh, Glück gehabt!
Obwohl so ein Fehler beim Stereodekoder wäre mal was zum richtig Suchen gewesen...
Und solange nicht ein nicht mehr zu bekommener Chip die Ursache gewesen wäre.... LOL
Ooooch, Dekoder mit Chip sind doch langweilig, weil es die Chips eigentlich noch gibt. Aber Spulen aus transistorisierten Schaltungen können schon ein Problem sein.
Nur sinds gar nicht so oft die Dekoder selbst, ein zu schwaches das Signal vom frontend oder dem Demodulator machst oft dem Dekoder unmöglich.Raucher
Guten Abend Männers ich könnte für 100 Taler einen schönen gebrauchten Kenwood KT 1100 an Land ziehen - was würdet ihr für das Gerät anlegen? Vermutlich kann ich den VK noch etwas drücken.
Ist ein doch recht guter Tuner. Brauchen würde ich den natürlich nicht - stehen ja schon 4 oder 5 Empfänger rum. Aber wenn wir nur noch kaufen was wir benötigen, können wir hier die Lichter löschen LOL

Pic aus dem Netz geklaut


[Bild: kt1100_556.jpg]
100€ wäre mir etwas viel, obwohl guter Tuner, hatte ich ja geschrieben.

Hast PN. VG Peter Drinks
(26.07.2014, 08:24)lyticale schrieb: [ -> ]Den WEGA für einen niedrigen einstelligen Betrag? Dann such ich auch danach ... ;-)

Hi Andi,
sowas hier? http://www.ebay.de/itm/231319850724

VG Peter
[Bild: img_2162-kopievbsyg.jpg] besser dicke Löter bei langen Schachteln mit vielen Löchern Raucher
Hi, Termin heute? Denker
(04.09.2014, 20:35)holli05 schrieb: [ -> ]...
besser dicke Löter bei langen Schachteln mit vielen Löchern Raucher

Aber bitte mit Respekt und der nötigen Vorsicht. Dicke Löter sind nichts für Unerfahrene... Oldie

[Bild: loetenifj2o.jpg]


Wer über 50W lötet sollte wissen was er tut!
Erdkabel mit der Lampe verlöten gehörte mal zur Ausbildung, wie auch Freileitungen abbinden oder Steinschrauben schmieden ... LOL
und an Blechkisten ist mit 40W und dünner Spitze kaum was zu gewinnen.
Holger erzählt nix von den Lötarbeiten am 10-Loch-Kasten, Arnold zeigt nix von seinem Restek, dann noch eine Story von mir, mit dem Titel "Dumm gelaufen" oder "wenn man mal nicht aufpasst"... Tease

Hatte mir den WEGA mal wieder angeschlossen, und ..................... nix..... bzw. nur kräftiges Rauschen im Walde.
Drehen an der Abstimmung brachte nichts, selbst der starke Lokalsender war nicht zu hören. AM funzte einwandfrei. Wat n dat? Sad2

Hilfsantenne rausgerutsch?

[Bild: 587sx249.jpg]

ne, grüne Kabelchen stecke in "FM-Antenne", ........... andere Ende in NF-Out. Denker Hatte Ben wohl dran rumgedamelt.

Also raus da, hochgehalten, nix. richtigen 300-Ohm-Wurfdipol angeschlossen, nix. Tease

Also auf das Teil, dünnen Schraubendreher an den ZF-Ausgang (PIN 7) des Tunermodules, und lustiges mittelwellenartiges Zwitschern war zu hören, das heißt, ab ZF ziemlich wahrscheinlich alles ok.

[Bild: tqwufkt2.jpg]

Versorgungsspannung gemessen (PIN 4), 12V vorhanden, passt.
Abstimmspannung am PIN 8 gemessen: lag an und veränderte sich beim "Drehen am Tuningrad".

mmmh, Bug wohl doch im FM-Modul selber. Jester

Ist gesteckt bei dem WEGA, darum mal raus und wieder rein, ggf.liegt ja nur ein Kontaktproblem vor. Brachte aber keinen Erfolg.

[Bild: 94u2nfl9.jpg]
Tunermodul von VALVO.

Mal reingeschaut:
[Bild: artk6s8b.jpg]
das Innenleben, in 3 Kammern unterteilt: rechts der Frontend mit FET EIngangsstufe, links der Ozillator
und mittig die Mischstufe mit dem ZF Ausgang.

4 x BB-204 Abstimmdioden, grün beschriftet, sehen aus wie Transistoren.

DENK, DENK Denker

Mist, da war mir auf einmal klar was passiert war, ich hatte den FET gekillt!! Jester

Über die grüne Kabelantenne war das NF-Signal direkt auf den FET "geknallt", und da hat es ihn erwischt.

Wenn man mal einfach die Wechselspannung an der Cinchbuchsen misst: 255mV, nur Rauschen, der Empfang eines Senders
hat sicher viel mehr Pegel generiert. (bis zu 1 Volt "peek-to-peek" sind ja nicht unüblich am NF-Ausgang)

[Bild: evianb6r.jpg]

Und das ist einfach zu viel für einen BF-900!! Oldie

Den (defekten) sehen wir übrigens beim Innenansichtsbild unten rechts, der 4füßler.

OK, sollte zu fixen sein, ich glaube ich habe was Kompatibles für mein Kenwood KT 1100 Frontendproblem gekauft,
aber nicht gebraucht, weil dort eine kalte Lötstelle die Ursache ist.

also was lernen wir: NIE EIN NF-AUDIOSIGNAL AUF DEN ANTENNENEINGANG LEGEN!!!
Hier halt dumm gelaufen.

VG Peter Drinks
Kann sein, muß nicht, wenns so war, sollte die mitgenommene Erfahrung lauten: Nie die Eingangsspannung einer Transistorstufe (z.B. Ube,Ugs) überschreiten. (Die NF juckt den HF-Fet nicht, und ob die über die Antennenankopplung der Vorstufe L51/52 zu L53 kommt, ist die Frage und was D51 abkann)
Wenn der Vorstufentransistor verdächtig wird, kannst das Antennensignal bei Ermangelung von Prüftechnik im 100MHz-Bereich probehalber über nem kleinen C in die Mischstufe koppeln. Die Kapazität einfach probieren, die Größe hängt vom Antennesignal ab, würde es am Anfang mit 50pF versuchen. An C54 wäre denkbar. Bei den heutigen Feldstärken der Sender sollte mit ner vernünftigen Antenne was zu hören sein, wenn die Mischstufe und der Oszillator ok sind. Mit nem Prüfsender geht das natürlich auch und die ZF sollte mit nem 20MHz-Oskar kontrollierbar sein.

Sri, hatte heute Streß mit mehreren Tunern(u.a. ein 7er), die Besucher und der Postbote angeschleppt haben.
Berichtet wird über den 10er erst später, weil noch nicht alles getan ist, wobei das Ausbauen des Frontends in der Enge mit den am Kasten verlöteten Masseverbindungen durch den strammen Jungen eigentlich die größte Herausforderung war, der Abgleich weniger. Beim Wiedereinbauen war dann schon klar, wieviel Wärme die Masseverbindungen an der Blechkiste brauchen.LOL
7 Gänge zugesagt,

[Bild: img_2196-kopien2p54.jpg]

und geliefert, aus nem Sony ST6A.

Details auf dem Abtreter.

Drinks
(04.09.2014, 19:55)nice2hear schrieb: [ -> ]
(26.07.2014, 08:24)lyticale schrieb: [ -> ]Den WEGA für einen niedrigen einstelligen Betrag? Dann such ich auch danach ... ;-)

Hi Andi,
sowas hier? http://www.ebay.de/itm/231319850724

VG Peter

der ist ja doch zweistellig geworden,hat es hier bei dem geklappt? http://www.ebay.de/itm/161409506650
Klein und Hummel ET 20,
hatten wir den schon? Mit der Suche finde ich hier keinen Beitrag, auf dem Abtreter wurde einer gezeigt, deshalb aus aktuellem Anlaß und zur Abwechslung mal hier:

[Bild: img_2210-kopier7pyu.jpg]

Er wirkt schlicht und zeitlos, wurde schon 1968 entwickelt(Datum steht im SP), dieser 1969 verkauft, war damals sicher Stand der Technik. Eingebaut ist, was man normalerweise braucht. Und er kann richtig HIFI. Jetzt bekam ich die Möglichkeit, den noch mal zu hören. Nur so, und wegen dem Klang. Der hat nämlich noch ausschließlich LC-Filter! Die wurden natürlich jetzt neu abgeglichen und erzeugen durch ihren lineareren Durchlaßbereich deutlich weniger Verzerrungen wie die später verbreiteteren keramischen Filter. Natürlich waren sie in der Fertigung aufwendiger und mußten im Gerät abgeglichen werden. Dadurch wurden sie verdrängt. In zwei ZF-Stufen folgen frühe ICs CA3011 und ein üblicher Diskriminatorgleichrichter. Auf eine Anzeige der Stärke des Empfangssignals wurde verzichtet. Braucht man nicht. Die Abstimmanzeige reicht völlig. Es gibt neben der schaltbaren AFC, eine gut funktionierende Stummschaltung(Muting), eine Tonbeeinflussung zur Rauschminimierung bei schwachem Signal und für ganz harte eine Mono-Taste. Der Stereodecoder ist transistorisert und seine Induktivitäten mit Schalenkernen realisiert.
In der Schaltung wurde eine Kapazitätsdiodenabstimmung eingebaut, die einfach fünf praktische Stationstasten ermöglicht. Im Frontend sorgen zwei Dual-Gate-Feldeffekttranssistoren in Vorstufe und Mischer für gute Empfangseigenschaften.
Ich finde, mehr Tuner braucht eigentlich kaum einer!
Mit dem Gerät aus Kemnat bei Esslingen am Neckar kam eine Bedienungsanleitung mit Schaltplan und einer interessanten Garantiezusage anstelle einer Garantiekarte, aus der ich diesen Satz zitieren möchte:
"Auf die im Gerät verwendeten Bauteile, mit Ausnahme der Halbleiter, leisten wir eine Garantie von 12 Monaten."
Das zeugt von Skepsis gegenüber den Halbleiterherstellern, stammt eigentlich noch aus der Röhrenära, obwohl neben den oben erwähnten FETs nur npn-Transistoren aus damals moderner Fertigungstechnologie verbaut waren. Aber enthalten sind ja auch die Dioden, u.a. die Varaktordioden für die Abstimmung, die auf gleiche Kennlinien ausgesucht werden mußten und denen wohl auch noch ziemlich gegenüber den anfaßbaren Drehkondensatoren mißtraut wurde.LOL
Verpackt ist der Tuner in einem relativ einfach gebauten, aber furnierten Holzhaus. Die Frontansicht ist im Design einfach nur gelungen! Und der gute Erhaltungszustand macht Freude.

Nach umfangreicher, auch meßtechnischer Bestandsaufnahme habe ich mich entschieden, nur die verbauten elf Aluminium-Eletrolytkondensatoren zu wechseln, zwei im Netzteil waren schon zerfallen.

[Bild: img_2206-kopie7zqpa.jpg]

Alle Halbleiter durften bleiben, da gut, auch wegen der Originalität. Wobei man zum Wechsel der Transistoren noch nicht mal einen Lötkolben braucht, sind doch Sockel verbaut. In diesem Gerät sogar für die FETs. Die vorhandenen Tantals blieben ebenfalls, da die Meßwerte gut und die Kondensatoren damit unverdächtig. Es wurden keine Parallelkondensatoren zu den Elkos eingesetzt und auch ein Ersatz Tantals durch andere Kondensatoren ausgeschlossen, da unnötig bis unsinnig an den Einsatzstellen. Den Halbleitern wurde einer hinzugefügt, da die mit Silikon in einem Akrylblock verklebte Stereolampe ausgeleuchtet hatte und einfacherweise durch eine LED ersetzt wurde.

[Bild: img_2207-kopie8jqp6.jpg]

Blieb beim Abgleich des Frontends die Herausforderung, den durch viele feste Klemmen gehaltenen Abschirmdeckel ohne Schäden runterzubekommen.

[Bild: img_2205-kopieo2p0d.jpg]

Wissen hilft auch hier und es macht einfach Sinn, bestimmte Dinge auch im Frontend zu messen, schließlich wird beim Abgleich der ZF auch darinnen eingespeist. Wenn die Werte eines Transistor oder ner Abstimmdiode nicht mehr passen, muß eh gewechselt werden. Was auffiel, waren teilweise von den Angaben im SP deutlich abweichende Gleichspannungswerte der FETs. Da der Empfang bestens ist, und kaum noch einer zu fragen, der weiß, wie die Gleichspannungswerte in den SP kamen, ist es zwar interessant, aber nicht von Belang für diesen schönen Tuner.

[Bild: img_2214-kopiew2sc1.jpg]

Das Holzgehäuse hat oben Last getragen, die auch mal gekratzt hat.
Würde den Tuner gleichwohl als in bestmöglichem Zustand und gut überholt einschätzen oder sagt man heute besser revidiert? UndWeg


NS Auf die persönliche Frage, wie der denn nun klingt, würde ich antworten, na bei dem ist Kling-Klong einfach Kling-Klong, nicht mehr oder weniger.
Ui, noch ein ET 20 Thumbsup
Ich mag' den sehr...... Floet
(08.09.2014, 11:26)holli05 schrieb: [ -> ]Wobei man zum Wechsel der Transistoren noch nicht mal einen Lötkolben braucht, sind doch Sockel verbaut. In diesem Gerät sogar für die FETs.

Ach das sind Sockel Dafuer Thumbsup

Coole Sache eigentlich (für so Lötkolbenlegastheniker wie mich). Die sind in meinen K&H A60 Monoblöcken auch verbaut und ich dachte das wäre eine Art Abstandshalter für die Beinchen.