(09.06.2014, 14:42)holli05 schrieb: [ -> ]der Stereodekoder funktioniert mit ner PLL in nem IC..
Nur das NFB in der Bezeichnung wäre noch interessant.
Auf der Terrasse sitzen, einigermaßen WiFi haben und fmtunerinfo lesen..
Dies hier gefunden: NFB PLL MPX Section with Pilot Cancellation--Pioneered by Yamaha, this unique MPX circuit gives the full advantages of stability (from phase-locked PLL circuitry) with
ultra low distortion (from full application of NFB-negative feedback), and wide flat frequency response (by completely cancelling out the 19 kHz pilot signal).
Also NFB für negative Feedback.
Vg Peter from an iland..
Nicht schlecht Peter! Danke für die erfolgreiche Suche von ner Insel, aber negatives feedback? also Mitkopplung schrieben die vorn dran an den Tuner?
Wenn ich da mal in meinem ziemlich versandeten Fachenglisch stochere, um das Geschwurbel zu übersetzten
... mit
besonders niedriger Verzerrung( durch vollständige Anwendung von negativer Rückkopplung) und breiter flacher Frequenzantwort (durch vollständiger Löschung des 19 kHz Pilotsignals)
wird nicht unbedingt alles klar.
Na schaun mer noch ma in den SP!
Negative Rückkopplung würde ich als Gegenkopplung bezeichnen..
Edit sagt dict.cc auch, oder auch degenerative Feedback.
Muss also im Stereodecoder eine Gegenkopplung im Spiel sein.
Ob man das auf die Front schreiben muss?
andere hatten auch ganze Geschichten drauf, Marketing halt..
Sri, na klar hast Recht, hab keine Wörterbücher benutzt, ist aber auch eher ein Verständnisprob., die meinen wohl einfach, daß ein Teil eines Ausgangssignals negativ auf den Eingang wirkt, und das ist natürlich keine Mitkopplung. Wenn man ausreichend verstärkt, kann man damit einfach ein Signal, hier den Pilotton, unterdrücken.
Die Pilottonunterdrückung wird hier mittels Phasenauslöschung vollzogen. D.h. das Gerät hat einen Pilottongenerator, der dem einkommenden Pilotton gegenphasig aufgezwungen wird (PLL - phase locked loop), wodurch er ausgelöscht wird. Das war zwar 'ne gute, aber beileibe keine neue Idee. Die vorher gängige Methode war ein steilflankiges MPX-Filter, so wie es meist auch in Cassetten-und Tonbandgeräten vorhanden ist. Beide Methoden nehmen sich nichts und können gut oder schlecht ausgeführt sein.
Das Filter war wohl in der Fertigung aufwendiger. Bei frühen Decodern mußten mehrere Filter abgeglichen werden. Wobei kaputte Filter eher selten im Vergleich zu IC-Ausfällen sind.
Im SM wird auch von Phasenvergleich zur Synchronisation des internen Pilottongenerators geschrieben. Dann müssen nur noch die Signale gleich groß sein.
Siehst, geht doch. Gleich mal sehen, was bei Spoks Zero vorne draufsteht, was wir enträtseln können.
Achso, ich muß die Audio noch scannen. Leider, und da fiel es mir wieder ein, was ich damals an der Audio so gehasst habe, haben sie die Testergebnisse erst in der Fortsetzung im nächsten Heft.
Alles sauber, nur die Adresse mit PLZ ist etwas strange.... aber wird man sich wohl was von versprochen haben, wobei ich ein Designed and Made in.. attraktiver
gefunden hätte...
Ich konnte es nicht lassen. Der Wega mußte getunt werden.
Das Bild aus der oben verlinkten Werbebroschüre zeigt die Probleme, die ich hatte, nicht nur sehr deutlich, sie machen auch klar, daß es sich um keine Alterungserscheinung handelt, wie ich vermutete.
Hier sind nunmehr beide Ungefälligkeiten behoben.
Möglicherweise mache ich mich noch an eine dritte, die sich erst jetzt zeigt. Könnte aber auch Gewöhnungssache sein.
Die Frequenzanzeige ist mit einer hellbraunen Folie belegt, so daß man die unbeleuchteten, aber überstrahlten Segmente nicht mehr sieht. Außerdem wird das Rot tiefer und besser an die roten LEDs angepaßt.
Zudem habe ich die NICHT sichtbaren gelben LEDs für Stereo und die Frequenz/Kanalumschaltung getauscht (ich dachte erst an mir bisher unbekannte LED-Alterung).
Sie sind nun so hell, daß man sie auch sieht. Stereo ist wieder gelb geworden, die beiden anderen LEDs leuchten jetzt in demselben tiefen Orange wie das RTW Plasmadisplay.
Die dritte Sache könnten die roten LEDs werden, die immer noch etwas schwächer leuchten als die Frequenzanzeige. Da gibt's ja heute auch hellere. Aber eigentlich ist das gar nicht so übel und ich gewöhn mich vielleicht schnell dran.
Hatte ja doch damit gerechnet, dass etwas Blau ins Spiel kommt.
Wenn's die Anzeige nicht wird, bei den LEDs wäre doch was gegangen. Aber wirst es dir sicher gut überlegt haben, was an so einem "eins von 250"-Gerät toleriert wird oder nicht.
Peter, tststs, blau? Beim Spoc?
Ich hasse blaue LEDs. Und rote Displays vertragen sich mit blauer Folie eher weniger.
Toshiba Aurex ST-T10 die schlanke Schreibtischlösung - kleine aber oho !
Welche Breite hat der? 2x oder schon 3x cm?
Danke! Was meinst Du wie hübsch die wäre wenn noch ein CD-1 oder CD-2 drauf stehen würde....
(12.06.2014, 13:39)nice2hear schrieb: [ -> ]Welche Breite hat der? 2x oder schon 3x cm?
Etwas mehr als ne A4 Seite - Miniformat
(12.06.2014, 18:18)emanreztuneB schrieb: [ -> ]Danke! Was meinst Du wie hübsch die wäre wenn noch ein CD-1 oder CD-2 drauf stehen würde....
... und er wirklich passende Amp ...
Von dem T-2 würde ich gerne noch hier ein gutes Innenbild sehen, wenn's machbar wäre.
Vg Peter
(12.06.2014, 19:59)0300_infanterie schrieb: [ -> ]... und er wirklich passende Amp ...
Finde der 700er passt optisch gut! Aber welcher wäre denn der Richtige??
nice2hear
Ein anderes habe ich grade nicht zur Hand....
Na eher der 1020 ... zB...