28.09.2014, 12:15
Mag so Seiten mit Pics
Das stimmt schon, wenn man aber etwas toleranter ist kommt man vielleicht auf ein Dutzend Top-Decks.
Probieren können muss man eben auch, war aber früher schwerer als heute.
Habe nun mittlerweile an mMn wirklich guten Decks (sage jetzt nicht das sind die Top-Decks) einige ausprobieren können (Onkyo 2070, 2900, Kenwood 1100HX, Yamaha KX1200 und meine aktuellen Revox inkl. des H11 von einem Freund). Für einen Großteil (an sich alle ) der Geräte gilt, dass ihr jetziger Nutzen eben auch vom aktuellen Zustand des Gerätes abhängt und ob der ggf. wieder hergestellt werden kann.
Haben hier im Forum ja schon so einige "Halbtote" gesehen, leider.
Wer, so wie Du Spock, seine Naks (oder was denn auch immer) selber flott machen kann ist da schon zu beneiden.
Ob man im tagtäglichen Einsatz - und vor allem bei aktueller Musik - den Unterschied zwischen den top und den (sehr) guten Geräten (Onkyo TA 2570 z.B.) hören kann? Na, dazu mal ein Beispiel: Hab gestern mal die aktuelle Gaslight Anthem auf nen TDK SA gezogen und dann oben im Wohnzimmer abgehört - dachte da ist der Wurm drinne
Also nochmal auf eine andere Kassette aufgenommen mit gleichem Ergebnis: Wenn das Album selbst so komprimiert ist kann es eben nicht überzeigend klingen - müsste mal ne Platte besorgen von dem Album, ob die besser ist
Hab dann mal zum Spaß das Album auch auf ne identische TDK SA mit dem Denon DRM 700 aufgenommen. Was soll ich sagen? Da hör´ ich dann auch keinen Unterschied im Klangbrei und das DRM700 zähle ich nun nicht zu den Top-Decks von denen ich eingangs sprach
(27.09.2014, 23:35)spocintosh schrieb: [ -> ]Naja, was nun ein Superdeck definiert, ist ja auch Auslegungssache...von Einigkeit in der Sache kann ja keine Rede sein.
Für den Einen sind Naks Massenware, für den Anderen endet die Suche nach dem heiligen Gral bei NAD...
Das stimmt schon, wenn man aber etwas toleranter ist kommt man vielleicht auf ein Dutzend Top-Decks.
Probieren können muss man eben auch, war aber früher schwerer als heute.
Habe nun mittlerweile an mMn wirklich guten Decks (sage jetzt nicht das sind die Top-Decks) einige ausprobieren können (Onkyo 2070, 2900, Kenwood 1100HX, Yamaha KX1200 und meine aktuellen Revox inkl. des H11 von einem Freund). Für einen Großteil (an sich alle ) der Geräte gilt, dass ihr jetziger Nutzen eben auch vom aktuellen Zustand des Gerätes abhängt und ob der ggf. wieder hergestellt werden kann.
Haben hier im Forum ja schon so einige "Halbtote" gesehen, leider.
Wer, so wie Du Spock, seine Naks (oder was denn auch immer) selber flott machen kann ist da schon zu beneiden.
Ob man im tagtäglichen Einsatz - und vor allem bei aktueller Musik - den Unterschied zwischen den top und den (sehr) guten Geräten (Onkyo TA 2570 z.B.) hören kann? Na, dazu mal ein Beispiel: Hab gestern mal die aktuelle Gaslight Anthem auf nen TDK SA gezogen und dann oben im Wohnzimmer abgehört - dachte da ist der Wurm drinne
Also nochmal auf eine andere Kassette aufgenommen mit gleichem Ergebnis: Wenn das Album selbst so komprimiert ist kann es eben nicht überzeigend klingen - müsste mal ne Platte besorgen von dem Album, ob die besser ist
Hab dann mal zum Spaß das Album auch auf ne identische TDK SA mit dem Denon DRM 700 aufgenommen. Was soll ich sagen? Da hör´ ich dann auch keinen Unterschied im Klangbrei und das DRM700 zähle ich nun nicht zu den Top-Decks von denen ich eingangs sprach