Das Gute alte Hameg, das hatten wir in der Ausbildung auch. Viel Spaß mit den Baustellen.
Grüße
DTC1000
Beim Stöbern habe ich dieses Kassettenregal entdeckt, leider ist es nur in den USA erhältlich. Die Portokosten verdoppeln zwar den Kaufpreis (für 4 Stück), der aber noch vertretbar bleibt.
Habt ihr eventuell noch andere Vorschläge sur Kassettenaufbewahrung?
Diese Balsaholzregale gefallen mir nicht so richtig.
Bryco CP-48
(14.01.2016, 09:13)dksp schrieb: [ -> ]...
Habt ihr eventuell noch andere Vorschläge sur Kassettenaufbewahrung?
Diese Balsaholzregale gefallen mir nicht so richtig.
Bryco CP-48
Ist bestimmt kein Balsa, sondern Sperrholz...
So ähnliche Regale habe ich früher auch genutzt, das war aber nach einiger Zeit eine staubige Sache, da die Kunststoffteile auf Staub offenbar anziehend wirken. Außerdem findet nicht jeder (jede!) diese "Präsentationsregale" attraktiv, wenn sie nicht in einem Schrank verschwinden.
Meine Cassetten lagere ich seit langem in einem IVAR Schubladenmagazin. Diese flachen Schubladen erlauben bestmögliche quer stehende Lagerung, so daß man die beschriftete Schmalseite der Cassette bei geöffneter Schublade lesen kann. Da keine Trennstege zwischen den einzelnen Cassetten vorhanden sind, wird der Platz optimal genutzt. Ich habe zur leichteren Entnahme pro Schublade drei L-Aluschienen (10x10x1.5mm) auf dem Boden von vorne nach hinten aufgeklebt, so daß die Cassetten mit einer Ecke darin stehen und man die Cassetten trotz dichter Aufstellung leicht an der oberen Ecke greifen kann. So passen Pro Schublade 66 Cassetten hinein (normale Snap-Packs), bei Slim-Packs natürlich noch mehr, und nichts rutscht durcheinander. Maximale Cassettendichte, sozusagen. Die Aluschienen helfen zudem, eine Durchbiegung des Hartfaserbodens der Schubladen zu verhindern. So kann man auch größere Mengen unterbringen und die Cassetten sind vor Licht, Hitze und Staub gut geschützt.
Gruß Ralph
(14.01.2016, 12:06)Klangstrahler schrieb: [ -> ]Meine Cassetten lagere ich ...
Hast Du da mal ein Bild von?
(14.01.2016, 20:01)Helmi schrieb: [ -> ] (14.01.2016, 12:06)Klangstrahler schrieb: [ -> ]Meine Cassetten lagere ich ...
Hast Du da mal ein Bild von?
Ein Blick auf die Innenseite der Schublade inkl. Aluschiene:
Mein erster Bilderpost, hoffe mal das klappt
Gruß Ralph
(12.01.2016, 14:10)Oberpfälzer schrieb: [ -> ]...
Meine Pegelregler krachen nicht, da habe ich Glück. Von deinem habe ich es damals mitbekommen- nach mehrmaligem Drehen und VORSICHTIGEM einflößen von Teslanol T6 wurde es jedoch deutlich besser.
Viele Grüsse,
Matthias
ich denke ich bestell einen Neuen - das geknackse nervt doch etwas und ist langfristig nicht weg zu bekommen. Wie schätzt du den Aufwand ein das Ding zu wechseln?
Wasn das für ne Application ?
(14.01.2016, 19:45)0300_infanterie schrieb: [ -> ]Gefällt!
Hättest du denn noch genug Wände frei, für deine kleine Sammlung
Eher nicht ... aber das wird bei Zeiten eingedampft!
(15.01.2016, 17:30)spocintosh schrieb: [ -> ]Wasn das für ne Application ?
Das ist
Audio Hijack 3, eines der vielen ungemein pfiffigen Programme von
Rogue Amoeba. Die haben eine ganze Batterie von feinen kleinen Sachen zum günstigen Preis und sind ausgesprochen nett.
Und wo wir gerade bei den pfiffigen Sachen sind, gleich noch der Hinweis auf
TwistedWave, sozusagen das bessere Audacity, das hier vor allem wegen der genialen Batchverarbeitung gern eingesetzt wird, und schließlich die Plugins von
Toneboosters. Der Mann hinter Toneboosters ist der international renommierte Psychoakustiker
Jeroen Breebart. Da gibt es z.B. ein feines kleines Loudness-Meter, das zudem kostenlos ist.
Das kann man dann wiederum in Audio Hijack einbinden, um beliebige Signale sichtbar zu machen. Und so schließt sich der Kreis. :-)
Ralf
Audio Hijack Pro hab ich seit Ewigkeiten. Sieht aber anders aus bei mir...vielleicht mal aktualisieren...
Aha !
Audio Hijack pro ist irgendwie das Standardtool am Mac zusammen mit dem hier:
http://www.chrishucke.de/blog/4941/2010/...n-macos-x/
Sozusagen eine virtuelle Verkabelung die alle ein, egal mit welchen Ausgang verbinden kann. Sogar Kreuz/Interfaceweise, als auch digi ins zu digi outs Incl. interner Formatwandlung.
spoc na da bist du ja fündig geworden - habe die Frage erst jetzt gesehen. Is ne echt nützliche App - und sehr unkompliziert
Dafür haben sie bei Rogue Amoeba seit neustem
Loopback, sozusagen das virtuelle Steckfeld. Das verbindet alles mit allem.
Ralf
Bei mir läuft dafür
Jack, wenn ich mal 48 virtuelle Outputs des einen Programms mit den Inputs des nächsten verbinden will, ohne 48 Wandlerkanäle anschließen zu müssen (die ich auch nicht habe).
Das habe ich irgendwann installiert und mich bei den Versuchen, was damit zu machen, jedes Mal dermaßen verlaufen, dass ich immer erst nach Tagen wieder herausgefunden habe.
Verstehe ich gut. Anwenderfreundlich geht anders. Wenn man's aber einmal hat, geht's, weil dann alles auch so eingestellt bleibt. Und ich hab Glück, daß das eine Programm, wofür ich es brauche, direkt darauf zugreift und ich die Verbindungen dort einstelle. Im Jack muß man eigentlich nur die benötigte Anzahl der Kanäle bereitstellen, so daß sie auch als virtuelles Interface in den DAWs erscheinen.
Weiß jemand von euch was zu dem Band zu sagen, im Vergleich zum Beispiel zum TDK-Standard-Band SA?
Ist geringfügig schlechter in der Auflösung als die SA, braucht aber schon ein ordentliches equipment um das festzustellen......99% der User werden keinen Unterschied merken.
Das Design ist zumindest mal sehr "modern" ... werde das Gehäuse mal unter die Lupe nehmen zum Vergleich.
ist im Gehäuse genau so gut oder schlecht wie alle anderen TDK