Old Fidelity - HiFi Klassiker Forum

Der Eine sieht zu schnell und der Andere hört zu spät.

Vor 15 Jahren haben mich di e Autos mit dem Flicker auf den LED -RL genervt, dann kam das TFL vorne hinzu.
Mittlerweile ist das beim Auto kaum noch auffällig für mich, weil man älter geworden ist. Ich hatte mal eine Umfrage in einem Alt Autoforum dazu gestartet und es sahen keine 5%. Mein Sohn sieht es auch, die Mädels nicht.
Bei LED Licht im Haus sehe ich es auch und es nervt, diese Birnen schicke ich zurück. Die haben schon beim Umblättern im Buch genervt.
Nun habe ich Pypen gefunden , die es nicht machen. Ledare ikea /Aldi , LED Change the world,...halten auch schon fast 5 Jahre

Nun fällt mr ein Brummen (100Hz) nach Jahren auf, da ist wohl de Kern für die Netzentstörung lose. Der Kleber wird wohl geschrupmpt sein und gerissen.

Wusst ichs doch, dass die linke Leiche




zu mehr taugt als nur zur Elektronik-Extraktion




Denn dank Zusammenarbeit des Deckels mit den Verpackungsresten vom 1007er DUAL letztens liess sich das (kleine) Problem der (weichen) Plattenspielerüberkopflagerung zum Basteln nahezu perfekt lösen.




Eine etwas dickere Rolle beim Arm platziert, damit der nicht aufm Tisch aufliegt




...ganz gut gefüllt




Irgendwas knarzt bei der automatischen Armrückführung, und zwar irgendwo unter dem oberen Blech, weshalb dies angehoben werden musste




Leider immer noch nichts zu sehn, was eindeutig fürs Knarzen verantwortlich gemacht werden kann (bei Bewegung von Hand schweigt es sich leider aus)




Aber nachdem ich das "Drehlager" der silbrig verschmierten Platte mit etwas "Teflon-Spray" benetzt und paar mal bin- und herbewegt hatte, folgt das Blech wieder der Schwerkraft und die schwerste Stelle zieht es nach unten. Über nacht noch weiter "eintrocknen" lassen und wenns morgen noch immer so leichtgängig ist, sollte es das (nach Zusammenpuzzeln) gewesen sein.

Achso, ja - ist ein Hitachi PS-58 (eines Forumskollegen)

Ultraschallverschweißte Gehäuse von Steckernetzteilen kann man oft gut ohne Dremel aufbekommen.

Das Netzteil in die Hand nehmen (oder auf eine mittelhartweiche Oberfläche legen) und dann die Schweißkante mit einem schweren Schraubendrehergriff oder Kunstoffhammer 'beklopfen'.

Je nach Qualität der Schweißung oder der Klebung funktioniert das erstaunlich gut und ohne größere Spuren.

Ein Apple Steckernetzteil allerdings bekommt man nur mit einem Vorschlaghammer auf; dafür muss man auch nicht die Schweißkante treffen...

Lehmann rulez.

Schnipp, schnapp, zack, zong...

dezent versteckt, der Woofer 

...und der nächste ahnungslose Besucher fragt dann :

"Ey Alder, wo kommt denn der fette Bass her?"

Das haben sie vor allem ohne den bisher ausnahmslos gefragt...ich hab den zwar schon ewig, allerdings stand er, unbenutzt und artig kurzgeschlossen, ganz woanders.

Aber "fetter Bass" kommt da gar nicht raus, meine Doppelhörner spielen tatsächlich tiefer. Aber er verleiht dem Ton durch die zusätzliche Membranfläche etwas mehr Nachdruck. Das heißt, dass die ohnehin tiefen Töne sich dadurch, dass nennenswert mehr Luft bewegt wird, einfach etwas echter anfühlen.
Hören soll man den natürlich nicht, schon gar nicht "fett". Ich hasse fetten Bass...der muss vielmehr pervers präzise sein, also blitzschnell, bretthart und vor allem dröhnfrei.

In echt is die Kiste meist aus, denn gebraucht wird sie beileibe nicht.
Sie steht sozusagen als Option da, z.B. wenn ich nachts sehr leise, aber konzentriert höre. Bei Berieselung ist das Ding eher unnötig.
Das, was es tut, merkt man nicht, wenn man nicht wirklich dasitzt und zuhört. Dann allerdings kommt es ziemlich gut, weshalb ich ihn ja nun auch endlich mal an den Start gebracht hab.

144 LEDs, die sich einzeln via PWM dimmen lassen, und mit Charlieplexing (die Königsklasse des Multiplexing) angesteuert werden.
Mit solch einer Matrix kann man schöne Sachen machen, bei sehr wenig Stromverbrauch.
Die Software-Library gibt so ziemlich alles denkbare her.
Von einzelnen Pixeln, über Linien, Quadrate, Keise, Füllungen, bis zu Schrift und Laufschrift.
Auch supi für VU-Meter oder FFT!
Gibts in kaltweiß, warmweiß, grün, rot und blau.

Ich habe momentan leider nur kaltweiß da, darum ist die Kerzenflamme bei diesem kleinen Experiment nicht ganz stilecht 

Geil

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(01.04.2020, 11:36)MaTse schrieb: [ -> ]Gestern an den netten Kollegen über mir zwecks Platzschaffung ne alte Kompaktanlage verschenkt und was macht der Bursche...?

Schenkt mir gegenzüglich dies hier (natürlich *freu* )



...hat zufällig jemand ein "hochauflösendes" USB-Okular abzugeben?

Wenn keiner was hat, muss ich mir halt selbst eins basteln...

Zuerst natürlich muss ich mich an die irgendwo rumliegende Sony DSC-QX10 erinnern und dass ich immer noch die Rohrisolierungen in mindestens zwei unterschiedlichen Durchmessern liegen habe und dass das Material so leicht bearbeitbar ist, dass man wahrscheinlich gar nicht kleben muss, sondern mal mit Zahnstochern experimentieren könnte.  




Erstes Teil (passt) auf Länge geschnippelt




Zweites Teil auf Länge geschnippelt und schonmal die Verbinder eingestochen




War aber doof, denn so kriegt man das nicht einfach so gleichzeitig "auf optische Achse" zentriert und zusammengesteckt, deshalb zuerst ohne die Stäbchen ausgerichtet, zusammengehalten und dann einfach die Zahnstocher von oben durch beide Ringe durchgestochen.




Sitzt, wackelt und hat Luft




Jetzt will ich aber auch sehn, ob das Provisorium wirklich die optische Achse trifft (beim Durchkucken mit Auge bringen schon leichte seitliche Bewegungen "Bildverlust")
Yeaaaahhh    




Schei...benkleister, mit Teamviewer "groß zeigen" geht ja gar nicht, da WLAN schon für die Verbindung zwischen Cam und Handy belegt ist    

Aber halt - da war doch mal was ...da hatte doch mal jemand  nur für Windows 10 über den MS-Store

Jo, gibts noch und funktioniert.






und dank 18 MPix kann man natürlich auch noch ins geknipste Bild rein"zoomen"

Matthias, MacGyver ist kalter Kaffee gegen dich

+1

Großes Kino Matse Sieht nach brauchbarer Tiefenschärfe aus.
Jetzt büdde auch Klunker-Fodos

Spukt mir seit zwei Jahren im Kopf rum, jetzt mal auf die Schnelle und schmutzige Weise!

Farbe dran und dann ist das TK-Zuhause für 6 Stück fast fertig.


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Neuzugang in der Breitbänder-Büro-Kemenate:

Tangband W3 irgendwas im kleinen BR Gehäuse:

So, die TK-Aufbewahrungsbox ist fertig ... noch etwas Feinschliff fehlt, aber tut schon was sie soll:

Ich dachte erst an Tiefkühl-Aufbewahrungsbox....

Kann man auch reintun...

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Hab leider nicht das Werkzeug es perfekt umzusetzen ... und eine Kauflösung hab ich noch nicht entdeckt.

Passt doch perfekt!

(11.04.2020, 17:50)0300_infanterie schrieb: [ -> ]... und eine Kauflösung hab ich noch nicht entdeckt.

Jo, hier hatte jemand mal ein Stück Balken mit Bohrungen vorgestellt, um die TK aufzubewahren, nicht hypsch, aber funktionell ... 

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Ich selbst habe die schlechteste aller Kauflösungen:

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So gesehen ist Deine Lösung wohl derzeit das beste, was ich bisher gesehen habe! 

Ich denke das war Sascha/Zimbo, der das gepostet hatte.
Hab selbst ne Kauflösung, aber sehr wertig, für die SME-Bajonette mit der ich sehr zufrieden bin.

Aber für TKs von Dual hab ich nirgendwo was finden können.


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(12.04.2020, 10:45)0300_infanterie schrieb: [ -> ]Ich denke das war Sascha/Zimbo, der das gepostet hatte.

... wird dann nur noch schwer zu finden sein ...

(12.04.2020, 10:45)0300_infanterie schrieb: [ -> ]Hab selbst ne Kauflösung, aber sehr wertig, für die SME-Bajonette mit der ich sehr zufrieden bin.

Sowas? 

(12.04.2020, 10:45)0300_infanterie schrieb: [ -> ]Aber für TKs von Dual hab ich nirgendwo was finden können.


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Verstehe.

(12.04.2020, 12:17)HiFi1991 schrieb: [ -> ]

(12.04.2020, 10:45)0300_infanterie schrieb: [ -> ]Ich denke das war Sascha/Zimbo, der das gepostet hatte.

... wird dann nur noch schwer zu finden sein ...

Eigentlich geht aber nix über den "Urvater" der Cartridge Keeper,




oder alternativ den TEAC TZ-15 (mit 4 "Boxen")