Old Fidelity - HiFi Klassiker Forum

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...mit den richtigen Tools klappt sowas!

Super Sache, ganz klar.

grosse Klasse ab.

dürfte man mal wegen einer Alufrontblende anfragen

Definitiv... mit dem richtigen Werkzeug...

*PopcornundBierhol

Geile Vorstellung hier, ganz großes Kino!

So... heute bloß Füßchen:

Hat schon was, der Zugriff auf Profi Equipment

Weiter:

Beeindruckend!

Weiter:

Bei mir gibts auch Fortschritte. *freu*


Dank der "Erfindung des Gewebeklebebandes" kann ich endlich relativ sorglos und ohne "Raft" losprintern.






Und zwischendurch Nachschauen muss ich nur noch zur Befriedigung meiner Neugierde - nicht mehr, um die sich gelöst habenden "Fehldrucke" zusammenzukratzen.




Meine bisherigen Probestückchen, das erste wirklich gelungene ist das in der Mitte (QX10-zu-Mikroskopobjektiv-Adapter)




Nun kommt der Ernst des Lebens - Stecker für nen alten Ortofonarm basteln.




So sieht der erste Entwurf (und zweite Druck nach Anpassung der Maße) aus:




Passt (muss aber noch gestalterisch verändert werden, die Kreisfläche bekommt z.B. einen Ring, damit die Löt-Enden der Kontakte schonmal einen ersten Schutz haben.

das eröffnet ja ungeahnte Möglichkeiten was Du da so machen kannst MaTse

Naja, muss mich noch bisschen "eingewöhnen" und durchprobieren, was machbar ist.

zusammen

falls du es mal schaffen solltest !?
ich brauch ne neue Futterluke ... sprich Unterkiefer samt neuen Zähnen

Aber nix vom Pferd klauen ... ist zu groß

Ist ja nur Plaste - beim ersten Haps machts Knack...

das konnten DIE auch ....... genau sooooo wars .........

jetzt brauch ich so etwas ( Unterkiefer + Zähne )

am besten in einem Stück und aus Titan ....... und vor allem richtige Schrauben ...

na ja, muss wohl doch mit nem Perd vorlieb nehmen ...

Matse häng doch in den Drucker einfach ne Flüssigmetallpatrone dann druckste Stahl

Gibbet wirklich, also ähnlich und da ist noch lange nicht Ende Fahnenstange. 3D-Druck in Metall meine ich, wobei Stahl -

Heute nicht viel.

Extrem goil ! Bin gespannt, wie's weiter geht

Noch ein Stück weiter.

Wow, ich ziehe den Hut vor der professionellen Arbeit hier... RESCHPECKT!

So, um das ganze hier etwas aufzumischen und mal wieder komplett vom Hifi wegzukommen (die Dosis macht das Gift ) bringe ich mich mal wieder ein. Für's "Fidelity" sind andere zuständig, ich kümmere mich um's "Old".

Also, wie einige ja wissen, hat mir Karlheinz seinen alten Telefunken von 1936 vermacht, der für seinen Othello Platz machen musste. Wie Karlheinz auch sagte, der Telefunken funktioniert, aber um ehrlich zu sein, ich war besseres gewohnt, das konnte nicht alles sein. Mein erster Blick bestätigte, dass sich noch eine Menge alter Kondensatoren in dem Gerät befinden, allerdings auch schon neue in den alten Hüllen verbaut wurden. Das Gerät ist also lange nicht mehr original. Wie dem auch sei, ein Wechsel der Bandfilter-Kondensatoren in den Schwingkreisen und ein anschliessender Nach-Abgleich halfen dem Gerät nicht auf die Sprünge. Ich fing also an, von der NF her die alten Kondensatoren zu wechseln und Lötstellen nachzulöten. Leider habe ich keinen Schaltplan, muss also blind arbeiten, also nach jeder Aktion wieder die Funktion prüfen. An der ABC1, also der Demodulator-Röhre dann die Überraschung, eine der zwei Dioden hing völlig in der Luft, war also ohne Anschlüsse. Ein in der Nähe hängender Kondensator brachte die Lösung in Form eines Abdruckes der Lötfahne. Kondensator gewechselt und alles an die Diode angeschlossen und die Kiste brüllt einem die Ohren weg.

So darf er bleiben, nachdem noch einige alte Kondensatoren getauscht sind.

So ungefähr hab ich mir das vorgestellt:
Ham wa nich? Dann drucken wir es uns halt...

Mein Hausfrauenplotter (Sizzix Eclips, natürlich billig als Leiche gekauft und repariert) soll bittesehr auch malen können (altes Projekt Ziffernblatt).



Stifthalter für 30 Euro mit Versand?
Ooooch nöööö, das geht doch billiger und vor allem schneller...









Jaja, das ist kein Ziffernblatt - muss ich erst noch (stifttauglich) erstellen.

Noch was:

Meine erste selbstgebaute Zarge :









Die ganze Drecksarbeit kommt aber noch, wie z.B. Radienfräsen, spachteln, verschleifen spachteln, verschleifen usw. bis zur Endlackierung.

Das Chassis dürfte heute auch schon mal ''Probesitzen''