Old Fidelity - HiFi Klassiker Forum

(21.01.2020, 17:45)Jan_K schrieb: [ -> ] ein Halbwellendipol, konnte billig ersteigert werden.

(22.01.2020, 00:11)hörtnix schrieb: [ -> ]eher ein Monopol 1/1l . Beim Dipol l/2 liegt bei +- 72 cm... aber wenns funk_tioniert: 

(22.01.2020, 01:00)timundstruppi schrieb: [ -> ]Monopol wäre l/4 ohne Gedöns (VK-Spule) drumherum, also nur mit Groundplane o.a.

Man fragt sich aber oft , wie die HF da seine Wege geht, da der Empfang ja gut ist. Hier ist aber die Anlage (Metall) auch eien Äquipotentialplatte....

Der Hersteller schreibt a 1/2 wave design und nach Rothammel könnte zuerst auf eine Sperrtopfantenne geschlossen werden. Da danach der Sperrtopf aber wesentlich zu kurz und der Strahler zu lang wäre, ist das design eher ein angepaßter Ganzwellendipol und in dem Blechtopf vermutlich noch ne Spule. Die Vermessung des Strahlers könnte etwas Klarheit bringen, aber was solls, ist "nur" ne Empfangsantenne.
Ich würde die aber auf den Balkon stellen, denn jedes Bißchen mehr Standfreiheit und ein Erdanschluß an der Topfverschraubung den Empfang verbessern könnte. Auch könnte die Leitungslänge und -führung des Antennenkabels die Anpassung beeinträchtigen.

Ich bin absolut kein Experte bei Antennen, das kann ich aber dazu sagen:

Die Antenne ist 1,4m lang, das passt ziemlich perfekt zu den 108 MHz. (Lambda -> 2,77m)
Im Fuß ist ist wirklich eine Induktivität zur Anpassung, das schreibt auch der Hersteller. 
Wegen dem 1/2 Lambda Design soll keine Groundplane benötigt werden, anders als bei 1/4 Lambda Antennen (Autoantenne + Dach)
Der Hersteller schreibt das man sie mindestens 15cm von Metallischen Gegenständen entfernt aufstellen soll, bei mir sind es jetzt fast 30cm. 

Nach draußen bringen ist nicht so einfach möglich da ich nur zur Miete wohne, die Antenne muss leider im Haus bleiben. Besser wäre das natürlich, ich muss aber einen Kompromiss machen.

Mal wieder eine Reparatur am offenen GPU-Herzen angesagt

Boingggggg…

Immer wieder schön anzuhören

---

Kann meine Frau wieder ganz entspannt Boom spielen

Und wie lange funktioniert die "neu" verlötete Grafifkarte dann so ?

Auf jeden Fall länger als vorm Verlöten.

Meine hatte ich ja in den Ofen gesteckt, und sie hält jetzt seit einem Jahr.

Klappt nicht immer.

---

(24.01.2020, 12:10)MaTse schrieb: [ -> ]Auf jeden Fall länger als vorm Verlöten.

Manchmal überhaupt nicht mehr.
Was soll's ... No risk no fun!

Auf keinen Fall mit Flußmittel sparen! 

...den frisch eingetrudelten Harting 45 vorgenommen

Das sieht leider ein wenig nach Totalschaden aus...






irgendwie soooo aussichtslos




Motor brummt gaaaanz leicht vor sich hin, wenn Strom an ist - ein Hauch von Leben ist noch drin.
Blöd nur, dass er sich von Hand drehen lässt (und vom Strom nicht)

Naja, kurz gekuckt: der nächste "Spender" läuft in 3 Tagen aus, versuchen wa einfach mal, den Rotor rauszukriegen (mit bisschen Gewalt) - entweder klappt oder halt nicht.

Zwischenschritte wegen dreckige Pfoten übersprungen






Das linke Rotorlager im Bild sass fest (was sich von Hand bewegen liess, war Achse mit festsitzendem Lager in der "Lagerhalterung").




Zwischendurch Gehäuse gebreft und Fehlkauf-Füße angebracht






Läuft (und wechslert) wieder und klingt für sein Alter ausreichend gut (Reibrad ist noch angenehm "gummihaft" )

Phatt.

Eigentlich bräuchten wir für sowas einen "Respekt!" Button

Schick!!

                          Wochenende Kütiba™ im Glück

Schmarrn, Doofenarbeit: Adaptör zammkleben          

adaptörn sozusagen,
mit Blick übern Innenhof
samt

Neues Mikro mit Start/Stop-Schalter für den Radiorecorder bekommen ?

Nun ist es zum Ausprobieren ein kleinerer geworden.
Dieser gibt angeblich an Balanced-Out mehr Foffo.
Masse hole ich mir an der anderen Buchse.

Quick and Dirty das Terminal gefixt, und kleinere Sachen gemacht.

Die Koss erinnert mich an Meridian.

mich an die B&O Cx 100

Die SS-3100 sind fast fertig. Die Arbeit hat sich auf jeden Fall gelohnt. Waren ja Holz, Frequenzweichen und Sicken der Diatone P-610 zu machen. Hab nun noch Folie bestellt um die Deckel aufzuhübschen. Das Video ist hochkant, weil es eigentlich nur als Instagram Story gedacht war:

Gestern gegen Feierabend:

Madame schrieb:haben wir irgendwo eine taschenlampe. der sicherungskaster knistert und stinkt
und ich will mal nachsehen

Gestern Abend schon Ursache des Brutzelsounds der namenlosen Sicherung gesucht (eher halbherzig, denn TaLa war ziemlich leer und ausserdem war Feierabend und zusätzlich musste ich noch ne Teamviewersitzung nach Hause mitnehmen und Hunger hatte ich extra noch und sowieso die Schnauze voll vom Tach) - war zumindestens schnell klar, dass der "Große Steckdosenkreis" betroffen ist (alles ausser 1/2-Küche+Bad).
Notversorgung aus der Küche für INet, TV, Radio und Läppi und die Beine (hoch)gelegt...

Heute morgen dann mit 1,5 Stunden Zeit und frisch geladener Taschenlampe bewaffnet angefangen, Steckdosen abzuschrauben - nach der 2. lieber nochmal nachgedacht.

Vor 3 Wochen noch beim Abschnippeln  gedacht "den Mist brauchste nie im Leben, hau doch mit wech - oooch nööö, man wees ja nie" und heute morgen fiel mir die lange Staubsaugerstrippe glücklicherweise in die Finger, als ich dem Problem mit "Prüfmitteln" auf die Spur kommen wollte und Verländerungskabel suchte:




Da ich so ein Problem schonmal vor paar Jahren hatte, wusste ich schon, dass mit sehr hoher Wahrscheinlichkeit ne "Abzweigung" in einer der Steckdosen futschikato ist und es geht nur darum, die richtige Dose zu finden (leider gibt es eine, die absolut nicht erreichbar ist, da hinter Schrank und eine, für die man sicherlich 2-3 Stunden bräuchte).
Zum Glück beschränkte es sich diesmal nicht aufs Brutzeln im Sicherungskasten und Flackern der Stehlampe, sondern es hat gestern Abend die Line echt irgendwo unterbrochen.

Also schön die Ohms von Steckdose zu Steckdose messen und letztendlich landete ich bei dieser Verzweigung hier:




Dann aber schnell ab zur Arbeit.
Hmmm, heut Abend kommt Sohnemann, Pizza futtern - nich dass der auf komische Gedanken kommt

Ok, schnell noch Warnschild gebastelt.