Ich würd' hier rausgeworfen, wenn ich den Wohnzimmertisch so nutzen würde. ;-)
Hab es tatsächlich geschafft, dass es nach Zusammenbau
nicht mehr lief.
CD-Aus-/Einwurf nur mit händischer Nachhilfe und keine Bewegung bei Spindel und Kopfantrieb.
Laufwerk nochmal raus und wieder rein und nu läufts wieder.
(vermutlich hatte das Flachbandkabel zu den Antrieben nen leichten Kurzen gegen Masse, weil ich es versehentlich zuerst unterm Laufwerksmontagerahmen statt durch Durchführungen geführt hatte).
(15.12.2021, 11:08)Fürchtenix schrieb: [ -> ]Hab es tatsächlich geschafft, dass es nach Zusammenbau nicht mehr lief.
CD-Aus-/Einwurf nur mit händischer Nachhilfe und keine Bewegung bei Spindel und Kopfantrieb.
Laufwerk nochmal raus und wieder rein und nu läufts wieder.
(vermutlich hatte das Flachbandkabel zu den Antrieben nen leichten Kurzen gegen Masse, weil ich es versehentlich zuerst unterm Laufwerksmontagerahmen statt durch Durchführungen geführt hatte).
Darf ich fragen was das eigentliche Problem war?
(Ich schleiche schon länger um den Mission-Kram
)
Moin
Hatte ihn mit "geht nicht mehr richtig" (ohne konkrete Fehlerbeschreibung) zum "Reparaturversuch" bekommen.
Erste bei mir hier eingelegte CD wurde nur bei jedem zweiten "Einzug" eingelesen (also konnte es nix schlimmes sein).
Laser und Gleitlager putzen hätte genügt, aber die Vollzerlegung war "Eine Frage der Ehre" und diente der dringend benötigten BREF-Dusche (vor allem in den Kühlrippen und im Cyrus-Schriftzug obendrauf sah es grauslig aus).
Die letzten Tage am Akai CS 705D gebastelt.
Gesundheitlich geht es wieder etwas besser, hat mich aber trotzdem nun mehrere Tage gekostet die Riemen zu wechseln und die Riemenpest zu beseitigen. Tapespeed stimmt, Aufnahmen werden aber noch nicht perfekt, für ein eher einfaches Akai hat es aber meine Erwartungen übertroffen...hier braucht es noch eine neue Andruckrolle, die ist steinhart
Ich finde das Akai ausgesprochen schick und die originalen Unterlagen sind auch vorhanden.
Als nächstes kommt endlich der Grundig CN 510 dran und dann hoffentlich das zweite Dual C819.
Finde es einfach einen Hingucker und kann mich gerade nicht satt sehen und hören
Bessere Fotos gibt es, wenn komplett fertiggestellt am endgültigen Aufstellungsort.
Gruß Manuel
Neulich fiel mein Blick auf einen Sperrguthaufen und blieb an einem Schränkchen haften, das sich prima für die UV im Dachboden eignen sollte:
Doch weit gefehlt – es handelt sich um einen aktiven Sub mit SAT-Endstufen, ein Panasonic SB WA 340.
Leider fehlen BR-Rohr und Dämmung, Sockel und rückwärtiges Blech mit dem Lüfter und den LS-Klemmen – inkl. eines Stücks Platine. Da hatte wohl wer wütend geplündert .
Die gesamte Elektronik sitzt servicefreundlich auf einem Einschub, der Trafo ist amtlich schwer. Herzstück ist ein Hybridbaustein, ein Power-HIC.
Das SM aus dem Netz zeigt, dass es zur Wiederbelebung als Sub nicht viel brauchte, denn das Fehlstück der Platine ist kaum relevant. Also ein wenig Zeit investiert und das Nötige beigefrickelt. Eingangssignal ist Lautsprecherausgang eines Vollverstärkers. Alles in allem eine ‚Null-Euro-Aktion’, weil alle Anbauteile aus Altbeständen und Resten stammen:
Ich mag es, wenn sich solche Sachen mit Bordmitteln erledigen lassen. Schließlich kommt so auch manches Zeug aus den Schubladen und Regalen.
Abschließend noch ein BR-Rohr improvisiert, die Länge anhand von Internetfotos abgeschätzt:
Das nächste obsolete Kissen oder Stofftier spendet dann noch etwas Dämmmaterial für die Kammer des Töners und fettich iss die Laube.
Das Teilchen klingt recht ordentlich, kann man echt brauchen.
Läuft jetzt erstmal zur Probe unterm Werktisch, und falls die passive Kühlung ausreicht, darf das Teil im Kinderzimmer am SABA 9241 die KEFSAT 27 unterstützen.
Wieder ein elektronisches Gerät vor der unnötigen Entsorgung gerettet und seiner bestimmungsgemäßen Nutzung zugeführt.
Brauche also für die UV im Dachgeschoss eine andere Lösung…
Gruß, Christoph
Phonozweig meines Luxman L-190 überarbeitet/angepasst.
Neue Koppelkondensatoren Wima MKS-2 und neue Eingangskapazität mit 100pF ( orig. 330 pF ) Styroflex
100pF passend für mein AT VM-95 EN
Son Akai steht hier in den KA für 40€
Edith sagt das muss stand heißen. Scheint weg
Schon wieder son mistiger Linn-Kram. Akurate DSM /1
Und läuft wieder.
Wireworld Luna 8 - tauglich für Vintage Verstärker/Receiver
Lautsprecheranschluss für alte Verstärker/Receiver mit den kleinen Schraubanschlüssen
Fertig für alle LS mit Bananenbuchse
(19.12.2021, 19:30)tiefton schrieb: [ -> ]Was war kaputt?
Bei den Linn?
Bei den Endstufen das Netzteil (Startup-Elko)
https://old-fidelity-forum.de/thread-125...pid1444322
Hier bei dem Akurate gab es wohl eine lustige Koinzidenz; der Besitzer hat ein Update einspielen wollen und als der Fortschritt länger dauerte als seine Geduld zuließ hat er den Stecker gezogen.
Netzteil startete nicht mehr, Gerät tot. Nach Reparatur trotzdem keine Funktion am Gerät, also Taste gedrückt und mittels Konfig Software neu aufgespielt -> geht wieder.
Eigentlich ein "Keks"-Beitrag - aber ich will mal nicht so sein.
Kann man mal riskieren - notfalls als "Totalverlust" in der Rundablage versenken:
(PS: falls (wie erhofft, Fehlerbeschreibung (Edit: "Keine Reaktion auf Kontakt zum Computer") und Artikelzustand (noch Folie drauf) deuten auf fehlenden Kontakt an/in USB-Buchse) wiederzubeleben, versuche ich, denen nachträglich einen Zwanni zukommen zu lassen)
Freitag angekommen, aber heute erst zerpflückt
Nicht geknipst, aber am USB-Eingang war das Flachbandkabel nicht (mehr(?)) drin.
Dann wollte ich sehn, was mein Rechner von hält und habe lose zusammengesteckt - wahrscheinlich dabei das Flexkabel eingerissen (vielleicht war es auch schon vorher so).
Hier schon von einer Seite bisschen "stabilisiert":
flicken?
Why not...
Der jüngste Löti will ja auch mal eingeweiht werden.
Nochmal aus und mit passenderer "Spitze" versehen
Zeigte vollen Erfolg (Edit: das Abisolieren mit Hitze), bis ich leider zu lange zu heiß dran rumgemacht habe (aber dann hätte vielleicht das eigentlich geplante Löten einfach nur flott das Flexkabel wegschrumpeln gelassen).
Ok, morgen kommt jetzt ein "PS4-Controller-Ladebuchse-Ersatzkabel", welches theoretisch passsen sollte (Maße nennt ja keiner, aber ich hoffe auf einheitliches Rastermaß bei "Wunsch-Pin-Menge" (12 Adern in diesem Fall)).
letzter Akt für heute.... Ein Onkyo 6750 Mittelklasse CD Spieler, der aber noch über eine wirklich gute Lade verfügt.
Erreicht jetzt wieder angemessen niedrige Fehlerraten.
(25.12.2021, 11:40)Sony-Freak-Kaarst schrieb: [ -> ]
Genau die gleiche Box habe ich auch für meinen Dremel und das Zubehör
Dremel und Zubehör sind bei mir sehr ordentlich noch in den Originalkartons.
Der Kasten ist meine kleine Werkzeugkiste und mein Bohrer- und Stichsägenzubehör-Speicher
USB-Monitor gefixt...
Das zuerst gekaufte PS4-Kabel war natürlich Kagge - viel zu kleines Rastermaß.
Freitag fand sich dann im Briefkasten ein neues Kabel mit korrektem Rastermaß, aber zu vielen Adern (ließ sich nicht vermeiden, da richtig passendes (mit zeitnaher Lieferung) nicht zu finden war).
Also vorn und hinten die überschüssigen drei Adern weggecuttert (über gesamte Länge hab ich nicht gewagt, falls ich abrutsche und das nächste Kabel versaue...
)
Schnell zusammengesteckt - läuft.
Endmontage...
Nicht direkt "schön", aber für die paar Gelds...
na bitte .... läuft doch wieder
ersma nur Planungs-
und Materialbeschaffungsphase......
to be continued.....
VG
Sascha
Das fertige Ergebnis wollte ich natürlich nicht vorenthalten
An dem zusätzlichen "Pimpel" sollt ihr sie erkennen
Ok, es wurden hier Reste verarbeitet und die Ungleichmäßigkeiten der beiden kleinen Spulen mit einem einzeln rumliegenden 0,47 Ohm-Widerstand kompensiert.
Der Rest und der fertige Lautsprecher (und die, die noch beackert werden) werden im dem Uher Reference-Thread hier im Do it-yourself-Bereich weiter behandelt.