Die Originale werden meist mit Gold aufgewogen, daher habe ich auch Marcos Kauflösung angeschafft, wie gesagt, sehr wertig gemacht und auch ausreichend Plätze....
Danke Christian, das sind unsere - derzeit aber nicht mehr zu bekommen!
Hab zwei davon, muss dann für drei Arme reichen ... mal sehen!
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Mal keine HiFi-Bastelei :
Frohe Ostern
VG Werner
"Neuen" Rechnerplatz zusammengekratzt - der HP-Läppi ist voll geil.
Diese LED-Matrix Displays fasziniere mich irgendwie immer noch.
Heute mal schnell eine 32-Band FFT in die Matrix gegossen, funzt!
Außer des Mikrocontrollers (jeder olle Arduino mit ATMEGA328P geht) ist die NF-Eingangsbeschaltung recht simpel, Koppelkondensator, R-Spannungsteiler um den Nullpunkt anzuheben und rauf auf den ADC. Den Rest macht die Software.
Materialkosten knapp 16 EUR, kann man nicht meckern.
(13.04.2020, 10:46)nice2hear schrieb: [ -> ]andere Farben möglich?
8x8 Matrix Displays gibts in verschiedenen Farben.
Eine Steigerung wären RGB-LED-Displays, gibt auch für recht kleines Geld.
Mal etwas OFF-Fremdes: Nachrüstung eine WLAN-Aussentempertatursensors zum Datenlogger unserer fünfzehn Jahre alten Wärmepumpe.
Bestehend aus NODE-MCU als Prozessor mit integrierten WLAN einschl.WLAN-Antenne. Dran hängt als Sensor-Modul ein BME280-Platine, welche die Temperatur, Luftfeuchte und den Luftdruck alle 2min erfasst und die per WLAN an die Datenbank des Datenloggers sendet. Das NODE mit BME280 ist im Gehäuse des Aussentemperatursensors der WP untergebracht und wird mit 5VDC aus der WP versorgt.
Hier die nachgerüstetet Spannungsversorgung in der WP(Standart-CONRAD-Platine_230VAC/5VDC):
Am Ende sieht es dann so am Logging-Monitor aus:
Als Basis für das ganze Logger-Projekt dient der
VOLKSZÄHLER.
Schöne Ostern noch - Gruß onlyurushi
Ich hätte gerne etwas von der Langeweile über die heute viele klagen
(11.03.2017, 16:55)nice2hear schrieb: [ -> ]
da fehlt das Baustellenradio
Is Tidal aufm Handy
Wenn was gefehlt hat, dann das Bier...
Da fehlt nur die Tür, um sie schön von außen zu zumachen und zu lassen
(13.04.2020, 10:40)DIYLAB schrieb: [ -> ]Heute mal schnell eine 32-Band FFT in die Matrix gegossen, funzt!
Das sieht, soweit man das beurteilen kann, recht vielversprechend aus.
Da hätte mich das zugehörige Audiosignal interessiert, um abschätzen zu können, wie genau die einzelnen Bänder arbeiten.
Das ist leider der springende Punkt und Grund, warum es nur so wenige recht teure Analyzer gibt, die genau genug arbeiten und der ganze HiFi-Kram lediglich als Lichtorgel anzusehen ist...
Andererseits sind diese neuen Winzrechner natürlich 'ne andere Hausnummer als das, was in den "klassischen" Geräten aufgebaut werden musste, um das hinzubekommen. Die spannende Frage ist: Wie genau sind die Filter, wie hoch ist die Latenz und könnte man die Ballistik normgerecht konfigurieren ?
(13.04.2020, 15:29)spocintosh schrieb: [ -> ]Da hätte mich das zugehörige Audiosignal interessiert
Dachte das sieht man, war irgendwas von Bob Marley
.
(13.04.2020, 15:29)spocintosh schrieb: [ -> ]...der ganze HiFi-Kram lediglich als Lichtorgel anzusehen ist...
Jo, und mehr Anspruch habe ich auch nicht, das rumgezapple geht mir nach zwei Minuten auf den Keks.
(13.04.2020, 15:29)spocintosh schrieb: [ -> ]Die spannende Frage ist: Wie genau sind die Filter, wie hoch ist die Latenz und könnte man die Ballistik normgerecht konfigurieren ?
Man muss bedenken, dass dieses Experiment auf einem wirklich schlappen 8 Bit Prozessor läuft und nur 64 Samples auswertet.
Nimmt man einen 32 bittigen Controller, wie den TEENSY oder die ESP32 NODEMCU, dann geht so einiges, erst recht wenn intern schon ein sehr guter und hoch auflösender ADC verbaut ist
Voraussetzung ist auch eine hochwertige FFT-Library, aber die gibts für jeden Controller kostenlos.
Such dir eine bei Github aus und lies die Beschreibung, dann kannst du sicher auch sehen, ob deine Anforderungen erfüllt werden.
So sehen coole Controller aus:
Ok, danke, für die Antworten...ich versuch mal, mir die passenden Fragen dazu auszudenken...
(13.04.2020, 20:39)spocintosh schrieb: [ -> ]ich versuch mal, mir die passenden Fragen dazu auszudenken...
Oh, ich muss meine "coole Controller" Aussage überarbeiten
.
Wollte mir gerade einen TEENSY zum spielen bestellen und sehe, die haben mittlerweile die Version 4.0 erreicht!
Mit unglaublichen Specs und Features, die FFT-Libs sind grandios.
So sieht der Winzling aus:
Hier die Daten:
https://www.pjrc.com/store/teensy40.html
Da gaaanz unten der Arduino Mega mit 7 CoreMarks ist übrigens noch viel schneller, als der Controller, den ich für den Spectrum-Analyzer benutzt habe
. Dagegen ist dann der aktuelle TEENSY ne Rakete!
Hier z.B. die FFT Specs:
Compute a 1024 point Fast Fourier Transform (FFT) frequency analysis, with real value (magnitude) output. The frequency resolution is 43 Hz, useful detailed for audio visualization.
Alter Falter
.
Und jetzt der Knaller - es gibt sogar ein "
Audio System Design Tool" für die
Audio Library .
Jetzt kommt mir hier bitte niemand mit "das kann mein Raspberry auch!". Gegen den Raspi ist der TEENSY ein Winzling und kommt bei 600MHz mit 100mA aus.
Also mit dem Ding
muss ich spielen, schnell mal bestellen ...
Mehr so ein (gestriges) Scherzchen vorm End-Entsorgen.
Den m.E. dieser Jahre hässlichsten FM/DAB+ - Radio könnte man doch mal spasseshalber zum Tuner machen (natürlich per UKW und nicht DAB), um das zeitversetzt empfangende Webradio im Wohnzimmer vorerst in Rente schicken zu können.
Schlachtefest läuft
Supi, läuft noch - nix Entscheidendes gekillt/weggschnippelt
Also weiter reduzieren
"Anprobe" - passt leider nicht zu 100 Prozent rein (Board nen Hauch zu lang in der Breite),
.
.
.
Mittagspause
.
.
.
aber der Deckel geht zu.
Und es funzt heute noch immer.
...mal sehn, ob ich wirklich das Kästchen dafür teilzerstöre (Löcher bohren und so).
Radio = langweilig
...vorhin neues, fast schon
ernsthaftes "Projekt erfunden" - Hochzeit von Mikroskop und 3D-Fräsbank.
Daran kann ich mich wahrscheinlich ne Weile festhalten und trotzdem ein Ziel vor Augen haben.
Ich beginn dann mal damit, die Fräsbrücke (endlich) in Gang zu bringen.
Auf die (Joyknopf-)Steuerung reagiert sie schonmal, wenn Strom dran ist - aber beide waagerechten Achsen sitzen fest und die Senkrechte quält sich mühsam paar Millimeter rauf/runter.
Achja, und ausserdem brauch ich die Brücke für CNC-genaues Löcherbohren fürs
Tunerchen im Holzkasten - das war eigentlich der Anfang der Gedankenkette, die zum "mausgesteuerten Mikroskop" führte.
Wie befürchtet/erwartet, die "Längslager" sind das Problem.
Die Hammerspuren der Verzweiflung waren schon, ich hab (per Hammerstiel als mechanisches Kraftkabel) nur auf Holz geklopft (mit Hammer).
Leider zwar in gewissem Rahmen schon wieder beweglich (den oberen kann ich schon wieder von Hand "drehen"), aber von leichtgängig meilenweit entfernt.