Old Fidelity - HiFi Klassiker Forum

(03.04.2022, 17:40)peugeot.505 schrieb: [ -> ]

(03.04.2022, 14:41)lukas schrieb: [ -> ]Wieder mal eine defekte Spiegelreflex auf meinem Schreibtisch. Erkennt jemand das Fabrikat?

Ich sage mal Minolta XM

Bingo!

Und hier ist das gute Stück:



Ob sie allerdings jetzt noch in ihren Spezifikationen arbeitet, wage ich zu bezweifeln. Die erforderlichen Messgeräte fehlen mir dazu. Vielleicht baue ich mir mal was.

(03.04.2022, 15:19)Fürchtenix schrieb: [ -> ]

(03.04.2022, 14:41)lukas schrieb: [ -> ]Eine von drei Sperrklinken für die Befestigung des Sucheraufsatzes fehlte und musste irgendwie nachgefertigt werden. Ich musste für einen Teil, der ca 3x3mm misst, 3m eines 3.5mm Rundstahls kaufen, weniger wollte mir der Eisen- und Stahlwarenhändler nicht verkaufen. Auf einer improvisierten Drehbank wurde was Passendes angefertigt und in die Halteplatte eingepresst.

Hmmm...
"Passender" Nagel (mit bisschen "Übermaß" fürs zurechtmachen) ausm Baumarkt?

Ansonsten:  Reschpekt , die hätte ich wohl spätestens nach dem "ssst" vom Tisch in die Rundablege gefegt.

Danke, ist aber nicht so einfach mit meinen Mitteln einen Stahlnagel so zu bearbeiten, dass das Ding 1. die richtige Form hat und 2. es auch noch in dier Halterung fixiert werden kann. Es sollte also relativ weicher Stahl, gut bearbeitbar und rostfrei sein. Messing wäre ev. noch eine Möglichkeit gewesen, aber ich befürchtete, dass das zu weich sein würde. Die 3m Rundstah haben dann ja auch nicht die Welt gekostet: 20,- und wer was braucht, kann gerne haben.

(03.04.2022, 18:03)lukas schrieb: [ -> ]Ob sie allerdings jetzt noch in ihren Spezifikationen arbeitet, wage ich zu bezweifeln. Die erforderlichen Messgeräte fehlen mir dazu. Vielleicht baue ich mir mal was.

Ich meine, mich zu erinnern, mal eine Handy-App für Verschlusszeiten-Messung (oder eher -Schätzung) gesehen zu haben.
Entweder per Kamera auf Filmebene (Lichtblitz-Zeitmessung) oder per Mikrofon, weiß nicht mehr.

PS: Nagel wegen des Anscheins vorhandener Metallbearbeitungsmöglichkeiten.

"Reparatur" und "Desinfektion" (der Dichtung zur Wasserflasche hin) nach Gebrauchtkauf
Reinigung war eigentlich nicht nötig, da wie neu - aber sicher ist sicher

Und Reparatur...

Angeblich "Beim Gasflasche reindrehn wird diese sofort "geöffnet", so dass sie nach kurzer Zeit leer ist" - hab zwar erst nach Freilegung der Ventilmimik mit eigener Ersatzflasche probiert (ohne Probleme), aber ich vermute eine Fehlbedienung beim Vorbesitzer (mööööööglicherweise hatte er sich mit zu langem Gasstoß das Ventil vereist, so dass es nicht mehr zu ging)








Zwischentest 1




"Endabnahme"

Sauber. Und wieder ein Teil vorm Schrott gerettet.

Bei mir wurde heute auch Schrottrettung betrieben:
Dem sehr stark ramponierten Sharp GF-5757 wurde geholfen mit einem Spritzer Kontakt 61 ins Lautstärkepoti und einem Haushaltsgummi als Ersatz für den Capstanriemen, der leider Fratze war.

Die Andruckrolle war richtig verkrustet und musste mit Kontakt WL und einem Qtip entkrustet werden. Läuft wieder und klingt gar nicht so übel wie gedacht.

Geld wollte ich in Anbedacht des sehr grenzwertigen Zustandes keines ausgeben, darum diese Riemenlösung. 







(die Möbelpolitur stand vorher schon dort
) 
Immerhin habe ich somit für lau ein Radio mit Kassette für die Terrassen/Grillzeit!

Den Microfoneingang friemele ich noch um in einen Line-In und lege diese Funktion dann auf die Record-Taste.

PS: Kennt jemand gute Babyzellen Akkus und ein Ladegerät das sich preislich in Grenzen hält? 

Gruß Manuel

Das Ganze sollte man sich gar nicht antun, wenn man dann einen Haushaltsgummi einbaut. Es kann sein, dass der schon nach ein paar Wochen wieder hinüber ist. Zum Ausprobieren OK aber sonst eher vergebene Liebesmüh

(06.04.2022, 12:54)lukas schrieb: [ -> ]Das Ganze sollte man sich gar nicht antun, wenn man dann einen Haushaltsgummi einbaut. Es kann sein, dass der schon nach ein paar Wochen wieder hinüber ist. Zum Ausprobieren OK aber sonst eher vergebene Liebesmüh

Schauen wir mal wie lange er hält. Ziel war, damit keine Kosten zu verursachen 

Wenn er fratze ist, kann man ihn ohne großen Aufwand wieder wechseln.

Mal gaaaaanz was anderes - ich bastel mir aus (kostenlos auf CD übergebenen, aber privat irgendwie nutzlosen) CT-/MRT-Bilderreihen ein 3D-Modell (aber nur virtuell, es besteht keine Absicht, dass mal zu "3D-drucken").


So bekommt man es auf CD in die Hand gedrückt - fand sich noch im Läppi, mit dem ich grad den gestern angekommen Drucker wiederbelebe:




...und (ich lass mich leider soooo leicht ablenken, wenn ne Idee kommt) irgendwie dachte ich mir: wäre doch viel toller, wenn man das in 3D darstellen könnte - da bin ich garantiert nicht der Erste, der das will, also mal Google fragen:

Das führte mich hierher und von dort über den Link im Text zu InVesalius.


Muss mich erstmal bisschen einarbeiten, um rauszukriegen, was da was macht (um z.B. vielleicht einzelne Organe gezielt "hervorheben"/separieren zu können), aber es macht aus meinem CT-Material schon mal nette Bilder.






Anscheinend hab ich irgendwie "zeige Haut und Knochen" aktiviert.






Sieht aus wie Lebend-Obduktion




Jetzt hätte ich natürlich gern ein "ganz-Torso"-CT/MRT.

Meine Tochter macht solche Bilder beruflich. Wenn sie nicht nicht im Urlaub wäre, könnte ich fragen, was für Soft die Profis dafür nehmen. Wobei ich mir ziemlich sicher bin, das die Darstellungsprogs. je nach Aufnahmesystem unterschiedlich sind, da die mit den Geräten kommen und hauptsächlich Bereichsaufnahmen für eine medizinische Fragestellung gemacht werden. Ne Ganzkörperdarstellung, allerdings nur zweidimensional, habe ich mal vor Jahren bei ner Suche nach reumatischen Entzündungsherden mit Kontrastmittel gekriegt.
Du kannst ja auch den Arzt hier fragen, allerdings bin ich der Meinung, das es besser sein kann, nicht immer alles zu wissen oder das letzte Detail des Elends zu sehen ...

(14.04.2022, 15:15)Gorm schrieb: [ -> ]...Wenn sie nicht nicht im Urlaub wäre, könnte ich fragen, was für Soft die Profis dafür nehmen. Wobei ich mir ziemlich sicher bin, das die Darstellungsprogs. je nach Aufnahmesystem unterschiedlich sind, da die mit den Geräten kommen und hauptsächlich Bereichsaufnahmen für eine medizinische Fragestellung gemacht werden. ...

Ein gewisser "Datenübergabe"-Standard

Zitat:Digital Imaging and Communications in Medicine (DICOM; deutsch Digitale Bildgebung und -kommunikation in der Medizin) ist ein offener Standard zur Speicherung und zum Austausch von Informationen im medizinischen Bilddatenmanagement.

scheint zu existieren, alle bei mir vorhandenen CDs (von erstem Herzultraschall 2017 bis dies letzte CT) sehen inhaltlich gleich aus.

Ich vermute, dass das InVaselius das einzig freie Programm ist, um die "Schnitte" in 3D umzurechnen.

(14.04.2022, 15:29)Fürchtenix schrieb: [ -> ]Ein gewisser "Datenübergabe"-Standard

Zitat:Digital Imaging and Communications in Medicine (DICOM; deutsch Digitale Bildgebung und -kommunikation in der Medizin) ist ein offener Standard zur Speicherung und zum Austausch von Informationen im medizinischen Bilddatenmanagement.

scheint zu existieren, alle bei mir vorhandenen CDs (von erstem Herzultraschall 2017 bis dies letzte CT) sehen inhaltlich gleich aus.

Ich vermute, dass das InVaselius das einzig freie Programm ist, um die "Schnitte" in 3D umzurechnen.

Bei der Datenübergabe gehts mMn um die Einrichtungs-/Medizinerübergabe, deshalb kriegst als Untersuchter ja auch ne Kopie.
https://www.uniklinikum-dresden.de/de/da...omographie

Zitat:Moderne CT-Scanner erstellen in sehr kurzer Zeit hochauflösende und überlagerungsfreie Schnittbilder der untersuchten Körperregion.
Während der Untersuchung rotiert eine Röntgenröhren-Detektor-Einheit senkrecht zur Körperlängsachse um den  Patienten und scannt schichtweise oder spiralförmig die Untersuchungsregion. Dabei wird kontinuierlich die Schwächung der Röntgenstrahlen aufgezeichnet.
Aus diesen Rohdaten berechnet ein Computer die Dichtewerte für jeden einzelnen Bildpunkt (Voxel) der wenige Millimeter dicken Schichten und wandelt sie zur Visualisierung in entsprechende Graustufen um.
Die entstandenen Schnittbildserien können je nach Fragestellung auf die Dichte (Graustufen) bestimmter Gewebe optimiert (gefenstert) und auch dreidimensional rekonstruiert werden.

MRT ist für Weichteildarstellungen geeigneter als CT, wie z.B. bei der Tumordiagnostik und bei Gefäßen. Ob man dabei auch dreidimensional darstellt, kA. Ein Schnitt an der richtigen Stelle scheint mir als Laie oft informativ ausreichend.

Wohl dem, der gar nicht weiss, über was für Aufnahmen Ihr hier redet grad --- ich ab auch schon viel zu viel von solchen Aufnahmen.......

Ich habe auch etwas gebastelt

































Alles lauft jetzt wieder ohne Alterserscheinungen kalte Lötstellen nachgelötet Plattenspieler gereinigt und mit neuen Schmierstoffen versorgt und fertig am 1 Mai wird er offiziell mit Vorführung ein neues zu Hause bekommen und viele Jahre weiter Platten abspielen naja und ab und zu Radio wenn man das möchte.

Low Fidele Grüße Heiko

Wie neu.

Reine Neugier: welche "Klangbox" ist das daneben (unten, nicht die obendrauf)?

(18.04.2022, 10:19)Fürchtenix schrieb: [ -> ]Wie neu.

Reine Neugier: welche "Klangbox" ist das daneben (unten, nicht die obendrauf)?

Bei der Box handelt es sich um die Telefunken TL80 von 1973 in einem sehr schönen used Look vol funktionsfähig für meinen kleine Opus 2550 Röhrenverstärker.

Low fidele Grüße Heiko

Vorbereitung um
- demnächst das erste Mal Power nach x Jahren auf den Wega zu geben.
- den technischen Grundzustand zu ermitteln ... was geht , was nicht.
Dann geht das Projekt forumintern zu Mr. Stereosound weiter.
Metallseitenteile losgeschraubt, Holzdeckel ab.

Receiver steht gerade in der Sonne zum Lüften.

(18.04.2022, 10:15)Telefunker schrieb: [ -> ]Ich habe auch etwas gebastelt


Alles lauft jetzt wieder ohne Alterserscheinungen kalte Lötstellen nachgelötet Plattenspieler gereinigt und mit neuen Schmierstoffen versorgt und fertig am 1 Mai wird er offiziell mit Vorführung ein neues zu Hause bekommen und viele Jahre weiter Platten abspielen naja und ab und zu Radio wenn man das möchte.

Low Fidele Grüße Heiko

Da kommen Erinnerungen hoch. Die Telefunken Kompaktanlage stand bei meiner Oma und ich habe viele Stunden verbracht, die 3 hörbaren Singles aus ihrem Bestand damit zu hören. Der Klang war mit den zugehörigen kleinen 2-Wegern recht gut.

Irgendwann wurde sie gegen einen Technics Turm getauscht, weil die Regler kratzen. Damit klangen die Tröten nicht mehr so schön. Beim Telefunken war wohl die passende Loudness im Spiel. Die Tröten müsste ich noch haben, falls Interesse.

Meine Lumix-Solarleuchten waren im Regen abgesoffen und eine Wiederbelebung der Originalplatine durch Ersatz der vermoderten Teile nicht erfolgreich. Also wird das neu aufgebaut...viele Teile braucht es dazu nicht, und die Original-Solarzellen sind noch in Ordnung.

Erstmal im Testaufbau - so funktioniert das schon mal   Als Induktivität habe ich die 47uH wie im Original verwendet.

So, nach einem Tag Sonnenbaden und mit dem Staubpinsel durchwedeln und den Wind durchpusten soweit für einen in-house Check iO 

Als ersten die Sicherungen außer Betrieb nehmen und auch auf 240V umstellen.  Für alle BE besser. 


Und den Niedervoltteil für Stereodecoder und NF über Sekundärwicklung auf freundliche 15V (statt 30V)

Trocknen Elkos könnte es egal sein, aber....

Bei wem reklamieren wir bei Mechanikproblemen zB mit einem Skalenseil?

Da hat keiner geprüft.

Kann es sein, dass der FM-Eichmeister 64 hieß?

Was solls, ein echter Zweiröhrer plus AM und Auge ...

ups
sorry
erledigt

Low Fidele Grüße Heiko

Geht's noch?

Geht's noch?

Geht's noch?

Geht's noch?

Geht's noch?

(19.04.2022, 20:06)xs500 schrieb: [ -> ]Geht's noch?

Geht's noch?

Geht's noch?

Geht's noch?

Geht's noch?

Da ist beim Antworten etwas schief gegangen.

Sorry.