Old Fidelity - HiFi Klassiker Forum

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Das Projekt "A807-Fernbedienung" ist abgeschlossen  Dance3 


[Bild: Fernbedienung-ganz-fertig-R-ckseite.jpg]
Tiptop Thumbsup
So. Das ist jetzt der letzte Beitrag zu dieser Bastelei...   Für diese Woche LOL 



Nächste Woche dann mehr von der Übergabe Afro 



Und endlich mal mit einer ordentlichen Kamera und manuellem Vintage-Pentax-M40-80 Thumbsup 



[Bild: QKPn2Gk.jpg]

[Bild: aDALwyN.jpg]

Gruß Andreas
Da kann man den zukünftigen Besitzer nur beglückwünschen Drinks
Das hoffe ich sehr, dass er sie mag und immer mal wieder auf den Bühnen spielt. Er kommt gut rum und ist ein ausgesprochen angenehmer Typ und wirklich begnadeter Bluesgitarrist Dance3 

Gruß Andreas
Wieso so ne Anfertigung unter "Basteleien" läuft - keine Ahnung aber Hut ab!

Ich hab jetzt mal einen Anfang gemacht um mal zu gucken, warum eine meiner kleinen 3weg Summits so furchtbar krächzt.
Bin noch nicht mal sicher ob es der HT oder der MT ist...also letzteren mal abgeschraubt.
Sieht irgendwie doof aus. Kabel sind auch gelötet, nix Stecker. Und wie prüft man so ein chassis ?? Wollte den einfach mal in die andere Box stecken...
[Bild: DSC02252.jpg]
Alles sooo schön blau hier... Jester

[Bild: yisDO4j.jpg]

Am Blue Friday sing ich:

I'm blue
Da ba dee da ba di... Raucher

Naja, jedenfalls gehts um die Wiederbelebung des Printerchens.

[Bild: 41KgEG9pEoL.jpg]

Vor fast genau einem Jahr billig mit einer eher nicht nachvollziehbaren Fehlermeldung (sowas wie "Druckkopf kann nicht umgestellt werden" Denker - verbunden mit eher mageren Reaktionen auf diee Ansteuerung) auf gut Glück erstanden und nach paar Stunden rumärgern ins Regal gepckt.
Vor 2-3 Wochen hats mich mal wieder in den Fingern gejuckt und hab ich vorgeholt und der  Fehler war natürlcih nicht von allein verschwunden (trotz mittlerweile neuer Firmware und aufgefrischter Software).
Allerdings hab ich einen damals noch nicht vorhandenen oder übersehenen Menupunkt "Druckkpopf entfernen" gefunden, der aber bis auf Aufheizen und bisschen Gezappel im Gerät nichts bewirkte.
Aber das war Google-Futter (die Fehlermeldung nicht, die tauchte nicht im Web auf) und so stellte sich raus, dass hinterm Kopf eine art große Rändelmutter versteckt ist, die man "blind" lösen kann und dann einfach den ganzen Druckkopf nach vorn abnimmt.

Und da sah ich dann die wahrscheinliche Ursache des Problems (hier schon zerlegt), schön mit geschmolzenem Filament verstopft und der Motor (schaltet zwischen grober und feiner Düse um, wie ich nun weiss) konnte sich somit nicht bewegen.

[Bild: T90h1b0.jpg]

[Bild: ipgc7ie.jpg]

[Bild: G4qKq8t.jpg]

Da dacht ich dann gleich an "Entschuldigen Sie mich Mr. Bond, ich muss nun mein Gold vom verstorbenen Mr. Solo trennen"... Raucher

Was auch nach Eilkauf einer wunderprächtigen Mini-Heissluftschleuder zeimlich gut geklappt hat.

[Bild: fL7Ca3V.jpg]


Damit lebte das Gerät dann tatsächlich wieder auf und versuchte, was zu drucken - leider ohne, dass aus dem Kopf was rauskam. Dabei mit viel hin- und herprobieren die Filamentzufuhr verhunzt, weswegen ich nun doch den halbern Drucker zerlegen musste, um einerseit die Filamenttransportmechanik wieder frei zu bekommen und andererseits neuen Teflonschlauch zu verbauen. Der ist heute angekommen, aber bis jetzt habe den "Transportblock" noch nicht zerlegt bekommen - erst danach kommt der Schlauch dran.
Weiter gehts...

Links unten die verstopfte Filamentzufuhr, rechts oben der Druckkopf (muss auch nochmal zerlegt werden, um zumindestens intern ein möglicherweise blockierendes Kabel anders zu verlegen)

[Bild: SwbMsX2.jpg]


Natürlich nicht zerlegt bekommen - auch aus Schiß, eventuell was zu killen oder aus Unwissenheit eine Justierung zu verderben.
Aber "No Risk, No Fun" - nochmal mit sanfter Gewalt rangegangen und tatsächlich gegen Stepper mit Getriebe und Rotary Encoder (für die Zufuhr-Mengenmessung) gewonnen und den Plastestrick "unfallfrei"(ohne Abriß) rausgezogen gekriegt. Dance3

[Bild: 1BjpblK.jpg]

Druckkopf kommt später dran.


Jetzt erstmal um den Schlauch kümmern.

An der Kupplung mitm Saitenschneider abgebissen, da keine Chance auf Entfernung des Filamentrestes im alten Schlauch:

[Bild: gY36R1c.jpg]


Hier kann man im Schlauch das intern abgerissene Stück erkennen:

[Bild: tTIG22M.jpg]


Das andere Ende sieht auch nicht besser aus, auch da hängt was drinnen fest:

[Bild: 3HaN0ET.jpg]


An dem Ende alles rausziehn...
Halt! Stop! Vorausdenken!

Da muss ein "Leitmedium" angebracht werden, um den neuen Schlauch durch die Eingeweide des Gerätes zurückziehen zu können!

Der olle Draht solls werden.

[Bild: ZofVD2h.jpg]


Schnell ein neues Werkzeug (Handbohrer für bis 0,4mm Bohrer) "erfunden" (das Futterchen liegt schon lange rum, will sich an der Portalfräse einfach nicht haltbar befestigen lassen). Big Grin

[Bild: 7GN2kDj.jpg]


und "Aufnahme" fürs Leitmedium "gebohrt" (hätte ich mit kleinerem Bohrer begonnen, hätte ich sicherlich den Bohrer ordentlich (wie eigentlich gewollt) ins Filamentende gedrillt.

[Bild: 1XXdvrZ.jpg]


Draht passt und jetzt darf der "Sekundenkleber" in Ruhe festwerden, morgen gehts weiter. Smile

[Bild: zZUxWxF.jpg]
Wow. Hat jetzt was Herzchirurgisches Tease
(25.07.2021, 13:56)Frunobulax schrieb: [ -> ]Ich hab jetzt mal einen Anfang gemacht um mal zu gucken, warum eine meiner kleinen 3weg Summits so furchtbar krächzt.
Bin noch nicht mal sicher ob es der HT oder der MT ist...also letzteren mal abgeschraubt.
Sieht irgendwie doof aus. Kabel sind auch gelötet, nix Stecker. Und wie prüft man so ein chassis  ?? Wollte den einfach mal in die andere Box stecken...

Hallo Alex,
falls das Problem noch aktuell ist kannst
du dir leicht mit sowas helfen.
Einfach die Frequenzen durchstimmen
bis nur das gewünschte Chassis angesprochen
wird.
Drinks
Danke Peter, gute Idee, werde ich mal testen, kann ja jetzt auch relativ easy die Boxen an den pc anschliessen, da ich ja diesen komischen kleinen Renkforce-Amp in Betrieb habe, vorher wäre das gar nicht gegangen, denn vorher hatte ich so ein kleines System dran, bei dem man keinen anderen LS anschliessen kann.
Mal wieder ne kleine Tonabnehmer-Bastelei.
Vor einigen Jahren habe ich einen Signet-Tonabnehmer erworben der entgegen der Beschreibung komplett runtergeritten war und außer Verzerren nichts mehr abliefern konnte. Erfahrungsgemäß macht eine Diskussion darüber mit dem Vorbesitzer nicht viel Sinn. Ich habe also eine AT- Shibata-Nadel besorgt und den TA bisher (zu meiner Zufriedenheit) damit betrieben. Unschön ist lediglich dass der Nadeleinschub von den Dimensionen her nicht passt und das alles andere als stimmig ausschaut.


[Bild: AT-TA3.jpg]

Der Original-Einschub mit der defekten Nadel lag nun noch hier und wurde mal näher begutachtet. Die Systeme werden ja von AT gefertigt und haben das gleiche Dual-Magnet-Prinzip wie viele Systeme. Was erstaunlich einfach ist... der Nadelträger mit Dual-Magnet und Dämpfungsgummi kann durch Lösen einer Klemmschraube im Einschub problemlos herausgenommen werden.


[Bild: AT-TA2.jpg]

Der Nadelträger...


[Bild: AT-TA1.jpg]

Die Herausforderung liegt also im exakten Ausrichten des "neuen" Nadelträgers.
Ich habe mal verschiedene Ausführungen geordert und bin selbst gespannt auf eventuelle Abweichungen und die damit verbundenen Auswirkungen... gehe aber davon aus, dass das Signet bald wieder in der originalen Optik aufspielen kann.

viele Grüße
Andreas
Hallo Andreas,

das liest sich sehr interessant! Ist das eine TKN-2, die Du neu bestücken willst?
Bin gespannt, wie es weitergeht, auch auf Deine Erfahrungen mit den 'verschiedenen Ausführungen'.

Über das Sandwich zwischen Headshell und Systemkörper wüßte ich gern mehr:
- welche Funktion hat es (Dämpfung/Kopplung, VAT-Ausgleich o.ä.)?
- welche Materialien: Alu-Schaumgummi-Pappe?

Gruß, Christoph
Hallo Christof,

das System ist ein TK5E, der blau-graue Original-Einschub sollte ein TKN1 sein. Es werden definitiv mehrere Nadelträger von AT passen. Zunächst wird wohl mal ein AT12XE probiert. Da auch der Shibata-Einschub AT15SS sehr gut funktioniert könnte das auch ein Kandidat werden. Wie schon gesagt... es geht hier lediglich darum die Optik wieder harmonischer zu gestalten. Ich gehe einfach mal davon aus, dass das Justieren hier unter dem Mikroskop nicht ungenauer als bei der Serienfertigung beim Hersteller ausfallen wird. Mal schauen ob ich da den Nerv habe ein paar "Action-Bilder" zu machen.
Unterschiede könnten ein abweichender Durchmesser des hinteren Teils des Nadelträgers, Material des Nadelträgers und natürlich der Schliff sein. Eventuell auch Länge des Nadelträgers... mal schauen!

Das "Sandwich" war vor einigen Jahren mal ein Mode-Trend den man nicht verpassen durfte LOL... der Name des Originals ist mir entfallen, aber ist sicher herauszufinden. Dient der Entkopplung. Die erste Lage Alu wird mit dem Headshell verschraubt... dann der "Schaumstoff" (ich nutzte, wenn ich mich recht erinnere, Antistatik-Flies)und die Zweite Lage Alu mit Gewinde zur Befestigung des TA. Es gab Leute die darauf geschworen haben oder es immer noch tun... ich hatte ohne das Teil ähnlich viel Spaß beim Hören meiner Platten, habe allerdings auch nie unter genau gleichen Bedingungen mit und ohne verglichen. Der theoretische Ansatz ist nachvollziehbar finde ich... praktische Auswirkungen.... ?

schönen Abend
Andreas
Hi,

zum Komposit-Material, welcher Frequenzbereich soll denn da wie entkoppelt werden? Was ist der Vorteil von den Aluplättchen, statt das Dämpfungsmaterial direkt auf den TA zu legen.

Sollen damit die Frequenzen der Rille nicht in den Tonarm gelangen oder Anregungen im Tonarm, welcher Art und Herkunft auch immer, hin zur Nadel gedämpft werden.

Wenn das Einfach Spaß machen soll, gerne. Allerdings erkenne ich da ein Problem, dass das Resonanzfrequenzverhalren durch die Nadelnachgiebigkeit und der effektiven Tonarmmasse verändert wird. Das kann funktionieren, muss aber nicht und wird sich mit jedem Fest- und Abschrauben je nach Anzugdrehmoment der Tonabnehmerverschraubung verändern.

Mich würde tatsächlich interessieren, ob Du eine Frequenzgangmessung machen könntest. Mit und ohne dem Komposit?
4 isophon psl 155 - OEM- neu besickt und noch etwas Farbe drauf...
[Bild: 20210803-204929.jpg]

Wer möchte 2 haben?
Athpkreipe

das "Sandwich" ist nur Nebenschauplatz. Trotzdem kannst Du sämtliches Für und Wider im Netz finden... "Cartridge Man Isolator". Einen kleinen Denkfehler hast Du in deinen Überlegungen allerdings... wenn du das Dämpfungsmaterial lediglich auf den Tonabnehmer legen würdest und den Tonabnehmer dann verschraubst hast Du wieder eine Übertragung vom bzw. ins Headshell/Tonarm über die Schraubverbindung. Wie schon geschrieben wird eine Aluplatte mit dem HS verschraubt, die andere mit dem TA... dazwischen die Trennschicht.
Das Teil sorgte schon vor Jahren für heftige Diskussionen, deshalb der "Selbstversuch". Den Zeitaufwand für ausführliche Messreihen ist mir das allerdings nicht wert, eventuell hat das sogar schon jemand auf sich genommen. 

schönen Abend
Andreas
(03.08.2021, 20:00)tiefton schrieb: [ -> ]4 isophon psl 155 - OEM- neu besickt und noch etwas Farbe drauf...
[Bild: 20210803-204929.jpg]

Wer möchte 2 haben?
Gute Arbeit
Derzeit mal Non-HiFi Geraffel: dafür altes EDV-Geraffel. Mein Win98-Retrorechner wollte mal wieder nicht mehr und bleib beim Booten hängen, Freeze. Speicherriegel wieder defekt...Schon das dritte Mal hat ein Elko seinen Deckel hoch gerisssen und den Stopfen raus gedrückt. Da ich keine Lust habe, das Mainboard (Biostar M6VCF) noch mehrmals auszubauen oder den Speicherriegel wieder zu wechseln, wurde heute tabula rasa gemacht LOL

Die "hochwertigen" Choyo-Elkos sind alle rausgeflogen. 
[Bild: IMG-20210814-145944.jpg]
Ersetzt durch gebrauchte Nichicons und Chemicon LXC aus der Gebrauchtteile-Kiste (da nix neues im Haus) 
[Bild: IMG-20210814-145826.jpg]

Löppt wieder  Thumbsup mal schauen ob er stabil bleibt!


[Bild: IMG-20210814-145556.jpg]

Als nächstes bekommt das im Hintergrund stehende Dual C819 endlich sein neues Zahnrad. 

EDIT:

[Bild: IMG-20210814-160035.jpg]


Kein Wunder dass da nix mehr geht, alle 1500uF messen sich ähnlich...bei den 1000uF geht der Deckel hoch. 
Gruß Manuel
Isophon tqwt gebastelt mit p.Audio PCT-300 und Isophon PSL 155 OEM 
[Bild: 20210814-163321.jpg]

[Bild: 20210814-163331.jpg]

[Bild: 20210814-202835.jpg]
Servus,

Schaut mal hier vorbei:
https://old-fidelity-forum.de/thread-43873.html

Gruß Markus
(14.08.2021, 14:16)stereosound schrieb: [ -> ]Derzeit mal Non-HiFi Geraffel: dafür altes EDV-Geraffel. Mein Win98-Retrorechner wollte mal wieder nicht mehr und bleib beim Booten hängen, Freeze. Speicherriegel wieder defekt...Schon das dritte Mal hat ein Elko seinen Deckel hoch gerisssen und den Stopfen raus gedrückt. Da ich keine Lust habe, das Mainboard (Biostar M6VCF) noch mehrmals auszubauen oder den Speicherriegel wieder zu wechseln, wurde heute tabula rasa gemacht LOL

Die "hochwertigen" Choyo-Elkos sind alle rausgeflogen. 
[Bild: IMG-20210814-145944.jpg]
Ersetzt durch gebrauchte Nichicons und Chemicon LXC aus der Gebrauchtteile-Kiste (da nix neues im Haus) 
[Bild: IMG-20210814-145826.jpg]

Löppt wieder  Thumbsup mal schauen ob er stabil bleibt!


[Bild: IMG-20210814-145556.jpg]

Als nächstes bekommt das im Hintergrund stehende Dual C819 endlich sein neues Zahnrad. 

EDIT:

[Bild: IMG-20210814-160035.jpg]


Kein Wunder dass da nix mehr geht, alle 1500uF messen sich ähnlich...bei den 1000uF geht der Deckel hoch. 
Gruß Manuel

Aber ehrlich: Wer hat noch Win98 und Röhrenmonitor? Abgesehen vom Virenrisiko ist der Stromverbrauch auch nicht mehr politisch korrekt. Zudem laufen 99% der heutigen Programme nicht mehr unter Win98. Retro ist schön und gut (aber nicht in der EDV), aber Sicherheit ist wichtiger. Ich war froh das unsägliche Win98 loszuwerden.
Darauf könnte ich jetzt aus meiner Sicht antworten... ich habe hier einen unverwüstlichen A3-Drucker den ich gelegentlich für "größere" 1:1 Skizzen benötige. Funktionsfähige Treiber nur bis Win98SE und der alte Rechner hängt nicht am "Netz"... virentechnisch also safe. 
Vielleicht bin ich schon einfach zu alt... manche Arbeitsabläufe sind aber einfach für mich perfekt und ich habe keinen Bock stundenlang herumzuprobieren ob ich irgendwelche andere Lösungen auf einem modernen "politisch korrekten" Rechner zum Laufen bekomme... insofern!
Hier geht es wohl auch eher um die Tatsache altes Zeug wieder zum Laufen zu kriegen... jetzt in jedem Fall auszudiskutieren ob das nun heute noch sinnvoll ist oder man sich zum Schämen hinter dem Schrank verkriechen muss ist sicher auch bei einem großen Teil des Hifi-Krams besser nicht angesagt.

schönen Tag
Andreas
AtPennywise: ich wollte hiermit keine Diskussion los treten. Der Rechner hängt in einem abgeschottetem eigenem Netzwerk/VLAN physikalisch getrennt und gefirewallt ohne Internetzugriff und die einzige Möglichkeit über Netzwerk mit ihm Daten auszutauschen ist via FTP-Server, wobei vorher noch die entsprechende Firewall-Policy auf meiner Fortigate aktiviert werden muss. Ansonsten können Daten per CD-Rom oder Diskette oder USB übertragen werden.

Ob mein Stromverbrauch nun politisch korrekt oder nicht korrekt ist, geht alleine mich etwas an, da ich ihn schließlich bezahlen muss...und mal ehrlich, die ganze Kombi braucht trotz Röhrenmonitor weniger als so manches modernes hochgezüchtetes Gaming-Teil mit fünf Bildschirmen und oder drei Grafikkarten. Der Stromverbrauch des Uralt-Desktops ist sowohl bei Vollast auch als bei Leerlauf recht wenig.

Das Gerät ist ohnehin recht wenig an, vielleicht ein paar Stunden im Monat - die soll es aber funktionieren und mich nicht aufregen und nerven ;-) muss nur hin und wieder Datensätze für eine CNC-Fräse in der Bekanntschaft auf Diskette bannen, mein FRG9600 über CAT to Serial ansprechen oder für ein älteres Computerspiel her halten.

Für tägliche Computer-Doing stehen hier diverse modernere Geräte in allen Variationen mit Linux oder Windows 7-10 herum.

Gruß
Manuel
Ich habe bei meinem Mixi 700 das Messerkreuz auseinandergebaut und den Schmodder der letzten 60 Jahre entfernt. Das Lager sieht aus wie ein Sinterlager. Aber welches Schmiermittel soll ich da verwenden? Das sollte meiner Meinung nach schon etwas lebensmittelechtes sein.

[Bild: IMG-20210821-120430.jpg]

Gruß Roland