16.02.2017, 23:58
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17.02.2017, 00:05
Mein alter Account war bei arcor.de, da hatte ich mein Fotobuch, woraus ich immer meine Bilder verlinkt hatte und das hat auch immer funktioniert...habe hier ja schon viele Bilder gezeigt.
Aber anscheinend kann ja nie was gelassen werden wie es ist/war, nein jetzt kommt beim Arcor Einloggen gleich die Vodafone Seite, wo ich ein Drive erstellen konnte und die Bilder upgeladen habe und dann genauso verlinkt wie immer bei Arcor, aber das scheint nun so nicht mehr zu funktionieren...es muss auch immer an allem rumgedreht werden, bis es nicht mehr geht...zum *Kot**** ist das.
Ich versuchs mal anders.
Worum es hier geht: Diaphragma Anpassung an die Frontplatten von 2 Hochtönern, wo der Ausschnitt zum Verkleben der Dia-Ränder zu groß ist. Es gibt leider nur Ersatz-Diaphragmen mit 38mm Durchmesser, für die Einpassung an die Frontplatten brauchte ich aber mindestens 43mm damit die Ränder verklebt werden können, also wurde etwas gebastelt!
Ich hab mal den Ordner frei gegeben, evtl. funktioniert das ja...Klick!
Die Bilder sind leider etwas unsortiert, aber mit etwas überlegen, weiß man was zusammen gehört!
Gruß
Der Sisko
Aber anscheinend kann ja nie was gelassen werden wie es ist/war, nein jetzt kommt beim Arcor Einloggen gleich die Vodafone Seite, wo ich ein Drive erstellen konnte und die Bilder upgeladen habe und dann genauso verlinkt wie immer bei Arcor, aber das scheint nun so nicht mehr zu funktionieren...es muss auch immer an allem rumgedreht werden, bis es nicht mehr geht...zum *Kot**** ist das.
Ich versuchs mal anders.
Worum es hier geht: Diaphragma Anpassung an die Frontplatten von 2 Hochtönern, wo der Ausschnitt zum Verkleben der Dia-Ränder zu groß ist. Es gibt leider nur Ersatz-Diaphragmen mit 38mm Durchmesser, für die Einpassung an die Frontplatten brauchte ich aber mindestens 43mm damit die Ränder verklebt werden können, also wurde etwas gebastelt!
Ich hab mal den Ordner frei gegeben, evtl. funktioniert das ja...Klick!
Die Bilder sind leider etwas unsortiert, aber mit etwas überlegen, weiß man was zusammen gehört!
Gruß
Der Sisko
17.02.2017, 02:45
Das funktioniert!
17.02.2017, 22:32
Heute den Kollegen Yamaha CR-600 fettich gebastelt. Wotiba rulez !
Zwei Lamperl waren durch, Potis und Schalter, und das Relais. Relais sitzt samt Platine auf Kühlkörper, rückseitig die Transen. Was im ersten Moment nach viel Tüdelei zum Ausbau aussieht, ist auf den zweiten Blick gar net doof : Zwei Schrauben, komplette Endstufe abgeschraubt. 8 Schrauben, und die Transen sind locker. Jetzt lässt sich die Platine samt Relais nach vorne ziehen und schon lässts sich auslöten. Nett.
Jetzt löppt wieder seeeehr fein. Ich mag den Lütten.
Auch wieder da : Der havarierte Franzose. Musiziert wieder. Irgendwie mag ich den auch, der kommt jetzt dran mitm schickmachen. Es fehlt noch ne Power LED, und bei der Font und dem Gehäuse gibts auch noch viel auszubessern.
Zwei Lamperl waren durch, Potis und Schalter, und das Relais. Relais sitzt samt Platine auf Kühlkörper, rückseitig die Transen. Was im ersten Moment nach viel Tüdelei zum Ausbau aussieht, ist auf den zweiten Blick gar net doof : Zwei Schrauben, komplette Endstufe abgeschraubt. 8 Schrauben, und die Transen sind locker. Jetzt lässt sich die Platine samt Relais nach vorne ziehen und schon lässts sich auslöten. Nett.
Jetzt löppt wieder seeeehr fein. Ich mag den Lütten.
Auch wieder da : Der havarierte Franzose. Musiziert wieder. Irgendwie mag ich den auch, der kommt jetzt dran mitm schickmachen. Es fehlt noch ne Power LED, und bei der Font und dem Gehäuse gibts auch noch viel auszubessern.
18.02.2017, 18:42
Yeah, "WoTiBa" rulez, aber sowas von
19.02.2017, 01:44
Grad erkannt. Sogar PNs lassen sich horten.
19.02.2017, 03:59
Wollte ich schon seit letzten Monat machen. Der TA-F770ES hatte ne kleine Krankheit. Die Ausgangsrelais hatten nun Plötzlich auch ne Meise. Ging die ganze Zeit bis letzten Monat, dann kam des öfteren der Ton erst später oder ich musste erst etwas hochdrehen damit er kam. Also 23KG mal wegschleppen...
Test altes iPhone auf Trafo als Zuspieler...
Phonoplatine MM, MC incl. Impendanzbowdenzug. Unten drunter normaler Preamp
Die blöde Schraube war schon wieder locker. Ich bin fast drauf und dran Masse hier mit einem Megakolben zu verlöten!
Gnn…. Preamp Elkos verhindern Ausbau der Ausgangplatine. Rückwand ab...
Relais raus… so geht Deckel einfacher ab!
Lötzinn ab...
Dann putzen… und etwas versiegeln...
wieder schön zukleben
Einlöten..
Gleich nochmal wenns eh offen ist Lötstellen durchsehen. Ollen Rec-Selector Bowdenzug hinten etwas kontaktmäßig auffrischen…
Erstmal nen Kaffee dann geht's weiter.
Test altes iPhone auf Trafo als Zuspieler...
Phonoplatine MM, MC incl. Impendanzbowdenzug. Unten drunter normaler Preamp
Die blöde Schraube war schon wieder locker. Ich bin fast drauf und dran Masse hier mit einem Megakolben zu verlöten!
Gnn…. Preamp Elkos verhindern Ausbau der Ausgangplatine. Rückwand ab...
Relais raus… so geht Deckel einfacher ab!
Lötzinn ab...
Dann putzen… und etwas versiegeln...
wieder schön zukleben
Einlöten..
Gleich nochmal wenns eh offen ist Lötstellen durchsehen. Ollen Rec-Selector Bowdenzug hinten etwas kontaktmäßig auffrischen…
Erstmal nen Kaffee dann geht's weiter.
23.02.2017, 03:46
…. Da ich ja die Tage eh dabei war kann man die Geräte mal Stück für Stück durchgehen, wenn sie dann im neuen Rack stehen wird's schwerer. Nochmal nen neuen Klappenriemen in den 2000er rein. Der war etwas brüchig.
Die Gehäusequalität des Fostex ist auch sowas … wo ich mich frage was soll das, echt eine Unverschämtheit! Billiger geht's wirklich nicht… Scharfe Kanten überall, billigstes gebogenes Blech nicht verschraubt nur hochgeklappt, klapprig, Plastikfront, wackelnde Knöpfe, wo die Haken gern abbrechen… ich sags mal raus >> Find ich doof! Auch die PCMs von Sony sind toller verarbeitet! Der Fosti könnte von Behringer kommen. Nur da weiß man das vorher, weil die sind eh billig. Das lustige ist, der Fostex hat eigentlich instant Start. Heißt er liest optional 4sec in den RAM und kann dann ab da sofort starten… total senseless im Betrieb Zuhause, das dauert nämlich erst 10 sec vorher um die Daten einzurödeln - die man sich sparen kann!… Da sind die ganzen Sonys schon längst fertig. Und auch direkt schneller eingestartet. Hat trotzdem Bleiberecht, weil es das einzige Panasonic Laufwerk hier ist. Ist mir aber etwas zu langsam z.B. beim kassettenwechsel. Wenn der Fostex noch fädelt und strafft spielt der Sony schon - oder ist schon gefühlt beim nächsten Titel via Titelsprung.
Die Gehäusequalität des Fostex ist auch sowas … wo ich mich frage was soll das, echt eine Unverschämtheit! Billiger geht's wirklich nicht… Scharfe Kanten überall, billigstes gebogenes Blech nicht verschraubt nur hochgeklappt, klapprig, Plastikfront, wackelnde Knöpfe, wo die Haken gern abbrechen… ich sags mal raus >> Find ich doof! Auch die PCMs von Sony sind toller verarbeitet! Der Fosti könnte von Behringer kommen. Nur da weiß man das vorher, weil die sind eh billig. Das lustige ist, der Fostex hat eigentlich instant Start. Heißt er liest optional 4sec in den RAM und kann dann ab da sofort starten… total senseless im Betrieb Zuhause, das dauert nämlich erst 10 sec vorher um die Daten einzurödeln - die man sich sparen kann!… Da sind die ganzen Sonys schon längst fertig. Und auch direkt schneller eingestartet. Hat trotzdem Bleiberecht, weil es das einzige Panasonic Laufwerk hier ist. Ist mir aber etwas zu langsam z.B. beim kassettenwechsel. Wenn der Fostex noch fädelt und strafft spielt der Sony schon - oder ist schon gefühlt beim nächsten Titel via Titelsprung.
24.02.2017, 03:51
Schön hier zu Posten, da gibt's wenigstens keine blöden Kommentare. *lach Verzeihts mir!
Dann hatte ich noch ein anderes Problem. Was eigentlich eher eines war als der alberne Riemen. Ich hatte vor Drei Jahren die ausgelaufenen Elkos in der Front der 77ES ersetzt und auch zwei Schalter, die durch das Elektrolyt zerstört waren. Alle anderen funktionierten auch nach Reinigung. Vor einen Jahr passierte dann aber das hier:
Dumm ist dazu muss man alles zerrupfen… daher habe ich es immer aufgeschoben!
Raus mit den ollen Dingern. Hier sind es nun drei wo wohl doch noch Reste des Elektrolytes drinnen hangen. Man sieht das vorher nicht!
Reinigen, Tatsache da war noch was… klar Schnüffelbar beim erhitzen! Ganz blöd ist es das Zinn zu entfernen wenn dort erstmal das Zeugs drauf ist. Es fließt fast nicht mehr, stinkt nur! Helfen tut das Gegenteil dann, nämlich erst neues Zinn zusätzlich drauf machen und dann erst absaugen mit Litze oder sonstwas… dann reinigen!!
Neue rein...
Oben schon angelötet
Front wieder vor… genau deswegen mag ich den 77ES als zweiten großen Consumer neben den 2000er hier! Hinterbandkontrolle (4Head) und Direktzugriffstasten am Gerät incl. Direct Drive Laufwerk - sogar Abspielreihenfolge programmierbar wie ein CD Player am Gerät. Externer Wandler dran und der geht ab wie aktuell… wobei mal ehrlich so schlecht sind die internen Wandler nicht. Ich höre gerade wo ich das hier schreibe und kann echt damit leben, da kenne ich wirklich schlimmeres! Sogar etwas besser als bei der Studiovariante des 77ers den PCM-2700! Die hat nämlich 1:1 identische Wandler und Beschaltung - aber nur einen einzigen DAC! Der bescheuerte Konsumer 77ES dagegen sogar alles doppelt nämlich zwei, je einen dedizierten DAC je Kanal gleicher Ausführung wie beim PCM! Bei PCM 2700er fehlt der 2 Chip incl. der Elektronik einfach auf der Platine! Typisch Sony damals… manche Top ES (Elevated Standard) Consumer haben technisch (wenn man mal von den Anschlüssen XLR und Kopierschutz absieht den heute eh niemanden mehr kratzt) mehr geboten als die Studioteile zu gleicher Zeit! Wenn man sich mal die Neupreise ansieht damals… erstaunt das auch kaum. Die waren ja fast genauso teuer!
Übrigens: ALLE Funktionen der Fernbedienung kann man hier am Gerät bedienen! ALLE und das ist selten! Hier geht ALLES direkt am Gerät.
Erinnert sich noch wer an das getunte "Swoboda Knetding" damals. So schauts normal aus… Ohne Swoboda...
… Soooo! So soll das sein… zu genial das vor zurück innerhalb von 0,0sec ohne Verzögerung… Direct Drives halt… rangieren - so muss das sein! Alles andere ist doch Murx!
Dann hatte ich noch ein anderes Problem. Was eigentlich eher eines war als der alberne Riemen. Ich hatte vor Drei Jahren die ausgelaufenen Elkos in der Front der 77ES ersetzt und auch zwei Schalter, die durch das Elektrolyt zerstört waren. Alle anderen funktionierten auch nach Reinigung. Vor einen Jahr passierte dann aber das hier:
Dumm ist dazu muss man alles zerrupfen… daher habe ich es immer aufgeschoben!
Raus mit den ollen Dingern. Hier sind es nun drei wo wohl doch noch Reste des Elektrolytes drinnen hangen. Man sieht das vorher nicht!
Reinigen, Tatsache da war noch was… klar Schnüffelbar beim erhitzen! Ganz blöd ist es das Zinn zu entfernen wenn dort erstmal das Zeugs drauf ist. Es fließt fast nicht mehr, stinkt nur! Helfen tut das Gegenteil dann, nämlich erst neues Zinn zusätzlich drauf machen und dann erst absaugen mit Litze oder sonstwas… dann reinigen!!
Neue rein...
Oben schon angelötet
Front wieder vor… genau deswegen mag ich den 77ES als zweiten großen Consumer neben den 2000er hier! Hinterbandkontrolle (4Head) und Direktzugriffstasten am Gerät incl. Direct Drive Laufwerk - sogar Abspielreihenfolge programmierbar wie ein CD Player am Gerät. Externer Wandler dran und der geht ab wie aktuell… wobei mal ehrlich so schlecht sind die internen Wandler nicht. Ich höre gerade wo ich das hier schreibe und kann echt damit leben, da kenne ich wirklich schlimmeres! Sogar etwas besser als bei der Studiovariante des 77ers den PCM-2700! Die hat nämlich 1:1 identische Wandler und Beschaltung - aber nur einen einzigen DAC! Der bescheuerte Konsumer 77ES dagegen sogar alles doppelt nämlich zwei, je einen dedizierten DAC je Kanal gleicher Ausführung wie beim PCM! Bei PCM 2700er fehlt der 2 Chip incl. der Elektronik einfach auf der Platine! Typisch Sony damals… manche Top ES (Elevated Standard) Consumer haben technisch (wenn man mal von den Anschlüssen XLR und Kopierschutz absieht den heute eh niemanden mehr kratzt) mehr geboten als die Studioteile zu gleicher Zeit! Wenn man sich mal die Neupreise ansieht damals… erstaunt das auch kaum. Die waren ja fast genauso teuer!
Übrigens: ALLE Funktionen der Fernbedienung kann man hier am Gerät bedienen! ALLE und das ist selten! Hier geht ALLES direkt am Gerät.
Erinnert sich noch wer an das getunte "Swoboda Knetding" damals. So schauts normal aus… Ohne Swoboda...
… Soooo! So soll das sein… zu genial das vor zurück innerhalb von 0,0sec ohne Verzögerung… Direct Drives halt… rangieren - so muss das sein! Alles andere ist doch Murx!
24.02.2017, 20:43
(23.02.2017, 03:46)DATGrueni schrieb: [ -> ] …. Da ich ja die Tage eh dabei war kann man die Geräte mal Stück für Stück durchgehen, wenn sie dann im neuen Rack stehen wird's schwerer. Nochmal nen neuen Klappenriemen in den 2000er rein. Der war etwas brüchig.
Die Gehäusequalität des Fostex ist auch sowas … wo ich mich frage was soll das, echt eine Unverschämtheit! Billiger geht's wirklich nicht… Scharfe Kanten überall, billigstes gebogenes Blech nicht verschraubt nur hochgeklappt, klapprig, Plastikfront, wackelnde Knöpfe, wo die Haken gern abbrechen… ich sags mal raus >> Find ich doof! Auch die PCMs von Sony sind toller verarbeitet! Der Fosti könnte von Behringer kommen. Nur da weiß man das vorher, weil die sind eh billig. Das lustige ist, der Fostex hat eigentlich instant Start. Heißt er liest optional 4sec in den RAM und kann dann ab da sofort starten… total senseless im Betrieb Zuhause, das dauert nämlich erst 10 sec vorher um die Daten einzurödeln - die man sich sparen kann!… Da sind die ganzen Sonys schon längst fertig. Und auch direkt schneller eingestartet. Hat trotzdem Bleiberecht, weil es das einzige Panasonic Laufwerk hier ist. Ist mir aber etwas zu langsam z.B. beim kassettenwechsel. Wenn der Fostex noch fädelt und strafft spielt der Sony schon - oder ist schon gefühlt beim nächsten Titel via Titelsprung.
Ich wollte mir eigentlich mal so eine Fostex Kiste zulegen, weil es einer der wenigen Studio DATs ist, welche einen optischen Digi Anschluss haben. Und von der Front her, finde ich den auch nicht so schlecht. Nach deinem letzten Bericht darüber wie langsam das Ding eigentlich ist, hab ich das aber erstmal verworfen.
Und nun.....nach diesem Post hier.....ist er ENDGÜLTIG RAUS !!!!
Danke vor dem Bewahren einer eventuellen großen Dummheit
28.02.2017, 16:19
Moinsen,
Seit gestern auf meinem Tisch: Der Vorverstärker Technics SU-A8 vom User contenance...
... leider doch nicht so "voll funktionstüchtig" wie in der Bucht beschrieben. Weil ich mich mit der Geräteserie mittlerweile recht gut auskenne und zumindest weiss, wo die Schwächen liegen, hat er mich gebeten, mal einen Blick auf das Gerät zu werfen - Danke für das Vertrauen.
Was für Probleme gibt´s:
- der rechte Kanal defekt
- Beleuchtung komplett ausgefallen
- Kein Umschalten auf AUX möglich, bzw. zumindest schaltet die anzeigende LED nicht ein.
Meine erste Sorge war ein Defekt der vermaledeiten elektronischen Schaltmodule, die die Eingänge (High-Level, Phono, Tape usw. ) steuern - Technics hat damals auf mechanische Schalter verzichtet und statt dessen 4 Module mit FETs eingesetzt, die von einer Elektronik gesteuert das Signal durchschalten. Diese Miniplatinen sitzen senkrecht in der Hauptplatine vom SU-A8. Bei allen bisherigen Geräten, die ich auf dem Tisch hatte, war mindestens eines der Module ganz oder Teilweise ausgefallen, insbesondere die darauf eingesetzten Z-Dioden scheinen in Ihrer Stromfestigkeit etwas unterdimensioniiert und rauchen dann gerne ab - das schickt dann gerne die FET´s mit in den Tod, die man aber noch ohne Probleme bekommt.
Aber, erster Test: Die Schaltmodule (zumindest alle High-Level) funzen, der rechte Kanal geht, zumindest auf einem der beiden Ausgänge - der SU-A8 besitzt zwei, einen "DC" und einen mit Elko iim Signalweg. Durch leichtes Rütteln am Cinch kabel war dann klar: Wackelkontakt. Auch das AUX-Signal lässt sich durchschalten - scheinbar hat es die Anzeige LED erwischt.
Also mal einen genaueren Blick auf die Lötstellen der Cinch-Buchsen geworfen... und siehe da:
... oder deutlicher:
Also flux nachgelötet... 1. Problem gelöst.
Ich vermute, dass da zu sehr an festsitzenden Cinch-Kabeln gerüttelt wurde oder das Gerät mal mit dem Arxxx heftig aufgesetzt ist... dementsprechend werden die Eingänge auch mal geprüft und nachgelötet und evtl. die Leiterplanen mit Drahtbrücken nachgezogen, wenn da sogar die Kupferbahnen evtl. abgerissen sind. Davon habe ich aber bisher nichts feststellen können.
Werde euch auf dem Laufen gehalten, wie es mit dem Gerät weitergeht, damites bald im Laufenden Zustand zu seinem Besitzer zurückkehren kann!
Gruß, Christof
Seit gestern auf meinem Tisch: Der Vorverstärker Technics SU-A8 vom User contenance...
... leider doch nicht so "voll funktionstüchtig" wie in der Bucht beschrieben. Weil ich mich mit der Geräteserie mittlerweile recht gut auskenne und zumindest weiss, wo die Schwächen liegen, hat er mich gebeten, mal einen Blick auf das Gerät zu werfen - Danke für das Vertrauen.
Was für Probleme gibt´s:
- der rechte Kanal defekt
- Beleuchtung komplett ausgefallen
- Kein Umschalten auf AUX möglich, bzw. zumindest schaltet die anzeigende LED nicht ein.
Meine erste Sorge war ein Defekt der vermaledeiten elektronischen Schaltmodule, die die Eingänge (High-Level, Phono, Tape usw. ) steuern - Technics hat damals auf mechanische Schalter verzichtet und statt dessen 4 Module mit FETs eingesetzt, die von einer Elektronik gesteuert das Signal durchschalten. Diese Miniplatinen sitzen senkrecht in der Hauptplatine vom SU-A8. Bei allen bisherigen Geräten, die ich auf dem Tisch hatte, war mindestens eines der Module ganz oder Teilweise ausgefallen, insbesondere die darauf eingesetzten Z-Dioden scheinen in Ihrer Stromfestigkeit etwas unterdimensioniiert und rauchen dann gerne ab - das schickt dann gerne die FET´s mit in den Tod, die man aber noch ohne Probleme bekommt.
Aber, erster Test: Die Schaltmodule (zumindest alle High-Level) funzen, der rechte Kanal geht, zumindest auf einem der beiden Ausgänge - der SU-A8 besitzt zwei, einen "DC" und einen mit Elko iim Signalweg. Durch leichtes Rütteln am Cinch kabel war dann klar: Wackelkontakt. Auch das AUX-Signal lässt sich durchschalten - scheinbar hat es die Anzeige LED erwischt.
Also mal einen genaueren Blick auf die Lötstellen der Cinch-Buchsen geworfen... und siehe da:
... oder deutlicher:
Also flux nachgelötet... 1. Problem gelöst.
Ich vermute, dass da zu sehr an festsitzenden Cinch-Kabeln gerüttelt wurde oder das Gerät mal mit dem Arxxx heftig aufgesetzt ist... dementsprechend werden die Eingänge auch mal geprüft und nachgelötet und evtl. die Leiterplanen mit Drahtbrücken nachgezogen, wenn da sogar die Kupferbahnen evtl. abgerissen sind. Davon habe ich aber bisher nichts feststellen können.
Werde euch auf dem Laufen gehalten, wie es mit dem Gerät weitergeht, damites bald im Laufenden Zustand zu seinem Besitzer zurückkehren kann!
Gruß, Christof
28.02.2017, 22:03
Hab zur Zeit auch einen SONY STR-7055 zu Besuch. Hauptsächlich soll die Beleuchtung gemacht werden. Habe mich für LEDs entschieden. Es liegen für die Skalenbeleuchtung 12V AC an. Daher habe ich mir spezielle gebastelte LEDs eines Rumänischen ebay Anbieters kommen lassen. Er bietet sie normalerweise nur in 8V an, hat mir aber einen angepassten SMD Vorwiderstand eingebaut. Es sind pro Birnchen 4 LEDs, bei denen je 2 auf einer Halbwelle laufen. Damit gibt es kein geflacker und die Versorgung muss nicht im Gerät gleichgerichtet werden. Diese Lösung gefällt mir sehr gut.
Zusätzlich musste noch ein neues Stereobirnchen eingelötet werden. Bei der Schaltung des STR-7055 ist Stereoempfang nur mit funktionierendem Birnchen möglich.
Ansonsten hab ich heute noch die Kanten vom Skalenglas entlackt und mit Lampenlack neu lackiert, bis mir der Farbton gefallen hat. Rechts ist nur das untere Drittel der Kante lackiert, damit der obere Schriftzug nicht zu grün wird. Dann noch die verkokelten Pappreflektoren abgeschnitten und die Frontplatte mal aufgelegt um zu schauen, ob kein Licht aus den Schächten von Volume und Tuningregler kommt. Funzt aufgrund der Richtwirkung der LEDs wunderbar.
Zusätzlich musste noch ein neues Stereobirnchen eingelötet werden. Bei der Schaltung des STR-7055 ist Stereoempfang nur mit funktionierendem Birnchen möglich.
Ansonsten hab ich heute noch die Kanten vom Skalenglas entlackt und mit Lampenlack neu lackiert, bis mir der Farbton gefallen hat. Rechts ist nur das untere Drittel der Kante lackiert, damit der obere Schriftzug nicht zu grün wird. Dann noch die verkokelten Pappreflektoren abgeschnitten und die Frontplatte mal aufgelegt um zu schauen, ob kein Licht aus den Schächten von Volume und Tuningregler kommt. Funzt aufgrund der Richtwirkung der LEDs wunderbar.
01.03.2017, 09:34
holla die waldfee.
so sieht das doch schon ganz anders aus.
klarer durchblick, schrift nicht überstrahlt.
das ergebniss kann sich definitiv sehen lassen.
die arbeit hat sich sicher gelohnt.
so sieht das doch schon ganz anders aus.
klarer durchblick, schrift nicht überstrahlt.
das ergebniss kann sich definitiv sehen lassen.
die arbeit hat sich sicher gelohnt.
03.03.2017, 22:46
Heute habe ich den SONY mit auf die Arbeit genommen, dort haben wir Kompressorluft. Damit habe ich das Kerlchen vom Staub befreit. Heute abend dann noch die Frontplatte und Knöpfe gereinigt, montiert und Bias eingestellt.
Morgen werde ich die Chinchkontakte noch etwas polieren und mach dann nochmal ein Foto bei Tageslicht.
Morgen werde ich die Chinchkontakte noch etwas polieren und mach dann nochmal ein Foto bei Tageslicht.
03.03.2017, 23:15
04.03.2017, 00:28
Der 7055 ist wirklich ein Schmuckstück ! Viel Spaß damit
06.03.2017, 22:41
Mal meine ITT Klangstrahler B630 aufgeschraubt, wollte mir eigentlich nur die Frequenzweiche ansehen.
Und nach fast 50 Jahren die Kondis wechseln, da ich kein Kapazitätsmessgerät habe muss ich sie auf Verdacht wechseln. Oder was meint ihr?
Nachtrag ...
Kondis bleiben drin, siehe ganz unten.
Das an der Spule und am Kondi ist pulverisierter Schaumstoff.
Schaut doch ganz gut aus, mal unter den Deckel gucken ...
Oh, nicht so dolle ...
Der Schaumstoff löst sich in seine Bestandteile auf.
Es bläst und saugt der Heinzelmann, wo Mutti nur noch blasen kann.
Raus mit dem Zeugs, zerfällt schon bei Berührung.
Muttis Heinzelmann hat ganz gute Arbeit geleistet.
Magnet ist auch wieder sauber.
Madame´s Yoga-Matte zerschnipselt, zweckentfremdet, keine Angst, war ihre alte, hat ne neue bekommen.
Ein paar der Kollegen hier haben auch schon Teile davon, in Form von Verpackungsmaterial.
Da auch noch ein Stückchen drunter ...
Passt, wackelt nichts und alles dicht.
Die Mineralwolle zur Dämmung lasse ich drin. Die nächsten Tage noch ein paar neue Kondis für die Weiche besorgen, gut ist.
Nachtrag II ...
Kondis bleiben drin, siehe nachfolgendes, die Kollegen hier haben mich überzeugt die Teile drin zu lassen. Danke!
Hier noch ein paar Bülders von den ollen ITT Tröten.
http://old-fidelity-forum.de/thread-195-...#pid934710
Und nach fast 50 Jahren die Kondis wechseln, da ich kein Kapazitätsmessgerät habe muss ich sie auf Verdacht wechseln. Oder was meint ihr?
Nachtrag ...
Kondis bleiben drin, siehe ganz unten.
Das an der Spule und am Kondi ist pulverisierter Schaumstoff.
Schaut doch ganz gut aus, mal unter den Deckel gucken ...
Oh, nicht so dolle ...
Der Schaumstoff löst sich in seine Bestandteile auf.
Es bläst und saugt der Heinzelmann, wo Mutti nur noch blasen kann.
Raus mit dem Zeugs, zerfällt schon bei Berührung.
Muttis Heinzelmann hat ganz gute Arbeit geleistet.
Magnet ist auch wieder sauber.
Madame´s Yoga-Matte zerschnipselt, zweckentfremdet, keine Angst, war ihre alte, hat ne neue bekommen.
Ein paar der Kollegen hier haben auch schon Teile davon, in Form von Verpackungsmaterial.
Da auch noch ein Stückchen drunter ...
Passt, wackelt nichts und alles dicht.
Die Mineralwolle zur Dämmung lasse ich drin. Die nächsten Tage noch ein paar neue Kondis für die Weiche besorgen, gut ist.
Nachtrag II ...
Kondis bleiben drin, siehe nachfolgendes, die Kollegen hier haben mich überzeugt die Teile drin zu lassen. Danke!
Hier noch ein paar Bülders von den ollen ITT Tröten.
http://old-fidelity-forum.de/thread-195-...#pid934710
06.03.2017, 22:48
Auf bloßen Verdacht einen Folienkondensator wechseln? Na, ich weiß nicht, was soll da auslaufen / -trocknen?
06.03.2017, 22:52
Die Kapazität könnte ihm Laufe der Jahrzehnte stark nachgelassen haben?!
Kann ich mangels Messgerät jedoch nicht feststellen. Multimeter habe ich zwar aber ohne Kapazitätsmessbereich.
Kann ich mangels Messgerät jedoch nicht feststellen. Multimeter habe ich zwar aber ohne Kapazitätsmessbereich.
06.03.2017, 23:23
Vergiss es. Schraub sie wieder zusammen und freu dich dran.
06.03.2017, 23:28
Aber ob ne Yogamatte viel nützt als Dämmaterial? hmm…
Hinterher kommt da nur noch Ooooommmmm raus?
Hinterher kommt da nur noch Ooooommmmm raus?
06.03.2017, 23:30
Warum und wodurch sollte die Kapazität eines Folienkondensdators mit der Zeit schwinden? Der Irrglaube scheint ansteckend zu sein...
06.03.2017, 23:37
(06.03.2017, 23:28)DATGrueni schrieb: [ -> ]Aber ob ne Yogamatte viel nützt als Dämmaterial? hmm…
Hinterher kommt da nur noch Ooooommmmm raus?
06.03.2017, 23:47
(06.03.2017, 23:30)zonebattler schrieb: [ -> ]Warum und wodurch sollte die Kapazität eines Folienkondensdators mit der Zeit schwinden? Der Irrglaube scheint ansteckend zu sein...
Warum kann das nach fast einem halben Jahrhundert nicht der Fall sein?
07.03.2017, 00:04
Weil als Dielektrikum eine Folie verwendet wurde und die sich in der Regel nicht auflöst und verdünnisiert. Ebenso die "Kondensatorplatten", das ist ebenfalls eine Folie und alles aufgewickelt. Was soll sich da ändern, da ist keinerlei Chemie im Spiel, der Kondensator ist vergossen, also keine schädlichen Einwirkungen, daher ... hält der in der Regel = 100 Jahre. Es könnte eventuell mal ein Kontaktproblem zu einem Zuleitungsdraht geben, aber eher selten. Der Kondensator wurde auch nicht mechanisch belastet, also wird der noch gut sein.
Und wenn Du neue kaufst, übrigens MKT-Kondensatoren, sind nicht gerade billig, sponserst Du mir dann die alten? Meine ich ernst, nehme ich gerne!
Und wenn Du neue kaufst, übrigens MKT-Kondensatoren, sind nicht gerade billig, sponserst Du mir dann die alten? Meine ich ernst, nehme ich gerne!
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