Moin Detlef ,
danke für den Link !
Das Kopfhörerlitzenbelegungsbeispiel oben ist mono ? Und das Untere verstehe ich nicht . Was wird gemeint mit " verbunden mit 2 " ?
Lieben Gruß
Jörgi
Die von Dir gezeigte Kopfhörerbuchse nannte man auch Würfelbuchse, die Stecker auch Würfelstecker.
Das Bild im Link bildet rechts diese ab, einmal Stecker nicht drehbar, einmal drehbar, aber beides Stereo.
Der Stecker hat zwar ne Aussparung und die Buchse einen Steg gegen verdrehen.
Ich kann mich aber erinnern, dass man bei den älteten Ostgeräten den Stecker verdreht einstecken konnte.
Oben ist der Würfelstecker
?
Schreib mir bitte was ich wo anlöten muss , sonst löt ich x mal , bitte !
Würfelstecker, resp. -buchse, abgeleitet von der Anordnung der 5 auf einem Würfel
Bild aus dem
Link
Mir ist jetzt nicht ganz klar wo es hängt
Du hast doch schon geschrieben dass die Steckerpins numeriert sind, dementsprechend sind die Cinchlitzen anzulöten.
Ich weiß nun natürlich nicht wie der Kopfhörer beschaltet ist, musst Du halt durchmessen.
Auf meinem Stecker als auch auf der Buchse des Klinkensteckers sind anders als auf dem Belegungsbeispiel die Fünf auf der Drei und umgekehrt .
Ich brat mal drauf los
Etwas schwierig, das Ganze.... Problem ist, dass der Kopfhörerbananenstecker (Klinkenstecker) nur drei Kontakte hat (Masse - Signal links - Signal rechts), die Würfelbuchse /der Würfelstecker ohne den nicht benutzten in der Mitte aber vier. D.h., für den Anschluß am Klinkenstecker werden Masse links und Masse rechts zusammengelegt. Bedeutet, die Drehbarkeit des Würfels ist nicht mehr gegeben, weil gedreht dann am Klinkenstecker nicht die Masseleitungen, sondern die Signalleitungen zusammengelegt werden. Und das kann ggf. rauchen.
Gruß
Wenni
Der linke Kanal funzt schon mal
Nun spielen Beide
nu fertich .
Danke !
Dank auch an Ralf für den Tipp !
LG Jörgi
Aufgrund dessen, dass einer meiner beiden Grundig SXV 6000 immer im rechten Kanal knackte, habe ich zu einem Spottpreis ein "defektes" Exemplar erstanden. Zuerst ging gar nix, Führungsschienen der Eingangswahlschalter waren völlig verharzt. Alles gereinigt, extrem viel Staub ausgesaugt. (war ein Rauchergerät...) Ausgangstransistoren am Kühlblech nachgelötet und einen einzigen siffenden Elko ersetzt. Anschließend noch einen kleinen Spritzer Teslanol fürs Balance-Poti.
Bis jetzt keine akustisch hörbaren Probleme. Am Ausgang des VV natürlich auf Gleichspannung gemessen, keine vorhanden.
Mal schauen ob er durchhält...
Gruß Manuel
PS: spielt noch ohne Murren bis jetzt... Temperatur des Geräts ist bis jetzt auch noch in Ordnung.
Hallo Manuel,
in der Regel halten die Kisten dieser Jahrgänge immer gut durch.
Was ich jedoch machen würde: der eine Elko, der ausgelaufen ist - da würde ich mal schaun, ob von der Charge noch mehrere im Gerät vorhanden sind. Es wird sicherlich nicht nur der eine aus der Serie eine Macke haben. Ein "full recaping" ist natürlich quatsch, aber um Platinenschäden und Verätzungen vorzubeugen, würde ich das Geld und die Arbeit investieren, um das Gerät sinnvoll zu erhalten. Das Gerät ist an sich ja sehr servicefreundlich.
Viel Spaß damit,
Ulf
(23.10.2021, 20:36)Accu-Fan schrieb: [ -> ]Hallo Manuel,
in der Regel halten die Kisten dieser Jahrgänge immer gut durch.
Was ich jedoch machen würde: der eine Elko, der ausgelaufen ist - da würde ich mal schaun, ob von der Charge noch mehrere im Gerät vorhanden sind. Es wird sicherlich nicht nur der eine aus der Serie eine Macke haben. Ein "full recaping" ist natürlich quatsch, aber um Platinenschäden und Verätzungen vorzubeugen, würde ich das Geld und die Arbeit investieren, um das Gerät sinnvoll zu erhalten. Das Gerät ist an sich ja sehr servicefreundlich.
Viel Spaß damit,
Ulf
Hi Ulf,
es war einer dieser leidigen blauen Philips-Elkos (22µF), welcher leck war. War auch der einzige dieser Bauart und Kapazität, die beiden anderen Philips (jeweils 10µF) sehen zwar gleich aus, aber sind wohl nicht betroffen & auch in anderen Grundig-Geräten bei mir noch nicht in Erscheinung getreten.
Röderstein weinrot habe ich in diesem Modell auch keinen gefunden, die hellblauen Unicon habe ich jetzt nicht vermessen oder weiter kontrolliert, da in den ganzen anderen Grundig-Geräten bei mir davon auch nie einer auffällig war.
Solange er keine weiteren Zicken macht bleibt er jetzt so
Das Gerät wurde wohl beim Vorbesitzer nur wenig aber immer wieder über die Jahre genutzt, es gibt nur ganz geringe Verfärbungen am Platinenmaterial im Bereich der Ausgangsstufe. Wäre das ein Dauerläufer gewesen, wären viele Lötstellen hin und die Umgebung davon recht angebräunt. Schaut noch gut aus!
Es steht auch noch einen weiteren Grundig SXV 6000 bereit zur "Aufbearbeitung" - soll dann die Reserve werden falls wieder einer aussteigt...hat aber einen defekten Netzschalter und Riss in der Vorstufenplatine, ersteres bereitet mir größere Kopfschmerzen. Woher den Schalter nehmen? Ist völlig zerbrochen...
Gruß
Manuel
(23.10.2021, 22:25)stereosound schrieb: [ -> ]...hat aber einen defekten Netzschalter und Riss in der Vorstufenplatine, ersteres bereitet mir größere Kopfschmerzen. Woher den Schalter nehmen? Ist völlig zerbrochen...
Hallo Manuel,
'irgendwo' hab ich eine kleine Sammlung alter Netzschalter.
Falls Du Fotos des gesuchten einstellst, könnte ich mal nachschauen.
Gruß, Christoph
Die Höchststrafe:
KüTi, Knallfrosch, Steuerpimpel, Dual
Meine aktuelle Baustelle ist mein CD-Player ReVox B126, Glühbirne für die Display Beleuchtung defekt.
Das ist mal ein Ordentlicher CD-Laufwerk verbau.
Habe da jetzt eine weiße LED eingebaut und gut ist, habe es auch mit einer grünen LED probiert, ist aber zu dunkel.
Wenn schon mal auf, Fotos von den zwei Platinen im ReVox CD Player B 126.
Wie Ordentlich die das gemacht habe und ohne Kabelsalat
Mist - zu spät. Ich bitte um Verzeihung....nächstes Mal bestimmt !
Hier müssten viel mehr Knallfroschbilder eingestellt werden. Eine kleine Galerie wäre schön.
Da dies hier
letztendlich nicht endzufriedenstellend war (kein Live-View zum Scharfstellen auf grossem Bildschirm möglich und "definierte" Mini-Schritte für Focus-Stacking-Reihen sind auch nicht möglich), hab ich mal ein Puzzle zusammengestellt, welches jetzt angegangen wird.
Hauptproblem bzw. erster und wichtigster Schritt - Kopp machen, wie ich die Schwalbenschanzhalterung (halbwegs) fest an die Z-Achse (rauf/runter) kriege.
Nächstes Problemchen angelöst...:
Live-View am PC: ich werde einfach ne Smartphonehalterung zusammentackern und dann guckt halt ein Handy das Livebild vom Kamerascreen und leitet es per Teamviewer (vorhanden) oder mit Webcamsoftware (müsst ich mich erst noch umschauen) auf den PC weiter.
...warum einfach, wenns auch umständlich geht
Kleiner Vorteil mit der auszudenkenden Halterung: dann könnte ich da gleich noch irgendwie ein Ausgleichsgewicht nach "hintenraus" integrieren, denn im Moment ist die Konstruktion ziemlich "Brustlastig" (ohne bedrohlich instabil zu sein) - den Z-Antrieb möglichst senkrecht zu belasten wäre auf jeden Fall besser.
Das Equipment erinnert doch sehr an ein ehemaliges Mitglied...