Old Fidelity - HiFi Klassiker Forum

Normale Version: Der Bandmaschinen- Thread
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Gut, dann haben wir die M21 also auch schon hier Wink3
Sehr gut klingend und vergleichsweise kompakt, aber eben nicht so ein Dauerläufer wie die 15er.
Und wehe, die Laufwerkslogik macht Ärger..... kalte Lötstellen sind immer der erste Ansatz Floet
Ja, ne M-10 fehlt noch. Wer eine haben will, ich hätte eine zu vermitteln. Mutmaßlich unbenutzt - und mit allen Verstärkern.
Ich hab leider den Platz nicht. Flenne

Die hier macht mir leider mehr Spaß als erwartet. Mist.

[Bild: ludx.jpg]
SachmalBertram LOL

war da nicht auch eine Grundig T-1000 Floet

Gruß
karsten
(25.08.2013, 20:48)spocintosh schrieb: [ -> ]Leider ist bei denen heute aber IMMER die Laufwerkslogik im Eimer. Das IC-Grab fordert hier seinen Tribut, und die M-15 zeigt ihr sehr nachhaltig die lange Nase.

Weiß nicht. Bei hier der war die Steuerung z.B. nicht kaputt. Ob die M-15 hier die Nase vorn hat, wage ich mal zu bezweifeln - auch von dieser Maschine hatte ich schon etliche bei mir zur Reparatur.
Bei der M-15 sind viele Dinge aufwendig mechanisch gelöst, die zB so eine M-21 elektronisch macht - dann sind wir ganz schnell bei der Grundsatzfrage, was bei so einer Maschine besser am Leben zu erhalten ist: Elektronik oder Mechanik. (Bei der M-15 denke ich zB an die aufwendige Geschichte mit der Bandzugwaage, ein Gefummel ohne Ende wenn hier mal was nicht stimmt.) Bei beiden Varianten (Elektronik oder Mechanik) ist irgendwann End of Life: Bei der Elektronik, wenn die Bauteile abgekündigt sind, bei der Mechanik wenn einfach alles so abgerockt ist dass nichts mehr geht. Betriebswirtschaftlich muss man allerdings überlegen, wieviel Geld bis zu diesem Zeitpunkt (End-of-Life) in die Maschine gesteckt wurde, und da behaupte ich, dass bei allen mechanischen Lösungen wesentlich mehr Geld in Wartung, Einstellung, etc. investiert wurde als bei einer vergleichbaren elektronischen Lösung. Ich räume durchaus ein, dass das End-of-Life bei mechanischen Lösungen mit Aufwand besser herauszuziehen ist als bei der Elektronik; Beispiel: Ein festgefressenes Lager lässt man sich - falls original nicht mehr verfügbar - vielleicht für teuer Geld irgendwo nachfertigen, bei einem obsoleten Chip aus der Laufwerkssteuerung geht das definitiv nicht...
Für die meisten Sammler hier vielleicht total OT, wer aber so ein Arbeitsgerät mal eingesetzt hat um Geld zu verdienen muss so etwas auch betriebswirtschaftlich betrachten...
Klanglich wird die M-15 ja total gehypet. Es soll ja Leute geben, die die Flat Amps incl. Ausgangsübertrager hinter ihre CD-Player hängen, damit's besser klingt. Muss jeder selbst entscheiden - von den Messwerten, die ich letzte Woche der M-21 entnommen habe, glaube ich dass sie ihren Vorgängern in Punkto Rauscharmut und Frequenzgang WEIT voraus ist.

So, dann zieh ich schonmal den Schutzhelm an LOL

(25.08.2013, 20:48)spocintosh schrieb: [ -> ]Das mit den Trimmpotis an der richtigen Stelle kann aber eigentlich jede Studiomaschine, schon die steinalten MCI konnten damit aufwarten, nebenan hatte ich gestern ein Bild der Otari, die auch so daherkömmt.

Schon klar... ne A-77 und ne B-77 können das auch, da brauchen wir erst gar nicht in den professionellen Bereich zu gehen. Was die M-21 jedoch in dieser Beziehung abhebt, ist der Punkt dass die gesamte NF-Elektronik auf einem einzigen riesigen Board aufgebaut wurde, und das vom Design so hinzukriegen dass die Trimmer alle an einer Stelle sind ist schon erwähnenswert. Wenn ich - wie bei Otari, Fostex, Tascam und Konsorten gerne gemacht - die gesamte NF-Sektion auf -zig Platinen verteile, ist es keine Kunst die Potis an die richtige Stelle zu bringen...

gruß, audiomatic

Lippi

Gratulation Frank Thumbsup
Irgendwie habe ich hier glaube was verpasst Denker Wie biste denn zu dem geilen Teil gekommen ?
(26.08.2013, 06:59)audiomatic schrieb: [ -> ]...
Bei beiden Varianten (Elektronik oder Mechanik) ist irgendwann End of Life: Bei der Elektronik, wenn die Bauteile abgekündigt sind,
...

Kurz mal OT dazu: So schlimm ist das oft gar nicht, wenn es sich um frühe Generationen von ICs handelt. Es hat sich mittlerweile eine ungeordnete, aber doch recht grosse Gemeinde gefunden, die dieses Problem von mehreren Seiten in die Zange nimmt, zB durch Nachbauten (was gar nicht mal so kompliziert und teuer ist, wenn man irgendwie an die Unterlagen kommen kann. Zumindest nicht bei Sachen, die noch nach 5-Volt-Standard designt wurden - das geht schon fast mit Hausmitteln heutzutage), oder Emulieren, oder relativ simpel durch ersetzen mit vergleichbaren Mustern.

Da geht teilweise recht viel, in meinem Job (SPS/CNC) zB gibt es für einen bestimmten IC auf einigen Steuerkarten, der schon 1986 eingestellt wurde, einen Nachbau aus China, der auf einem Sockel sitzt, in dem eine integrierte getrennte Stromversorgung dafür sorgt, dass der neue Chip nicht von den damals üblichen 5 Volt gegrillt wird. Lediglich zwei zusätzliche Kabel, die seitlich herausgeführt werden, und die zur dann zusätzlichen Stromversorgung liegen. In Oldschkoolschaltschränken ist dafür aber immer ein Plätzchen frei.

HTH.

Hi
Hier mal wieder was zum aufarbeiten (für Frankie ?), wenn auch kein großspuliger Überflieger.
Dafür aber alt und zuwendungsbedürftig.

Akai X-1800SD

Ralf B

Um nun nach all diesen Wahnsinnsmaschinen dem Boden wieder etwas näher zu kommen,
zeige ich Euch mal, welche MASCHINE mich durch die frühen Jugendjahre begleitet hat.
Alles was danach kam, war gut! Lol1

https://www.google.de/#fp=a6dddd0bef92ed...100+Bilder

Ich vermisse sie bis heute..................................................................................................................nicht.

Detlef...weil Du gerade auf Sendung bist:
Höre im Moment die Schlagerbänder, die Du rumgebracht hattest.
Die Qualität ist atemberaubend!!
Mitunter denke ich, je älter die Aufnahmen, je besser die Qualität...
Nochmal richtig DANKE !Freunde

Ralf B

Ich ärger mich gerade gewaltig.
Habe ein schönes langes LGR50 auf der Maschine und wollte eigentlich das Konzert von Be.jamin Bio..lay auf DKultuhur aufnehmen.
Sehr schöne Musik, aber die Qualität ist so irre schlecht, man kann dafür kein Band opfern!
Warum ist denn nur die Qualität bei dieser Sendung so miserabel?
Ich kann es nicht begreifen...Flenne
Glaub, ich muß mal öfter eine LP kaufen.....

Ralf B

Isch hab da mal ne Frage:

Im Netz gibt es einige Beiträge über die Zickigkeit der Schleppschalter bei der 15A.
Ständig wird geschrieben, daß sie bei Rumstehen (kann mir eigentlich nicht passieren) versagen, ein Techniker hat mir mal geraten, am besten die Plastik-Teile zu entfernen (werde mich vorerst hüten...)
Das mit dem Kleben aufgrund der Alterung von Gummi/Plastik kann ich allerdings nachvollziehen....
Habe mal ein Foto vom rechten Bandteller mit Schleppschalter gemacht. Ist die anfällige Stelle die, die ich rot markiert habe (mein Verdacht) oder ist es die, wo der blaue Pfeil hin zeigt???
Gibt es Tontechniker, die dort an der rot markierten Stelle routinemäßig die Plastikumhüllung entfernt haben?
Vielleicht kann mich einer aufklären, so daß ich was lerne....würd ich mich freuen!Kaffee

[img][Bild: schleppschalter1psr7.jpg][/img]

Das Konzert ist jetzt besser...

Zum Dank dürft ihr meine kleine Teac mal nackich sehn:

[img][Bild: 3300sx4c3u3g.jpg][/img]
Hallo Ralf,

das bei dem blauen Pfeil ist ein Reedkontakt und das schwarze davor wohl ein Magnet.
Ein Reedkontakt ist einfach nur ein Schalter in einem Glasröhrchen bei dem die Kontakte von einem Magneten bewegt werden und der schliesst oder öffnet.

Ralf B

Hallo Rainer,

ja, so wird es sein, ich hatte den winzigen Magneten für einen kleinen Gummi gehalten.(Kann auch nicht mehr so gut gucken)
Vermutlich besteht dann das oft zitierte Schadensbild im Defekt der Reedkontakte.

Und die Plastikumhüllung der rot markierten Stelle wird vielleicht nur die Funktion haben, den Anschlag des Hebels zu dämpfen.
Damit es nicht so laut klickt.
Und somit kann ja eigentlich auch nur diese Stelle zum Kleben neigen....bei Stillstand über längere Zeit...

Einstweilen erstmal dankeschön für Dein Interesse!Thumbsup
Ok, bleiben wir bei Telefunken. Hier nochmal ein besseres Bild des Fundstücks.

[Bild: 5i79.jpg]

Das Ding sieht aus, als käme es grad aus dem Werk, der Betriebsstundenzähler macht denn auch klar, warum.
3800 Stunden, das sind gerade mal anderthalb Jahre Benutzung. Bei einem Alter von wenigstens 40 Jahren kann es nur eine Ersatzmaschine gewesen sein, die alle paar Monate mal kurz zum Einsatz kam...

Ich wünschte, ich hätte mehr Platz. Also wenn eine Maschine mal schick ist, dann ja wohl die.

Die originalen Telefunken Aufnahme-/Wiedergabe-Verstärkereinheiten (Röhre) sind vorhanden und der aktuelle Wert, wenn sie einzeln nach Asien verkauft werden, bekannt.
Trotzdem möchte ich sie hier nochmal anbieten, denn nachdem ich die Leute erstmal dazu bringen konnte, das Schmuckstück angesichts der Eile bei der Haushaltsauflösung nicht zum Altmetall zu geben, hat sich nun sogar ein Plätzchen gefunden, an dem es in Ruhe auf einen neuen Besitzer warten kann.
In dem Fall würde im Sinne der Erhaltung der Originalität darauf verzichtet, die Teile einzeln zu verticken, auch wenn dabei weniger Gewinn rausspringt.
Preis ist reine Verhandlungs- und Sympathiesache.

PS: Die Holzkiste, in der das Trumm steht, ist übrigens Originalverpackung, ebenso wie die Kiste mit Deckel, in der das Ganze wiederum transportiert wird.
Auch geil.
Ächz ...
Flenne
Ahso, und um dem Nostalgiegefühl was entgegen zu setzen...hier mal eine kleine Dokumentation, wie sich Studiomaschinen ab etwa Bj. 1980 verhalten, wenn sie gespeicherte Bandstellen anfahren.
Das ist schon en etwas andere Hausnummer als bei den ollen Akai, Sony usw., die man einfach NIE an die gewünschte Stelle bekommt, die dann die nächsten zwei Songs leider doch schon wieder überspult haben und am Bandende 'ne halbe Minute zum Bremsen brauchen...

Ich muß sagen, das hat mich immer schon fasziniert und ist vielleicht auch einer der Gründe, warum ich mit der Sony nicht so warm werde wie ich wollte...die is zwar hübsch, aber irgendwie echt zu oldschool...ich hab das Gefühl, die A77 wäre moderner - obwohl das nicht der Fall ist. Aber irgendwie eben doch. Vielleicht am Ende einfach, weil Studer drinsteckt.



An der Otari nerven wiederum die Laufwerkstasten. Die gehören einfach mal nach unten links, damit man nicht immer quer über die Maschine greifen muß.
Außerdem haben sie leicht erhaben zu sein und nicht zwischen Stegen versenkt, an denen man hängenbleibt (außer der REC-Taste natürlich).
Kannst Du jetzt bitte damit aufhören?!
Also kein Sony- und Revox-Video mehr ? Floet
pffffft LOL

Mach' nur, mir macht's ja nix aus Lol1
(27.08.2013, 22:14)spocintosh schrieb: [ -> ]An der Otari nerven wiederum die Laufwerkstasten. Die gehören einfach mal nach unten links...

So wie die hier? Floet




Haben will. Einfach nur haben will... Heart
Hatten wir das hier schon ?

Ach, da könnte man doch auch mal nach der M10 suchen... Floet

Geschichtsstunde? Goil, gleich weitermachen:



Dreivierteljahrhundert alt! Thumbsup
Hi!

von einem Arbeitskollegen Samstag habe ich Teac X-2000M bekommen. Traumhafter Zustand. Die Maschine über 20 Jahre schön verpackt im Keller stand. Aber beim einschalten blinkt die Aufnahme Taste wenn ich was aufnehmen würde. Die Aufnahme kann ich auch nicht abschalten, scheint was defekt zu sein. Spulen geht nur eine richtung. Vielleicht ne Ahnung was das sein könnte bzw. was die Reparatur kosten würde. Und wo, verschicken hm, ungern....Kennt vielleicht jemand ne gute Adresse in Stuttgart, Ulm?

mfg

sigi06
Und sensationell, endlich ein - wenn auch kurzes - Video gefunden, in dem man wenigstens ansatzweise sieht, worüber ich mich schon mal an anderer Stelle ereifert habe: Wie die unangefochtene Königin aller Bandmaschinen, die Sony PCM-3348, das Band bewegt.
Das ist, wenn man davor steht, auch nach einer 3monatigen Produktion, in der man es jeden Tag 14 Stunden lang erlebt, immer noch so unfaßbar, daß man regelmäßig die Kinnlade vom Boden aufsammeln muß.
Der heilige Gral der Bandmaschinentechnik, es kann sich nur um außerirdische Technologie handeln, denn das ist so weit vorn, daß alle anderen Bandmaschinen zusammen nicht ansatzweise da rankommen.



Die interessante Stelle ist bei 1:00...aus Play in Rücklauf und wieder in Play, ohne das Band zwischendurch im Stillstand zu haben - ohne Überschießen des locate-Punktes, also ohne einen einzigen Kotrrekturzug und vor allem ohne jegliches KLACK irgendwelcher Hubmagnete.
Wir rechnen kurz: Das Ding läuft auf 30ips/76.2cms und spult exakt eine Minute Programm, also 45.72 Meter Band, in SIEBEN Sekunden punktgenau zurück und spielt dann auch schon wieder.
Das Teil arbeitet andruckrollenfrei und rein über die Bandzüge. Komplett überirdisch.
Die 3348 ist außerdem auch für so unglaubliche Dinge verantwortlich wie die retracking vocals von Peter Gabriel auf der 75er-Liveaufnahme von The Lamb. Sie hat einen internen Speicher, in den man Audio einspielen kann und dann punktgenau an eine andere Stelle verschieben kann. Genau das hat Nick Davis, der zuständige Engineer 1998 gemacht.
Heute, in Zeiten von NLE (non linear editing) ein Witz, mit analogen Maschinen damals nur relativ aufwendig mit Samplern und per time code zum Band synchronisierten MIDI-Sequencern samt einiger Programmierarbeit möglich. Die Verwirklichung dieser Arbeitsweise im Bandgerät selber war nicht weniger als eine Sensation, zumal sie auch zehnmal schneller war: Zu kopierende Stelle anfahren und in den Speicher einlesen, andere Stelle anfahren und einfügen. Alternativ: Material von außen zuspielen und einfügen.

Diese kleine Videosession hat mich denn auch wieder von der Otari geheilt. Hier kann es nur Studer oder Telefunken geben.
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