15.09.2013, 19:47
Hehe, na, das klären wir noch...
Aber glücklicherweise können wir der Teac-Sucht ja auch noch was entgegensetzen...
Eine Otari zum Beispiel...
![[Bild: d6ra.jpg]](http://img59.imageshack.us/img59/2953/d6ra.jpg)
Ich bin leider grad dabei, mich an sie zu gewöhnen, nicht, weil ich sie besonders schick finde, aber weil sie einfach mal schlicht ganz am oberen Ende der Fahnenstange angesiedelt ist.
Hab mir inzwischen mal das Manual runtergeladen und ein paar Dinge erlesen, die mich noch mehr anmachen.
Zum Beispiel kann man intern noch die Geschwindigkeitskonfiguration umschalten. Sie macht nämlich entweder 9.5 und 19 oder 19 und 38.
Außerdem ist das kleine, links oben im Bild ersichtliche Gitter keine Belüftung, sondern ein Kontrollautsprecher. Hatte bisher immer direkt den Kopfhörer reingestöpselt und es gar nicht gemerkt, weil er dann natürlich abgeschaltet wird.
Außerdem gibt es einen Kopfträger mit zusätzlichem 4-Spur-Wiedergabekopf und man kann sowohl den Bandfluß in den drei Normstufen (250, 320 und 540 nWb/m) als auch die Entzerrung (IEC oder NAB) umschalten, von der Eingangsempfindlichkeit (+4 oder -10) ganz abgesehen, was sie im Gegensatz zu vielen anderen Studiomaschinen dazu prädestiniert, sie auch an einer unprofessionellen HiFi-Anlage betreiben zu können.
Und - extrem abgefahren - es gibt eine Option, daß zum schnellen Durchhören etwa von Interviewbändern das Band zwar doppelt so schnell abgefahren wird, sich aber dabei die Tonhöhe nicht ändert.
Auf der Negativseite ist zu vermerken, daß ich bis jetzt noch keinen echten Editbetrieb hinbekommen habe. Man kann zwar mithören, wenn man die Spulen dreht, aber irgendwie werden die Bremsen nicht entriegelt und der Bandzug stabilisiert. Das kenn ich eigentlich anders.

Aber glücklicherweise können wir der Teac-Sucht ja auch noch was entgegensetzen...
Eine Otari zum Beispiel...

![[Bild: d6ra.jpg]](http://img59.imageshack.us/img59/2953/d6ra.jpg)
Ich bin leider grad dabei, mich an sie zu gewöhnen, nicht, weil ich sie besonders schick finde, aber weil sie einfach mal schlicht ganz am oberen Ende der Fahnenstange angesiedelt ist.
Hab mir inzwischen mal das Manual runtergeladen und ein paar Dinge erlesen, die mich noch mehr anmachen.
Zum Beispiel kann man intern noch die Geschwindigkeitskonfiguration umschalten. Sie macht nämlich entweder 9.5 und 19 oder 19 und 38.
Außerdem ist das kleine, links oben im Bild ersichtliche Gitter keine Belüftung, sondern ein Kontrollautsprecher. Hatte bisher immer direkt den Kopfhörer reingestöpselt und es gar nicht gemerkt, weil er dann natürlich abgeschaltet wird.
Außerdem gibt es einen Kopfträger mit zusätzlichem 4-Spur-Wiedergabekopf und man kann sowohl den Bandfluß in den drei Normstufen (250, 320 und 540 nWb/m) als auch die Entzerrung (IEC oder NAB) umschalten, von der Eingangsempfindlichkeit (+4 oder -10) ganz abgesehen, was sie im Gegensatz zu vielen anderen Studiomaschinen dazu prädestiniert, sie auch an einer unprofessionellen HiFi-Anlage betreiben zu können.
Und - extrem abgefahren - es gibt eine Option, daß zum schnellen Durchhören etwa von Interviewbändern das Band zwar doppelt so schnell abgefahren wird, sich aber dabei die Tonhöhe nicht ändert.
Auf der Negativseite ist zu vermerken, daß ich bis jetzt noch keinen echten Editbetrieb hinbekommen habe. Man kann zwar mithören, wenn man die Spulen dreht, aber irgendwie werden die Bremsen nicht entriegelt und der Bandzug stabilisiert. Das kenn ich eigentlich anders.

