klar könnte ich die auch selbst bauen, nur die grünen LED Displays findet man selten in der passenden Größe.
Wäre supernett von Dir das mal raus zu suchen Wernsen

Habe nicht geschaut, aber gibts solche Displaymodule nicht mehr neu ?
Aber bestimmt noch einzelne. Otari z.B. hat auch einzelne verbaut
Tja, sone Schaltung würde mich auch interessieren mal. Im Netz ist leider kaum bis nichts passendes zu finden.
Habe nochmal geschaut: In den TEACs macht das der Microprozessor nebenbei mit. Und das ist ja ne riesen Platine

Weiß gar nicht mal, wie das Akai bei der GX77, 625 und 747 gelöst hat.
Grüße
Wernsen
Bei der GX 625 wird eine Schlitzscheibe vom linken Bandteller angetrieben und mittels Lichtschranke / Lampe ein Signal erzeugt.
Hier noch mit einer provisorischen Lampe:
![[Bild: DSC06993.jpg]](https://s14.postimg.cc/b4ojecie9/DSC06993.jpg)
Nix gegen Akai, aber ein Antrieb vom Bandteller kann natürlich zwar digital gezählt und angezeigt werden, aber nicht in Echtzeitform.
Dazu sind immer Umlenkrollen im Bandweg nötig.
TEAC / TASCAM nutzen immer die rechte fette Rolle. (die hier bei der TASCAM 42, wie bei der 52 und BR 20 auch, kugelgelagert ist)
![[Bild: tc42_25.png]](http://www.infokanal-tv.de/daten2018/tc42_25.png)
Nix gegen Teac/Tascam, aber:
damit ist kein Editier-/Papierkorbbetrieb mit Zählwerk möglich.
Für den normalen Benutzer sicherlich nicht entscheidend, aber dadurch für gewisse Einsätze (auch für mich) nicht tauglich.

Richtig. Die hätten sollen eine linke Rolle nehmen.
Wie war das denn eigentlich bei der Otari ?
erkär doch mal bitte was der Unterschied zwischen dem Zählwerk der Akai und dem der Tascam ist.
MMn ist nicht die Abnahme an egal welcher Rolle maßgebend sonder die elektronische Umsetzung des gemessenen Werts.
Ob der nun durch ein am Bandwickelteller montierter Drehzalimpulsgeber oder durch eine Zusatuzrolle von einem Drehzahlgeber abgenommen wird ist egal, entscheidend ist die Programierung des Chips der die abgenommenen Drehzahlen in Zahlen auf dem Display berechnet.
Die Wickel haben aus mehreren Gründen keine konstante Umdrehungsgeschwindigkeit, daher kann man aus ihr keine echte Laufzeit ableiten - oder nur mit sehr großen Klimmzügen, beispielsweise müßte mindestens die exakte Dicke des Bandmaterials bekannt sein, die Anzahl der bisher auf-/abgespulten Windungen und der Durchmesser des Wickelkerns.
Und vermutlich hab ich noch ein paar weitere Parameter vergessen...
Die Transportrollen hingegen laufen mit definierter Geschwindigkeit, völlig unabhängig von der Bandposition.
Am Bandteller gemessen ergibt die Umdrehungszahl keinen festen Bezug zur Bandlänge, da sich das ja ändert mit dem Wickeldurchmesser.
Rolle links wäre nötig, um beim Papierkorbbetrieb zu funktionieren.
Tante Edith sagt: zu langam

Danke ihr Zwei, dann muß ich wohl abschied nehmen von dem Gedanken das bei meiner als Echtzeitzälwerk nach zu rüsten, sonst müßte ich eine zusätzliche Bandrolle einbauen. Wirds halt nur ein einfacher E Zähler auch wurscht

Das geht schon mit Lichtschranken am Bandteller, braucht aber neben den Lichtschranken auch einen entsprechenden Chip, der das berechnen kann. Das haben fast alle Cassettendecks der mittleren bis höheren Preisklasse so ab 1990. Bei Revox die B215 ab 1985. Bei einer Bandmaschine sollte aber die Auflösung feiner als eine Sekunde sein, das geht eben mit Bandrollenabnahme genauer.
Das wird nüscht Genaues

Funktioniert auch bei keinem Deck zielgenau.
Ausserdem berechnen die besseren Geräte das aus recht komplizierten Zusammenhängen aus Signalen von beiden Wickeln. Zusätzlich muss noch entweder der Typ (C30/60/90...) eingestellt werden oder durch einen Umspulversuch und der Änderung der Drehzahlunterschiede stellt das Gerät die Banddicke selbst fest.
Bei einer BM würden noch einige unterschiedliche Wickelkerndurchmesser verschiedenen Spulen hinzu kommen.

Karsten: Du hast doch aber auch grosse Rollen dran, oder ? Da ginge bestimmt darunter unsichtbar versteckt ein Reflexkoppler mit Sektorscheibe zu machen. Muss nur der genaue Umfang klar sein und es sollte bei den Sektoren irgendwas Ganzzahliges rauskommen

Der Zähler braucht dann noch einen Draht zum Rückwärtsgang... Oder besser noch: Der Relfexkoppler mit 3 LEDs zur Richtungerkennung. Dann stimmts auch, wenn das Band mit der Hand ein Stück hin und her gedreht wird.
geht leider nicht Lippi,
die Rollen sitzen auf einer festen Achse und zusätzlich ist da auch noch der Microschalter für die Bandzughelbel drann.
![[Bild: IMG_0757.jpg]](https://s13.postimg.cc/nm470smtz/IMG_0757.jpg)
recht Platzsparend bei der Grundig TS 1000
![[Bild: dscf7509800x0s78.jpg]](https://abload.de/img/dscf7509800x0s78.jpg)
also die Spulen gehen da garnicht André

die sind konfisziert und sovort ohne Verzögerung an mich zu schicken

Habe leider bislang nur eine Pioneer PR85 Aluspule....was soll ich denn machen?

Ihr macht mich ganz Wurlad mit euren Maschinen

btw - ich such noch ein paar PR 101 in silber

Stammt aus
diesem Tonstudio, dessen sehr netter Inhaber uns ein wenig Einblick in sein Arbeitsumfeld gab.
Ein paar Kleinigkeiten sind schon dran, aber alles machbar
Das neue Sony Mikrofon ist auch nicht der Bringer. Tiefen...Fehlanzeige.
(27.01.2018, 14:14)hyberman schrieb: [ -> ]![[Bild: DSC07307.jpg]](https://s9.postimg.cc/fqqw2mdof/DSC07307.jpg)
Diese Spulen sind megagoil
Bei Svens kleiner Sony-BM war auch eine davon dabei, allerdings "nur" in silber, aber schon da habe ich mich direkt in die Teile verliebt...
und das ganz ohne Parship...
btw. gibbet die auch in groß?
vielleicht hätts´te mal Musik auflehgen sollen
Schätze diese Mics sind mehr für Sprache gedacht
mWn gibts die Spulen in dieser Bauform nur in klein Thomas