Old Fidelity - HiFi Klassiker Forum

Normale Version: Der Bandmaschinen- Thread
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Merci André - nutzt du auch LPR35?

LG Stefan
Derzeit noch nicht. Habe noch recht gute Scotch und Agfa Bänder auf 26,5 cm Spulen. Die sind noch sehr brauchbar.

Ansonsten wären Maxell Bänder meine Wahl.
Musste meine Sonys auch in die Tonne werfen. Natürlich erst nachdem ich mir die Tonköpfe und die Rollen komplett versaut hatte. Hab dann auch auf Maxell gewechselt.


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(12.11.2016, 22:06)bikehomero schrieb: [ -> ] Natürlich erst nachdem ich mir die Tonköpfe und die Rollen komplett versaut hatte.

Lol1 Merci Jürgen - ich wär auch so ein Kandidat gewesen... 

LG Stefan
mit Maxel

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Stefan, das war ein geiler Bericht !

Mit dem Vintätsch - Captain hast du den Nagel auf den Kopf getroffen - Alle Maschinen volle Kraft   Lol1 Lol1
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DHL kommt mit den Birnchen nicht voran...

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Mir ist etwas aufgefallen… eigentlich eher durch Zufall! Ich hatte den Verstärker ja logischerweise hinten an den Cinch Ausgängen…  und beim umstellen habe ich nur zu Testzwecken den Amp an einer der beiden Kopfhörerbuchsen angeschlossen! In der Sekunde bin ich vom Glauben abgefallen ich dachte erst was ist nun los, das klingt noch besser als am Ausgang hinten!! Es geht tiefer, es geht stärker, es geht exakter, hat mehr DAMPF und zeichnet nochmal besser!! 

Also habe ich mir mal den Schaltplan angesehen.  Floet Absolut klar...! Schleißt man den Amp an die Kopfhörerbuchsen an geht man direkt an eine kleine Transistor-Endstufe unter Umgehung der Ausgangs ICs! Das kommt so wie der Vergleich kleiner DAT Recorder zu DAT Recorder mit FETs in den Ausgängen! Dann gucke ich mir also das Service Manual der A67 Studio Variante der A700 an und siehe da… der Ausgang hängt dort an fast identischen Amp der bei der A700 nur für die Kopfhörer dient. Der Plan ist fast kopierbar… Ich glaube ich muss hier mal nen bisschen was umlöten!

Der Karsten

da mußte aber gut aufpassen Grüni,
der KH Amp ist nicht geeignet um da den Ampeingang an zu schliessen denn da kommt wesentlich mehr Spannung raus als der Eingang des Amp vertragen kann.
Das ist auch der Grund warum es voller /Satter klingt da die Ausgangsspannung höher ist, möglicherweise ist auch die Ausgangsimpedanz anders was zusätzlich noch Probleme am Amp machen kann.
I love it!  Dance3

[Bild: img_9251ktbew.jpg]

Ex-Pfälzer

...freut mich, dass sie auch klanglich überzeugt. Hi
(22.11.2016, 07:45)Der Karsten schrieb: [ -> ]da mußte aber gut aufpassen Grüni,
der KH Amp ist nicht geeignet um da den Ampeingang an zu schliessen denn da kommt wesentlich mehr Spannung raus als der Eingang des Amp vertragen kann.
Das ist auch der Grund warum es voller /Satter klingt da die Ausgangsspannung höher ist, möglicherweise ist auch die Ausgangsimpedanz anders was zusätzlich noch Probleme am Amp machen kann.

Das habe ich bedacht. Die 4,9V Ausgang bei vollen Regler am diskreten Kopfhöreramp (der eigentlich auch ein Lineamp sein könnte bzw ist weil der Pegel stimmt fast exakt, entgegen der mickrigen Pegel an nativ cinch) sind übrigens fast exakt das was die oben auf dem Regal sichtbaren Geräte via cinch ausgeben. Die DAT (2000ES) und CD Player (X777ES) von Sony da oben auf dem Regal haben übrigens direkt vor den cinchausgang ebenfalls diskrete ca. 15watt FET Endstufen die sogar noch größer dimensioniert sind! Mit fast identischer impendanz. Und genau das macht dem wumms aus, weil die liefern können wenn sie müssen. Wortwörtlich! Man merkt es jedesmal am untersten Tiefbassbereich. Und genau das ändert sich bei auch der A700 auch wenn man die Buchsen vergleicht. Witzigerweise oder eher logischerweise wurde das bei der (eher unbezahlbaren) Studiovariante A67 sofort bedacht. Was wohl auch die Kritik der pros an der A700 war wenn ich dem Internet folgen darf. Die A67 ist eigentlich 1:1 die A700, man könnte sogar die A700 zu einer A67 umbauen man muss nur den Audioteil (untere Kasteneinheit) tauschen und mit zwei Steckern umstecken, fertig das war's! Und da gibt es dann eben Ampstufen die oh Wunder wie der hier sogenannte KH Amp. Aufgebaut sind logischerweise danach noch symmetriert optional. Die OpAmps vor den cinch der A700 sind etwas zu wenig fähig zu liefern da fehlt es direkt an Feuerkraft! Das wäre meine klare Kritik am Konzept der A700, Tiefbassbereich verbesserungsfähig. Man könnte allerdings auch ggf, da etwas umbauen die OpAmps sind gesockelt. Der Unterschied ist jedenfalls dramatisch. Und das ist nicht Lautstärke sondern klar hörbar Bassauflösung und Schnelligkeit ganz unten. 

Überzeugen tut sie an beiden Ausgängen. Im Tiefbassbereich jedoch nicht via. Cinch!  Thumbsup Das tun aber die wenigsten hifi Geräte...  LOL

Der Karsten

kann mMn nicht identisch sein Grüni.
der KH Amp hat ja zusätzlich noch höhen und Tiefenregler was den Bassbereich dann logischerweise anhebt (in diesem Fall bis zu +8dB)
dadurch entsteht dann eben dieser Eindruck "klingt besser" regelst Du alles linerar und stellst den KH Ausgang auf gleiche Werte wie die Chinchausgänge dürfte es keinen unterschied geben, wobei die Impedanz aber auch nicht unbeachtet werden sollte.
Lineout Chinch max 1,55v 5KOhm   KH max 4,9v 100 Ohm  
die allermeisten Tapeeingänge bei Amps liegen bei 150mv 20 - 50Kohm, und wenn Du da dann permanent mit mehr Spannung rangehst kann das Schäden an der Eingangsverstärkestufe verursachen.
Die 1,55V entsprechen der Vollaussteurung nach Manual (514nWb/m oder 6dB über 0VU) und nicht der maximal möglichen Ausgangsspannung.
Der Chinchausgang bzw. die Ausgangsstufe  kann bei Spannungsanpassung bis ca. 8,5Volt Effektiv ausgesteuert werden.

Gruß Ulrich

Der Karsten

klar, der Ausgang der BM kann das aber was ist mit dem Eingang des Amps? darum ging es mir ja.
Das kann man so nicht sagen, die meisten Manual schweigen sich zum maximal möglichem Pegel aus, der ist aber ein vielfaches des minimalen Pegels.
Deine oben erwähnten 150mV sind nun das andere Ende, die minimale Eingangsspannung mit der die maximale Ausgangsleistung des Verstärkers erreicht werden kann, also LS-Steller auf "rechtsanschlag".
Gehe man mit höherer Spannung in den Verstärker dreht man den LS-Steller für die maximale Leistung weniger auf.

Gruß Ulrich
Der Verstärker könnte auch vermutlich 24  LOL Wenn man vorher runterregelt...

Warum? Das geht so: Cinch > Motorumschaltservo > nichts > Volumepoti > Amps.
Genau deswegen kann ich hier auch den Kenwood Equalizer nutzen der bis zu 12V bei Vollaussteueuerung rausfeuert ohne das etwas übersteuert, denn der geht ebenfalls vor dem Volumepoti in den 770er Amp. rein. Das ist ungewöhnlich, üblicherweise liegt die EQ Schleife immer dahinter... Aber da hat Sony beim Amp wohl schon was bei gedacht das kein Bauteil direkt an cinch ohne zwischenliegendes Volumepoti liegt. So verhindert man Überteuerung. OpAmps hat die Kiste eh keine. 
Wäre das alles anders hätte Sony sicher auch die ES DAT und CD player nicht mit so einer power ausgestattet am cinch.

Ich kenne deinen Einwand aber, die kleinen Amps von Sony übersteuern dann gerne. U.a. Habe ich noch einen t-af519R und der leitet cinch an einen OpAmp... Und der übersteuert sogar minimal bei aktueller Musik die ich via DAT reinleite. An einen Equalizer unter vollast sollte ich da garnicht erst denken.

Zum Klangregler. Der ist rastbar. Mittig inaktiv! Trotzdem bleibt der Effekt, welcher der gleiche ist wie bei den normalen Hifi Geräten mit einfachen ops an den Ausgängen vs. Transistor/Fet.
Einen echten Sinn macht es aber trotzdem nicht Smile.
Warum mit einer Leistungsendstufe und unnötig hoher Spannung arbeiten?
10 Volt an 47kOhm sind halt immer noch nur 2mW.

Gruß Ulrich
Ist allet ne Sache der Anpassung. Die üblichen 47k Eingangsimpedanzen sind schon mal nicht in der Lage, nen 100 Ohm Kh- Ausgang leer zu saugen. Und diese Ausgangsimpedanz ham auch die meisten Vorstufen und besseren Tuner. Ausgangsspannungen bis 20 V sind die Regel bei Vorstufen. Die Endstufen können das ganz gut ab. Bei der Einführung der CD wurden 2,5 V nominelle Ausgangsspannungen erreicht, wohl dem, der da diesen Eingang abschwächen könnte, denn Tapes und Tuner gaben nur 1,5 V her. Bei einem Vollverstärker sitzt allerdings zwischen Line in und der Endstufe meist noch der Klangverbieger. Das ist die einzige Stelle, die bei zu viel Eingangsspannung schon mal pipelig reagiert. So hat sich das Prinzip niederohmige Quelle an hochohmigen Eingängen im HiFi eingebürgert und bewährt. Je höher die Eingangsimpedanz, und je niederer die Quellimpedanz, desto weniger Spannung fällt an der Last ab. Das hilft, das Signal möglichst linear zu übertragen.
(22.11.2016, 17:51)hörtnix schrieb: [ -> ]Je höher die Eingangsimpedanz, und je niederer die Quellimpedanz, desto weniger Spannung fällt an der Last ab.

Anders herum, Spannungsanpassung bedeutet das möglichst die gesamte Quellspannung an der Last (Senke) abfällt.

Gruß Ulrich
Ich hatte nix von Spannungsanpassung geschrieben. Fakt ist, dass es kontraproduktiv ist, ein Signal getreu zu übertragen in eine niederohmige Last. Im echten Leben würde 100% Spannungsanpassung auch nicht wirklich funktionieren, denn dann würde kein Strom mehr fließen, sagt jedenfalls die Mathematik.
Ne, du hast nur Spannungsanpassung mit anderen Worten beschrieben.

Mit "getreu übertragen" hat das auch nicht direkt was zu tun. Das geht auch mit einer hochohmigen Quelle und niederohmiger Last , Stromanpassung halt.
Das hat die alte DIN-Norm schon vorgemacht.

Um aber zur A700 zurück zu kommen, sie hat tatsächlich einen recht hochohmigen Ausgang der unter bestimmten ungünstigen Bedienungen Probleme bereiten kann (Kabel- und Anschlußkapazität). Das hat aber nichts mit der Höhe der Ausgangsspannung zu tun.

Gruß Ulrich
Ich denke mal, da ist nix mit "Anpassung" bei HiFi-Geräten. "Niederohmige" Quelle an hochohmiger Last, heißt die Devise. Leider sind aber die Ausgänge vieler HiFi-Komponenten schaltungstechnisch minimiert, so daß sich Ausgangsimpedanzen im Kiloohm-Bereich ergeben, wenn Ausgangspotis verwendet werden, ggf. deutlich mehr. Nicht schön. Solange nur ein Standard-Eingang des Verstärkers dranhängt (47 kOhm), zur Not auch noch ein Bandgeräte-Eingang zum Überspielen, macht das nichts. Wenn man aber einen Umschalter für mehrere Tapes nutzt und es hängen dann auch mal 5 Bandgeräte plus der Verstärker an einem Tapeausgang, merkt man das schon beim Pegel des belasteten Ausgangs. Daher geben die Hersteller meist auch vor welche Lastimpedanz zu verwenden ist, wenn beim Einmessen der Ausgang verwendet wird.
Zu dem Zweck wurden Mischpulte erfunden. Mit eigener aktiver Schaltung schaffen die das auch, in hinreichender Zahl parallel anfallender Quellen einen bestimmungsgemäßen ( hohen) Abschlußwiderstand zu bieten und für den nachfolgenden Verstärker selber eine niederohmige Quelle zu sein, ohne eben durch schlichtes (falsches) parallelschalten der Quellen dieselbigen leer zu saugen.
Wenn die Impedanzwerte gleich sind, wäre es Leistungsanpassung.
Die Quellimpedanz sollte zwischen den Zuspielern (Band, CD, Radio...) und nachfolgenden Vorverstärkern oder EQs immer kleiner sein, als die Eingangsimpedanz.
Wenn eine OV Schaltung deutlich schlechter klingt, als ein Kopfhörerausgang, ist etwas kaputt, die Eingangsimpedanz der nachfolgenden Gerätschaft zu gering oder Klangregelung / gehörrichtige Lautstärkeregelung verfälschen.
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