Old Fidelity - HiFi Klassiker Forum

Normale Version: Der Bandmaschinen- Thread
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vor- und rückwärts hab ich noch nicht verglichen. Ein "Reference-Band" hab ich auch nicht. Das Thema Bandmaschine ist bei mir ein ganz neues und ich hab die 909er ja erst seit Kurzem mehr oder weniger funktionsfähig wieder hier. Sie stand offenbar 20 Jahre im Keller uns so sah sie und die Köpfe/Gummis/Gehäuse auch aus.
Wie bekomm ich das mit dem besch*beep* Aufnahmen in den Griff?
Bei der A77 Dolby soll man das Band mit nem Testton (Pilot) "einmessen", um brauchbare Ergebnisse zu erzielen. Bringt aber eben nur den Pegel auf Kurs. Der Frequenzgang ist bei BASF und Maxell trotzdem unterschiedlich.

Der Karsten

ich denke das es an den Kopfstellungen liegt, denn wenn die nicht exact eingestellt sind ist es egal welches Bandmaterial man benutzt.
Soweit ich das in Erinnerung habe wurden die doch mal ausgebaut um sie zu läppen, wenn sie danach nicht wieder exact eingebaut und eingestellt wurden wird die Maschine nicht ordnungsgemäß aufzeichnen.
hier mal ein Beispiel wie das aussehen muß, die genauen Werte der Abstände stehen im SM

[Bild: Kopfstellung.jpg]


Man kann dazu ein Durchsichtiges Vorlaufband nehmen um das optisch zu prüfen und ggfls zu korrigieren, erst wenn die Köpfe richtig stehen kann man mit Testbändern das noch optimieren und anschliessend Einmessen.

Falsche Kopfeinstellung, da wurde ordentlich drann gedreht
[Bild: IMG_5891.jpg]

nach Korrektur
[Bild: IMG_5892.jpg]
(29.12.2017, 22:48)DUALIS schrieb: [ -> ]Kann man denn anhand der Werte für das Revox 601 rückschließen, welche zu der Zeit noch erhältlichen Bänder dann am ehesten dem Revox nahe kommen?

Das 601 ist ein Scotch 207. Das Service-Manual der A77 nennt für den Arbeitspunkt Revox 207/601, Revox PE36RX, Agfa PE36 BASF PES35 (BASF LH) und Scotch 202/203 als äquivalent.

(29.12.2017, 22:48)DUALIS schrieb: [ -> ]Ich schreibe das in Anführung, weil danach bei optischer Begutachtung immer noch weiße Schiffchen auf einer der Karten waren. (ich meine Tone Control)
Die hatte ich dann beseitigt ohne jedoch die Maschine danach neu einmessen zu lassen.

Könnte das evt auch eine Ursache sin?

Nein, eher nicht. Wenn diese Elkos hinüber sind, geht einfach nichts mehr.

Ein einwandfreies Gerät wird mit verschiedenen Bändern keine leicht hörbaren Tag-und-Nacht-Unterschiede produzieren. Wenn also so große, leicht zu hörende Unterschiede auftreten, stimmt etwas anderes nicht (Tonköpfe verstellt/verschlissen, Schmutz auf Band/Köpfen, Bandlauf, Bremsen, …). Etwas kritischer (auch mit unterschiedlichen Bändern) wird es mit Dolby, weil da auch noch der Pegel bei Aufnahme und Wiedergabe stimmen muss, der auch von der Bandempfindlichkeit abhängt.

Mit Messgeräten und Messbändern lässt sich das alles leicht und schnell überprüfen – ohne leider nicht.

Gruß

Thomas
so sieht´s aus:
[Bild: Tonk_pfe.jpg]

so soll´s aussehen:
[Bild: Manual_Tonk_pfe.jpg]

was mir auffällt, ist, dass die BM offenbar Bänder "frisst".
Ich hab auf Empfehlung nur ein paar von diesen hier - unbespielt und zumindest optisch in neuwertigem Zustand.

[Bild: LPR_35.jpg]
Da siehst du doch schon, dass zumindest der Playback Kopf Forward nicht richtig justiert ist.

Der Karsten

Sieht alles falsch aus, dann brauchst Du Dich nicht über kack Aufnahmen wundern. Dann sind auch die elektrischen Einstellungen / Einmessung alle falsch, man muß das also alles nochmal und dann richtig machen.
Tolle Fachwerkstatt und dafür auchnoch Kohle kassieren Dash1
super, das hört man doch gerne, das macht Spaß! Wenigstens weiß ich ab sofort, zu wem ich meine Sachen und mein Geld nicht mehr bringe und nehme sämtliche Empfehlungen zu diesem Laden aus der jüngsten Vergangenheit sofort und dringend zurück!!!

Nun hab ich die Köpfe mal selber optisch und mit dem Meßband nachgestellt. Ergebnis schon wesentlich besser, aber zwischen "tape" und "source" ist immer noch ein Unterschied. Außerdem, wie stell ich denn fest, ob das Band überhaupt parallel auf den Köpfen aufliegt? Mit Hinsehen geht das ziemlich schlecht....
(30.12.2017, 14:58)E=mc2 schrieb: [ -> ]Außerdem, wie stell ich denn fest, ob das Band überhaupt parallel auf den Köpfen aufliegt?

Dazu werden die Kopfspiegel mit Fettstift bemalt. Danach lässt man ein Band laufen (eher was altes, was man zum Reparieren verwendet – also nicht das frisch ausgepackte nagelneue Maxell XL1 …) und sieht sich die Fläche an, die vom Band abgerieben wurde. Diese Fläche sollte rechteckig sein (also oben und unten gleich breit) und der Spalt des Tonkopfs sollte in der Mitte dieses Rechtecks liegen. Googlen nach "Fettstiftmethode" liefert aussagekräftige Bilder.

Gruß

Thomas
danke schon mal für Eure Tipps und Eure Hilfe! ...

Der Karsten

Die Fettstift 7 Lippenstiftmethode geht schon ganz gut aber macht ne ziemliche Sauerei die dann wieder von den Köpfen entfernt werden muß. Optimaler und genauer geht es mit Testbändern, nem Oszi und nem Millivoltmeter, dass ist zwar aufwändiger aber auch genauer.

Da Du durch verstellen der Köpfe schon eine Verbesserung feststellen kontest wird die Maschine sicherlich nach ordentlicher Einstellung auch wieder gute Aufnahmen machen.
(30.12.2017, 16:27)Der Karsten schrieb: [ -> ]Optimaler und genauer geht es mit Testbändern, nem Oszi und nem Millivoltmeter, dass ist zwar aufwändiger aber auch genauer.
Wie soll man mit Testband, Oszilloskop und Millivoltmeter die Parallelität des Kopfspiegels zum Band feststellen? Genauer als Fettstift (zugegebenermaßen trifft es Sauerei ganz gut …) wäre eine Lehre, mit der man sich der Kopfoberfläche annähert und dabei optisch die Parallelität prüft und einstellt. Sowas hatten ganz sicher die Hersteller und sowas kann "man" sich auch basteln:

http://forum2.magnetofon.de/board2-tonba...bstgebaut/

Gruß

Thomas

Captn Difool

Die optische Methode mit dem Klarsichtband ist schon mal so verkehrt nicht. Die Fettstiftmethode nimmt man, um die Neigung des Kopfes einzustellen, damit das Band auf der Fläche eine gleichmäßige Andruckkraft hat, damit der Kopf nicht asymmetrisch einschleift (trapezförmiger Einschliff), denn das ist beim Nachläppen weit schwieriger wieder zu korrigieren.

Mit einer Lehre kann man die Kopfhöhe bzw. Spurlage grob einstellen, mit dem Band dann die Feineinstellung. Stimmt auch die Neigung, kann man final den Azimut angehen. Bei manchen Geräten läßt sich auch die Kopfdrehung horizontal zum Band einstellen, das sollte auch zuvor beachtet werden. Autoreversegeräte sind da fast noch empfindlicher auf Fehljustagen, da sich ein kleiner Fehler in der einen Richtung doppelt in der Gegenrichtung auswirken kann.

DIe Qualität der Fachwerkstätten ist in bestimmten Reparaturgebieten ähnlich wie bei Autowerkstätten, es gibt bessere bzw. geeignetere als manch andere...nicht jeder kann alles.

Der Karsten

(30.12.2017, 17:01)Magnet schrieb: [ -> ]
(30.12.2017, 16:27)Der Karsten schrieb: [ -> ]Optimaler und genauer geht es mit Testbändern, nem Oszi und nem Millivoltmeter, dass ist zwar aufwändiger aber auch genauer.
Wie soll man mit Testband, Oszilloskop und Millivoltmeter die Parallelität des Kopfspiegels zum Band feststellen? Genauer als Fettstift (zugegebenermaßen trifft es Sauerei ganz gut …) wäre eine Lehre, mit der man sich der Kopfoberfläche annähert und dabei optisch die Parallelität prüft und einstellt. Sowas hatten ganz sicher die Hersteller und sowas kann "man" sich auch basteln:

http://forum2.magnetofon.de/board2-tonba...bstgebaut/

Gruß

Thomas

Du meinst sicherlich die Neigung, den paralel zu einander sind die Köpfe eh und wenn man mit Durchsichtigem Vorlaufband den Kopf am Band einstellt (s.o. Grafik) reicht das allemal aus.
Die Neigung des TKs lässt entweder mit der Fettsiftmethode oder durch Messen ermitteln und einstellen, höchster Pegel r und l 10KHz Vollspurtestband und Millivoltmeter.
Es gab früher auch Metallisiertes Testband um das ein zu stellen, da sah man dann die Spur die er Kopf in die metallpartikel magnetisierte( ähnlich wie bei eisenspähnen dennen man mit einem Magnet in eine Ausrichtung bringt)
(30.12.2017, 17:32)Der Karsten schrieb: [ -> ]Du meinst sicherlich die Neigung

Ja, so hatte ich "ob das Band überhaupt parallel auf den Köpfen aufliegt" verstanden. Das muss nicht unbedingt gestimmt haben.

So wie das auf dem Bild in #10.830 (und #10.409) aussieht (und auch den meisten anderen Geräten), kann man hier mit den drei Schrauben mit Leichtigkeit alles verstellen. Die Höhe zu verstellen ohne dabei die Neigung zu verändern, erfordert jedenfalls Sorgfalt (beide Schrauben immer nur um den gleichen Winkel drehen). Im Normalfall (Kontrolle und Feinstellung des Azimuts) sollte man von der vorderen und der hinteren Schraube die Finger bzw. den Schraubendreher lassen.

Gruß

Thomas

Der Karsten

Wenn man beide Schrauben gleich dreht ändert sich nichts an der falschen Einstellung, sie verschlechtert sich nur.
Um den verstellten Kopf wieder richtig einzustellen kann man entweder Lippenstift nehmen und danach die Sauerei ne halbe Stunde durch Reinigen entfernen oder aber so wie es im SM angegeben ist mit nem Testband und nem Millivoltmeter. auf höchsten Level einstellen. Geht schneller und macht keine Sauerei

[Bild: Head_angle.jpg]
[Bild: 1245dtpn9.jpg]

a Klarband

b Fettstift

d Fettstift

c die Methode oben drüber von Karsten
(30.12.2017, 16:27)Der Karsten schrieb: [ -> ]...Optimaler und genauer geht es mit Testbändern, nem Oszi und nem Millivoltmeter, ...

aha. Testband und Millivoltmeter hab ich, Oszi (noch) nicht. Da gibt es aber sehr unterschiedliche. Muss es denn das teuerste sein? Und was soll ich damit messen?

Der Karsten

das teuerste muß es nicht sein, es reicht ein Dual Chanel mit 20MHz, die korrekte Azimutheinstellung sollte dann so aussehen

[Bild: Lissajou.jpg]
vielen Dank!
Alter...wieder mal die geballte Halbwissen-Bastelfraktion am Start..."ich hab mal an den Köpfen gedreht"... Rolley
Das passt besser in den DIY-Fred. Nachher nimmt hier jemand den Quatsch noch als Anleitung.
Ich find diese Fettstift Methode absolut unmöglich, schmierig viel zu kompliziert.

Ich habe die Teac damals per Peilung mit nur einem Auge über die Tape guides (Senke der Guides) mit Blick auf den jeweilig folgenden Kopf eingestellt. Hebt man den Blickwinkel leicht an taucht der Kopf hinter dem Guide bzw. hinter der Guidefurche auf und muss absolut deckungsgleich also parallel sein. So ist es möglich verdammt genau einzustellen. 

Mit dem Fettdings schmiert man wie blöd, und bekommt es eh nicht richtig hin. Weil das Band bieeegt sich doch Mensch.... wie wollt ihr denn da eine sichere gerade Referenz haben? Zumal das Band an der Brücke im Bogen geführt wird. Ich messe auch immer mit einen Maßband was ich in die Luft werfe die Deckenhöhe.
Denker Ich versteh nicht warum das immer überall geschrieben wird, es ist total unlogisch!

Man kann natürlich auch ein auf Breite des Bandes passend gemachte/s Stange/Profil nehmen und in eines der Guides legen und dann auf den Kopf um klappen... und diesen dann so einstellen dass er Plan aufliegt. Wäre auch möglich. Es gibt tausend Möglichkeiten die einen diesen sinnfreien Fettstift ersparen. 

Nehmt Lippenstift, dann wirds blumiger! Labello hilft bei trocknen Bändern...  Jester

Vorsicht vor diesen Oszibild, nur als Hinweis für die welche das das erste mal machen! Diese Linie erscheint durchaus auch wenn der Kopf um genau eine Welle oder sogar mehr Sinus versetzt steht. Also eben nicht exakt richtig.  LOL Man muss ihn auf Maximale auslenkung einstellen. 

Dann wenn der Tonkopf richtig eingestellt ist, eine Aufnahme machen mit einem generierten Sinus 10khz und gerne auch wesentlich mehr. Und währenddessen den AUFNAHMEKOPF einstellen so dass identisches Bild wie oben genannt am Wiedergabekopf gemessen wird.

Der Karsten

(31.12.2017, 00:15)spocintosh schrieb: [ -> ]Alter...wieder mal die geballte Halbwissen-Bastelfraktion am Start..."ich hab mal an den Köpfen gedreht"... Rolley
Das passt besser in den DIY-Fred. Nachher nimmt hier jemand den Quatsch noch als Anleitung.

Denker

schreib doch mal ne genaue Anleitung wie man es d.M.n richtig macht, Überschrift Köpfe einstellen und stell es im Repthread ein. Floet
Dann können alle darauf zurückgreifen wenn sie ein Problem mit verstellten Köpfen haben.
Aber das ist doch schon mindestens fünfzehnmal geschehen. Zudem steht es gerätespezifisch in jedem SM.

Deshalb frag ich mich auch, warum derselbe Quark alle paar Monate immer wieder neu durchgerührt werden muss...genau wie die Geschichte mit dem Einmessen anhand eines selbstaufgenommen Bandes auf dem gerade noch am besten funktionierenden Recorder des vorhandenen Geraffelstapels...
Kann man nicht EINMAL zunächst die technische Grundlage zu begreifen versuchen, bevor man zur Tat schreitet ?
Wie gesagt, JEDES SM hat den entsprechenden Abschnitt. Einmal Lesen würde reichen.

Aber nee, anscheinend muss hier jeder Zweite dem starken Bedürfnis nachgeben, unbedingt irgendwie noch eine eigene Methode zu ersinnen...
Hat vermutlich einmal was damit zutun das die Serviceanleitungen alle in (meist fehlerhaften) Fachenglisch
geschrieben sind und zum anderen man schon einige Grundkenntnisse von der magnetischen Tonaufzeichnung
haben sollte, damit man überhaupt weis was man tut.

Ich wünsche allen ein gutes neues Jahr
Karl
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