Old Fidelity - HiFi Klassiker Forum

Normale Version: Der Bandmaschinen- Thread
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Was für ein Durcheinander.
Es gibt tatsächlich einen Kopfspalteffekt (Spalteffekt). Durch ihn verringern sich sich die induzierten Spannungen im hohen Frequenzbereich.
Daneben gibt es tatsächlich einen Kopfspiegeleffekt der sich bei im niedrigem Frequenzbereich (vielmehr bei großen Wellenlängen)  bemerkbar macht.
Die gezeigten Bilder haben aber mit dem Kopfspiegeleffekt nichts zu tun.

Gruß Ulrich
..na dann mal los. Üblicherweise ist bekannt dass bei Tiefen Frequenzen dieser "Berg" im Frequenzgang durch diesen Effekt ausgelöst wird. Das gibt's überall zu lesen… und das ist nun keine Erfindung meinerseits.
Aber was die begriffe angeht, ja die habe ich verwechselt… üblicherweise war ich eher Digital unterwegs die letzten Jahre. Was aber nicht heißt, dass ich damals diesbezüglich viel gelesen habe. Man verzeihe mir. Das ist schon graue Vergangenheit… *lach Und da war ich noch Jugendlich!
Faszinierend.
der Kopfspalteffekt ist durch die endliche Spaltbreite begrenzt. Der Wiedergabekopf kann nur Wellenlängen abtasten die größer als der Kopfspalt sind.
Es ist ebenso leicht nachzuvollziehen. Bei Wellenlänge gleich Kopfspaltbreite heben sich die Felder auf.

Kopfspiegeleffekte beruhen im Gegensatz darauf, das Magnetfelder nicht nur vom vom Spalt sondern von der ganzen Fläche aufgenommen werden.
Das Ergebnis ist eine wellenförmige lineare Verzerrung im unterm Frequenzbereich (besser bei großen Wellenlängen).
Gibt es ebenso in der Fachliteratur nachzulesen.

Gruß Ulrich
...auch Basswelligkeit genannt. Verbessert sich, je geringer die Bandgeschwindigkeit wird.
Der große Pferdefuß: Wenn man die Vorteile der hohen Bandgeschwindigkeiten nutzen möchte, wie verbesserten Rauschabstand und Höhenaussteuerbarkeit, handelt man sich leider eine exorbitante Bassschwäche ein. Einzige Ausnahme in der Geschichte der Studiobandmaschinen: Studer A827 - die war auf 30ips genauso linear wie bei 15.
Auch beim Nakamichi 680 ist der Frequenzgang im Bass im Schleichgang 2.38cm/s besser als bei den normalen 4.76.
Wobei man die Auswirkung des Kopfspiegeleffektes durch den Aufbau Köpfe entgegen wirken kann, obwohl er nicht ganz aufgehoben werden kann.
Die gezeigten Bilder haben aber nun mal trotz allem nichts mit dem Kopfspalteffekt zu tun.
Bei extrem verschlissenen Köpfen kann es tatsächlich zu einer Tieftonanhebung kommen, ist aber kein grundsätzliches Problem.

Bei der analogen Magnettontechnik muss natürlich im Gegensatz zu Digitalen der ein oder andere frequenzgangverbiegende Hebel (Entzerrung) angesetzt werden.

Gruß Ulrich
Ich sagte ja, diese Theorie vom Kassettenrecorder und Analog von damals ist zu lange her. Daher Begriffsverwechslung. Den Spiegeleffekt kann man in den Bildern aber sehen. Wink3 Ebenso dass die Welligkeit kleiner wird bei geringeren Speed!
Nichts desto trotz, finde ich die Frequenzgang-Werte erstaunlich die diese alte Gurke ausgibt! Mal ehrlich….
(15.11.2015, 04:42)DATGrueni schrieb: [ -> ]Den Spiegeleffekt kann man in den Bildern aber sehen. Wink3

Eher Nein, der übliche Kopfspiegeleffekt jenseits verschlissener Köpfe sieht anders aus. Ich würde gerne Beispiele zeigen, habe aber mit der neuen Software des Forums so meine Schwierigkeiten.

Gruß Ulrich
Du musst auf Antworten klicken, dann kannst du wie vorher Dinge verlinken etc…

Ich bitte auch zu bedenken, dass eine höhere und wesentlich genauere Auflösung des Diagrammes im Bass mehr FFT Probe-Samples bedingen würde! Das ist NICHT linear und gerade im unteren Bass gibt es deswegen ungenauer weniger Testpunkte! 

Siehe hier mit 2048 FFT Samples, mal als Messpunktbalken… da kannst nix sehen von Welligkeiten! Alles darüber ist aber ok aufgelöst.:

[Bild: Bildschirmfoto%202015-11-15%20um%2005.13.22.jpg]

Mehr als meine 2048 genutzten braucht es also scheinbar um den Bass genau aufzulösen um Details zu sehen. Denn mit rund 8000 FFT Testsamples verbunden reingezoomt schaut das dann so aus. Da schlägt das Weiße rauschen schon durch und es wird welliger oben, da müsste man mitteln. Oder das ganze mit einen Frequenz sweep machen. Aber man sieht aufeinmal kommt eine Delle im Bass zum Vorschein, meinst du diese Delle? Ich könnte jetzt bis zu 64000 FFTs gehen dann wird's noch genauer… aber ok. 30Hz soll untere Grenzfrequenz sein beim Akai. Das kommt gut hin… bei 30 fällt es rapide unter den Durchschnitt:

[Bild: Bildschirmfoto%202015-11-15%20um%2005.05.18.jpg]

Vorahnung: die Anhebung ist bewusst so gewählt worden um diese Delle zu "mitteln" kaschieren? Nun muss ich mir das morgen mal auf den kleine fostex ansehen bei highspeed... Ich bin zu neugierig.
Was ich damit sagen will?

Es ist Spielzeug, teures und großes Spielzeug, aber kein Werkzeug.

Gestern 10 Revox-Bänder im Schuber geholt und versuchsweise eingelegt - diese lassen sich alle nicht mehr bespielen und hinterlassen auf der Maschine nur Dreck. Schrott also. Dann zum Vergleich 2015 gekaufte nagelneue LPR 35-Bänder ausprobiert, wobei die Maschine wie ein abgestochenes Ferkel quietschte - auch Schrott. Die Filze der Revox-Putzstäbchen starren in diesem Schmierentheater vom Abrieb inzwischen in allen Rostfarben, und trotzdem mußte ich noch mit dem Wattestäbchen nachhelfen - und es ist mir inzwischen einfach zu dumm, wenn ich mit dem handtellergroßen Sony-Digitalrecorder mühelos ein besseres Ergebnis erreichen kann...
Hm. Nun ja, ich hab Bänder, die haben 40 Jahre schadlos überlebt. Big Grinenker:
hab jetzt als erste Bandmaschine einen Akai GX-260D in aussicht-kann man mit der etwas anfangen?
Ich hab selber so eine. Gaaaaaanz wischtisch: Nicht einschalten, bevor Du überprüft hast, ob die Kondensatoren für die Motoren erneuert sind. die neigen dazu, ohne Vorwarnung ziemlich spektakulär in Schall und Rauch aufzugehen. Die Dinger sehen aus wie ein Chinaböller und verhalten sich auch so. Unbedingt vor Inbetriebnahme ALLE diese Kondensatoren erneuern. Einstellen auf 240V bringt die Steuerung durcheinander, besser auf 220V stehen lassen. 
Ansonsten ne dankbare Maschine, fürn Kleinspuler ziemlich groß und schwer.
Das mit dem 220 230V ist eh so eine Sache. Ich spreche jetzt mal aus Erfahrung aus dem DAT Bereich. Geräte vor 1989 wo explizit 220V draufsteht neigen am heutigen Netz zu übertriebener Abwärme der netzspannungsregler und auch die Kondensatoren werden wärmer. Beispielsweise der DTC1000ES vom Sony wird extrem warm am Netzteil. Wird er auf richtigen 220V betrieben bleibt die Temperatur der Netzregler absolut normal und nicht übertrieben warm. Und das lässt sich auf viele Geräte übertragen. Denn 230V im Netz kann durchaus mal 240 heißen!!! Viele bei uns haben sich mit Stelltrafos beholfen und die Netzspannung auf richtige 220V runtergeregelt. Und der Unterschied ist wirklich dramatisch! Ich habe das Problem gottseidank nicht, denn der Witz ist hier kommen auch heute immer nur exakte 220V aus der Wand. Mehr als 223 sind es nie. Trotzdem kann ich jeden mal anraten sich darüber Gedanken zu machen. Denn auch deswegen fliegen gerne mal Kondensatoren! Ich wette die kleine akai dürfte sehr sehr warm werden bei 230V! Hier bleibt sie fast kalt nur minimal handwarm selbst der dicke 110V Motor bleibt handwarm im Dauerbetrieb.

Auch mal hier lesen: http://www.hifimuseum.de/220v-versa-230v.html

Zum dem was klirrfaktor schrieb, kurz: Ich habe extrem schlechte Erfahrungen mit USB Sticks und Speicherkarten gemacht. Diese verabschieden sich gerne mal einfach so. Ausnahme seltsamerweise meine uralten Memorysticks die funktionieren ohne Ende. Komischerweise habe ich bei DAT Tapes nie Probleme mit verabschiedenden Medien aber auch Festplatten sind bei mir eher sicher. Und auch bei Tonband kann ich sagen, hier sind 40 50 Jahre alte Rollen und alle spielen problemlos. Logischerweise die ganz alten mit wenig Höhen was aber eher an den Geräten damals gelegen haben mag. Wenn ich nun allerdings die Backtorque (Gegenzugkraft) voll aufdrehe ja dann habe ich sofort Probleme und Abrieb ohne Ende. Ich kenne das von DATs die Kassetten mampfen. Könnte es ggf sein?

Und ob das ein Werkzeug ist! Ich zeige das später mal ggf. Ich habe einige Spuren Pop Musikmix (selbstgemixt) aus cubase auf die Fostex exportiert und direkt vergleichen. Wer da noch sagt es sei kein Werkzeug, dem ist nicht zu helfen. Die Sterilität die der Computer DAW innewohnt ist weggeblasen. Ja das ist nicht neutral! Aber so ist es ein Werkzeug. Es kommt halt darauf an WO man es nutzt. Leider sind 8 Spuren etwas knappig... Naja mal sehen.
Ich schrieb das mit der Netzspannung ja explizit für die GX 260. In anderen Fällen (Philips CD820) musste das Netzteil umgestellt (gelötet) werden, weil u. a. die Spannungsregler zu heiß wurden.
Kurze Frage: Was das Tema BM anbelangt habe ich genau 0 Erfahrung.
Aber ich will Tongue

Ich könnte ziemlich günstig an eine Teac X3 kommen.
Wäre für mich einfach mal bisschen zum ausprobieren und eingewöhnen.

Soll ich zuschlagen?
Kommt auf Zustand und Preis an.
Zustand: optisch völlig akzeptabel (Haube nicht dabei), technisch lt. Verkäufer "einsbahnfrei" --> also unrestauriert
Preis: unterer 2-stelliger Bereich Floet
Oder alternativ ein TEAC A2300sx in gleichem Zustand und gleicher Preisregion?
Unterer 2-stelliger Preis? Dann kann man die nehmen.
wenn sich bei der X3 der Capstanmotor dreht, dann ja
(15.11.2015, 02:50)DATGrueni schrieb: [ -> ]Ich bin gerade etwas Baff. Habe mal mit dem Rechner weißes rauschen (alle Frequenzen) erzeugt und dieses mit der kleinen Akai GX215D aufgenommen und per Hinterband dann diese digitale Wiedergabe analysiert

Hat mich inspiriert  Hi
...mehr dazu im Nak-Fred.

[Bild: a0t7rGoh.jpg]
Ihr macht mich noch wahnsinnig! Aaargh….

Party!!  Lol1 8 Digital (auch ein Neuzugang) 8 Analog + 32 Midi oder mehr... synchronisiert warum kommt man da nicht eher drauf! 
War nur mal ein Test… dat GEHT! Nur un Ermangelung eines brauchbaren Analogmixers, muss das echte "Nutzen" aber etwas warten.  Flenne  Die gurke hier kannst in die Tonne treten!

So ein Anigifmaker hat doch was oder?
[Bild: r8.gif]

Und weil das messen mit Spocki so schön war geht es weiter…
Fostex R8 - oben im Bild mit Dolby C!

Ich erinnere, kombinierter REC/Playkopf. Deswegen denke ich (ich rate mal) auch nur die angegebenen 18khz der Obergrenze trotz der 38cm/sec…. Aber auch dem Speed entsprechende Welligkeit. Ich habe diesmal eine längere Rauschstrecke genommen, so wird es einfacher.

[Bild: r81.jpg]

Interessanter Link dazu: http://www.tangible-technology.com/media/media_2.html

Auf und ab… was sich auch mit dem Höreindruck deckt. Das schaut komisch aus, klingt aber bei Pop und Rock wie eine Rakete, gerade wenn man mehr dampf gibt aufs band geht die Heizung an! Aber wenn ich Heizung sage, meine ich Heizung! Schwellende wärme!
[Bild: R8.jpg]

[Bild: Bildschirmfoto%202015-11-17%20um%2002.47.30.jpg]

Nicht so übel, für so ein kleines Ding. Morgen gibt's was auf die Ohren, ich schaff das heute nicht mehr!
ch mach mal wieder sauber, räume auf und um. Bei 12 Revox-Spulen sind versch. Bänder drauf (vorwiegend Doppelspielband mit Rückseitenmattierung. Zwei waren für die Tonne (Revox-OEM) ... geht ja noch, zumal es nicht so teuer war das Sammelsurium.
Also rauf auf den Teller, danach ab in die Tonne:
[Bild: 2015_11_21_13_15_29_HDR.jpg]

[Bild: 2015_11_21_13_15_35_HDR.jpg]

[Bild: 2015_11_21_13_15_42_HDR.jpg]

Aber die Schuber und Spulen müssen noch gereinigt werden, waren "nikotinverseucht"!

[Bild: 2015_11_21_14_22_31.jpg]

[Bild: 2015_11_21_14_22_37.jpg]
(21.11.2015, 14:28)0300_infanterie schrieb: [ -> ]Also rauf auf den Teller, danach ab in die Tonne:

So habe ich es auch gemacht. Einfach vom Wickelkern abdrücken und schon liegt´s in der Tonne.
So, aktueller Stand mit den 12 gewaschenen ist hier das erste Drittel der Reinigungsaktion zu begutachten:

[Bild: 2015_11_21_16_48_37.jpg]

Denke noch zwei Wochenenden, dann bin ich durch. Ziel ist alle in Nutzung befindlichen Schuber wirklich sauber zu haben (um kein neues Material zu versauen) und angeknackste auszusortieren. Muss einfach mal reduzieren ...
Danach (Frühjahr) kommt das Projekt "Spulenwiederbelebung durch neue Beschichtung/Lackierung" dran, ebenso wie ersetzen alten Materials sowie allem was nicht LPR/DPR ist.
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