Old Fidelity - HiFi Klassiker Forum

(29.12.2013, 08:41)Heinenlaender schrieb: [ -> ]Warum gibt es unterschiedliche Bandgeschwindigkeiten und welche Vorteile verspricht man sich daraus oder ergeben sich daraus ? in der Theorie sowie auch hörbar.

Auf ganz schnell: Bandverbrauch, und Frequenzgang/Basswelligkeit. Je schneller, desto weiter nach oben der Höhenfrequenzgang, aber (machmal) schlechter der Bassfrequenzgang.

Aber das können die Profis noch im Einzelnen auseinanderdröseln.

Morgen Senkelkameraden,

man soll ja den sprichwörtlichen Arsch in der Hose haben, und deswegen will ich nochmal was zu meiner gestrigen "Teac-Adapter-Fehleinschätzung" richtigstellen.

Bezüglich dieser Adapter hatte natürlich der Lippi völlig recht, das habe ich ihm gestern auch gesagt.

Ich konnte gestern seiner Argumentation nicht folgen, daß der Distanzring=Spacer nicht den ganzen Adapter vorrückt, sondern nur die Spule (bei stehender Maschine gesehen)

Habe heute zwei Fotos gemacht, bei denen man hoffentlich sieht, was passiert, wenn man den Ring entfernt (Was der Lippi schon wußte...)

[img][/img]



Auf dem ersten Foto sieht man den Adapter mit Ring, auf dem zweiten ohne.
Nun kann man erkennen, daß der Adapter nach Entfernen des Ringes=Spacers seinen Abstand zum Bandteller gar nicht ändern kann, bedingt durch das Vorhandenseins des geschraubten Mittelteils.
Nu hab ich es kapiert...läßt sich halt schlecht theoretisch abhandeln.

Da ich keine Plastespulen benutze, habe ich den Ring nie abgebaut.

Da die teilweise verhexte Diskussion für die Geschichte der Menschheit nicht wichtig sein würde, haben wir dann ein paar Beiträge gelöscht, die wahrscheinlich konfus waren.
Andererseits ist es manchmal sinnvoll, was richtig zu klären, eh man noch doof stirbt.

In diesem Sinne einen schönen Sonntag!

Ralf:


Moin Ihr Streithammel

Zur Geschwindigkeit:
Von der, dem Normalverbraucher bei Heimband-üblichen Geschwindigkeiten vermutlich weniger störenden, Basswelligkeit abgesehen, ist die benutze Geschwindigkeit ein Kompromiss zwischen wenig Bandverbrauch / also langer Laufzeit und der Qualität: und zwar Frequenzgang im Höhenbereich und Signal-Rauschabstand.
Bei höherer Geschwindigkeit verringert sich zusätzlich die Wahrscheinlichkeit für Dropouts, was aber bei neuem Bandmaterial kein Thema sein dürfte.

Gebräuchlich und für Aufnahmen von UKW z.B. bei einer halbwegs guten Maschine ist die Geschwindigkeit 9,5 cm/s.
Für etwas mehr Reserve in Dynamik und Frequenzgang wird hier von vielen 19 cm/s empfohlen.

Zu bestimmten Typen von Geräten und Herstellern gebe ich hier jetzt mal keine Empfehlung, da mein favorisierter Hersteller erstens bekannt sein dürfte und zweitens dessen Geräte nicht uneingeschränkt für einen Laien empfehlenswert scheinen

Moinsen zusammen.
Heinenlaender. Du bist mir jetzt schon sehr sympathisch. All diese Fragen habe ich auch bereits gestellt. Sollte man zuerst das alte Band löschen u.sw. Wenn man länger hier liest, und Lippi mal wieder eine Zeichnung einstellt, aha, der Löschkopf läuft vor dem Aufnahmekopf. Ich könnte vorher das Band löschen, wenn ich dabei ein besseres Gefühl habe, warum nicht? Aber dann hat man evtl. wieder mehr Verschleiß an den Köpfen. Der Akai macht das wohl eher weniger aus.

Spoci hat recht. Ich habe dann mit frischen Band ein paar Aufnahmen von meinen Platten gemacht. Die Freude über das Ergebnis hat mir alle Bedenken genommen. So nach und nach lernt man seine Maschine kennen. Dann macht das Ding auf einmal irgendwelche Geräusche, die mir Sorgen bereiten, aber auch hier wurde mir geholfen. Ist oftmals auch als Anfänger ein einfacher Handlingsfehler.

Ich habe eine Halbspur Revox, wäre es eine Viertelspur XY, es wäre mir erst einmal wurscht. Mittlerweile träume ich von einer zweiten Maschine. Ob ich diese wirklich brauche? Da steht bei mir "Haben wollen" auf der Liste. Über Sinn, oder Unsinn mache ich mir keinen Kopf. Sie muss nur technisch in Ordnung sein, da ich sonst ein Problem habe, da ich an solchen Maschinen nix kann. Aber mir wurde auch hier ungefragt Hilfe angeboten und das hilft ungemein.

PS. Ich gebe zu, hätte ich mal öfter erst richtig gelesen, hätte sich so manche Frage nicht gestellt.

Gruß

Hagen

Und das ist ein geiles Forum hier

Na toll da kann ich erst einmal wieder alles löschen was ich heute Früh gelesen hab.
Herr Spoc, hast du eine Liste von Lektüre die von dir genehmigt ist und aus der man Zitieren und verweisen darf?

Ist mir jetzt trotzdem noch nicht klar warum man das Übersprechen bei hoher Bandgeschwindigkeit mehr hört als bei niedriger...

Zitat:Ich freu mich aber schon auf die Begründung, warum rückwärts laufende Nachbarspuren mehr Übersprechen produzieren sollten als welche in der gleichen Richtung.

Das stell ich mir wie folgt vor:

Es wird nicht mehr oder weniger Übersprechen produziert.
Sondern bei Spuren die in die gleiche Richtung laufen wird man das Übersprechen schlicht nur nicht heraus hören können.

Nehmen wir vereinfacht an:
-->Spur1 linker kanal mit einem Signal 50Hz
-->Spur2 rechter kanal mit 200Hz
Pegel der beiden Signale gleich hoch

Somit höre ich im Optimalfall:
Aus dem linken Lautsprecher die 50Hz und aus dem rechten Lautsprecher 200Hz.

Findet jetzt eine Übesprechung von Spur 1 zu 2 statt.
Dann höre ich im linken Lautsprecher den 50Hz Ton
Aus dem rechten Lautsprecher den 200Hz Ton und leise auch die 50Hz.

Und hat man beide Lautsprecher zusammen an. Kann man das Übersprechen somit nicht hören? Weil das Signal bleibt ja das Gleiche.
Right?

Solid Sound

Danke

Mit dem genauer lesen geht mir genauso, aber andererseits möge man mir verzeihen das ich zu faul war alle 240 Seiten zu lesen und beim überfliegen findet man halt nicht viel

Ich google auch schon die ganze Zeit aber es tauchen immer wieder mal fragen auf die ich entweder falsch stelle in der Suche oder Google oder einfach nicht so beantwortet werden das ich sie auch verstehe

zB nehme ich gerade zum ersten Mal von Platte auf Tonband auf, dabei soll ich ja die Aufnahme nah bei 0DB einstellen, aber 0DB im Durchschnitt oder beim maximal Peak ?
Was ist da sinnvoll ?

toyo: Du hast insofern recht, dass diese Überlegung bei Kassettenspurlage zutrifft. Bei "unseren" 4-Spurern liegt ja eh die andere Laufrichtung dazwischen, Übersprechen von Links nach Rechts und umgekehrt tritt praktisch nicht auf (am Kopf jedenfalls nicht)
Das ist ja eigentlich das Schlimme: Wenn Übersprechen - dann ganz andere Musik und auch noch Rückwärts - weil eine oder zwei "Gegenspuren" daneben liegen ...

Mal noch was zum Gnatsch weiter oben:

Meines Erachtens verführt das Auftauchen eines Neueinsteigers andere Member ganz fix dazu, ihn mit ihrem geballten "Fachwissen" zu überhäufen und zu beraten. Vielleicht gerät dabei der Horizont leicht aus dem Auge.

Andererseits etwas kritisch: Ein Neueinsteiger stellt eine Frage, deren Antwort dann zum Teil ganze Kapitel des Grundlagenwissens beeinhalten müßte, und das haben eben nur wenige wirklich drauf. Ist ja nicht schlimm, ist ja ein Hobby. Immerhin kann man in manchen Antworten falsch Verstandenes entdecken, und das steht dann öffentlich hier. Im BMF hieß es dann stets: Benutze erstmal die Suchfunktion...da hat keiner einem Neueinsteiger auf Anfrage die Welt der Bandmaschinen erklärt.
Insofern haben wir hier was, was eigentlich sehr freundlich abläuft!

Wünschenswert wäre mir ein weiterhin freundschaftlicher Ton der Klärung, denn sonst kommt es zwangsweise zu einem Klima wie im BMF, bei dem sich am Ende kaum noch einer zu Schreiben traut...aus Angst vor dem Fehltritt.

Nachtrag noch zu Andreas: Lies trotzdem den ganzen Thread, so nach und nach, es lohnt sich auf jeden Fall.
Und viel Spaß mit Deiner Maschine!

Polemik des Herrn hin oder her,-
Fakt ist, das eine 2 Spur Maschine einer 1/4 Spur Maschine - bei gleichen Voraussetzungen - aufnahmetechnisch überlegen ist. - Da spielt es auch keine Geige, ob man`s nur ein wenig hört ( Gegenspurüberspechen ) manche es gar nicht hören oder sonst wie. - Scheinbar sind alle anderen wohl Idioten, bis hin zur Fachliteratur., die Gegensprechen als Problem ansehen. ( zumindest wenn der Logik eines gewissen Herrn folgt )
Das jetzt "Otari" kam, war mir schon gestern klar, aber wohl auch nur die strereotype Wiederholung der" Ausnahme bestätigt die Regel " These.
Fakt ist ja wohl auch, das man auf konzeptionelle Unterschiede hinweisen dürfen sollte,- Es ist ja wohl ein Unterschied, ob ein Hersteller für seine Laufwerke verwindungsfreies Aludruckguß benutzt, oder gewisse Hersteller derartiges nicht verbauen und auf gestanztes Blech setzen. - Mag einem ja gefallen, aber ein konzeptioneller Unterschied bleib`s deshalb trotzdem,- da hilft auch die wildeste Polemik nix.

Des weiteren bleibe ich dabei,- Die A77 2Spur ist ein ideales Einsteigermodell, recht preisgünstig, grundsolide und kaum Probleme mit Ersatzteilbeschaffung zu halbwegs humanen Preisen.

(29.12.2013, 10:38)Lippi schrieb: [ -> ] toyo: Du hast insofern recht, dass diese Überlegung bei Kassettenspurlage zutrifft. Bei "unseren" 4-Spurern liegt ja eh die andere Laufrichtung dazwischen, Übersprechen von Links nach Rechts und umgekehrt tritt praktisch nicht auf (am Kopf jedenfalls nicht)
Das ist ja eigentlich das Schlimme: Wenn Übersprechen - dann ganz andere Musik und auch noch Rückwärts - weil eine oder zwei "Gegenspuren" daneben liegen ...

So seh ich das ja auch.
Wie im Zitat ersichtlich Mr Spock aber noch nicht.




Auf mein

toyominati schrieb:Das man bei Studiomaschinen (32 Spuren) keine probleme mit den Übersprechen hat leuchtet mir eigentlich ein. Da laufen ja alle Kanäle in eine Richtung.

Schrob er:

(29.12.2013, 08:16)spocintosh schrieb: [ -> ]Ich freu mich aber schon auf die Begründung, warum rückwärts laufende Nachbarspuren mehr Übersprechen produzieren sollten als welche in der gleichen Richtung.

Nachtrag.

Bei der Gelegenheit mal ein dickes Dankeschön an meinen Kumpel Ralf hier. Bei den gefühlten tausend Telefonaten, es ging nicht immer nur um die Maschinen, aber es ging auch nie ohne. Auf jeden Fall hat Ralf mir nie das Gefühl vermittelt, dass meine Fragen doof sind. OK, dass Bier, den Wein, oder den Tee nach diesen Telefonaten bezahle ich ihm mal irgenwann.

Und Lippi. Auch wenn ich nicht Vettel bin, einen Porsche hätte ich trotzdem gerne. Also, so eine Maschine aus Deinen Bestand würde mir trotz aller Ahnungslosigkeit eine riesen Freude machen. Geiles Foto wieder.

Gruß

Hagen

Andreas, wie Du siehst,es gibt für uns noch viel zu tun....

Danksagungen sind immer was feines

(29.12.2013, 10:58)Solid Sound schrieb: [ -> ]Und Lippi. Auch wenn ich nicht Vettel bin, einen Porsche hätte ich trotzdem gerne. Also, so eine Maschine aus Deinen Bestand würde mir trotz aller Ahnungslosigkeit eine riesen Freude machen. Geiles Foto wieder.

Welche Fotos?
Sehe keine.
Hab ich hier eine zensierte Forumsversion, Kinderschutz oder was ist hier los?

Toyo: Jetzt verstehe ich die Meinungsverschiedenheit

Ja, das Foto habe ich leider versaut durch Spielerei Habs aber oben wieder rein genommen.

Danke für die gesammelten Hinweise für die ORWO Bänder
Jens danke für´s Angebot komme vielleicht darauf zurück.
Zum Sony EL 7 kommt demnächst im Reptread ein Beitrag der passt da besser rein als hier
Lippi habe gesehen dass, das 130er nu 18µ dick ist werde mal danach ausschau halten.

Karsten, ich würde Dir gerne ein von meinen abgeben, die kannste aber alle vergessen Krümeln, Kleben, Knittern usw. - die ORWO-Qualität war aber recht unterschiedlich... mit Glück erwischt Du vielleicht was Brauchbares

Ich hatte auch schon überlegt bei Darklab neues Band zu besorgen, aber die sind alle zu dick

Zuweilen habe ich schon davon "gehört", dass Leute behaupten, viele ORWO-Bänder seien heute noch in bester Qualität und teilweise noch viel besser, als vergleichbare West-Tapes von damals..
Nun, für die 3 oder 4 Bänder, die ich aus meiner Jugendzeit noch hier habe, kann ich das nicht behaupten - Ferner scheinen mir extrem lobende Worte zu ORWO-Bändern manchmal einen politisch motivierten Hintergrund zu haben, der die Klarsichtigkeit desjenigen zuweilen etwas verzerrt Das sind eventuell Anhänger der Genossen, die zu DDR-Zeiten sowieso alles besser fanden, als im "bösen" Westen
Nachtrag: Wobei natürlich nicht alles im "Osten" schlecht war, so möchte ich mich auch nicht verstanden wissen

Lippi kann ich bestätigen, ein Kollege brachte mir eine B116 mit, steht im Büro, das Ding klingt nicht schlecht, scheint gut verarbeitet und hat sogar LED Aussteuerketten, war zwar wohl Tschechei ( Tesla) aber nicht schlecht.

Die TESLA und UNITRA - Geräte waren Traumziele in der DDR. Wie mit vielem, gabs die so gut wie nicht zu kaufen. Man musste schon Glück haben, ein Gerät zu erwischen - oder genug Schmiergeld zahlen In Berlin sah das vielleicht bissel besser aus. Die Hauptstadt wurde vorrangig beliefert mit "Konsumgütern"
Die Heimcomputer wurden ja in der DDR auch Geheimcomputer genannt, da es eh keine zu kaufen gab
Einzig die unterschätzten Jupiter - UdSSR - Geräte, gabs so gut wie immer ohne Warteliste.

Hatte vor einigen Tagen für meinen Nachbar Antriebsriemen für seine Tesla CM 160 besorgt. Schönes Gerät und unbedinngt erhaltungswürdig!

Bei allem Respekt, den ich Andersdenkenden entgegenbringe...
Ich bin jetzt echt froh, daß diese Geräte für mich Geschichte sind.
Hatte mit einem B100 angefangen, fortgesetzt mit B113 und 116.
CM160 habe ich nie gesehen damals...
Die tschechischen Geräte waren für mich design-technisch nicht ansprechend,
sie blieben ganz weit hinter dem Leitbild "einer geilen, westlichen Bandmaschine" zurück.
Der Jupiter kam der Sache schon viel näher mit seinem Holzkasten, dem Bedienfeld,
Metalloptik usw.
Mein Kumpel hatte so einen, ich hatte immer das Gefühl, eine falsche Entscheidung getroffen
zu haben.
Und robuster war dessen Gerät auch.
Die tschechischen Geräte liefen sehr schnell heiß und gingen oft kaputt.
Und der Service war belämmert, mit mehreren Wochen Wartezeit.

OK, das sind meine Jugenderinnerungen.
Aber ich will es trotzdem nicht zurück!
Schuldigung....

Das ist genau meine Meinung
Ich kannte die ganzen Ost-Geräte ja auch von innen - musste die ja damals reparieren. Auch darum hatte ich mir nach dem gebraucht gekauften - und sehr seltenen - B43 A (Stereo) dann ein jupiter gekauft und mit beginnendem möglichen Zugriff auf internationale Halbleiter, die Germanium - Rauschgeneratoren gegen "verkehrtrume" West-Si-Typen ersetzt. Der Jupiter war echt dann nicht schlecht. In einem Anfall von Irrsinn habe ich den vor ca. 10 Jahren verschenkt

Die ganzen Geräte waren aber - sagen wir mal, für Wohnzimmer-Normal-Anwendungen brauchbar, verarbeitungs- und entwicklungstechnisch den Geräten der 80er - egal ob aus Europa oder Fernost - aber gewaltig unterlegen. - Zumindest, wenn wir die höheren Preisklassen der NSW-Geräte betrachten.

Nachtrag zum Jupiter: Ich hatte dann die "Weiterentwicklung" 1992 als Neugerät gekauft - das Gerät habe ich zu Anschauungs- und Abschreckungszwecken Frankie geschenkt. Das war dann ein total liederlich zusammen geklatschter Plastikbomber

Nachtrag 2: NSW = DDR Bezeichnung für "Nicht Sozialistischer Wirtschaftsbereich" gemeint ist damit die sogenannte "Freie Welt"

Mahlzeit
In meiner Jugendzeit hatte ich auch mal mehrere russische Kleinspuler,als da wären "Majak 203" und 2 "Kometa 212M-ctepeo".
Das Majak war mir am liebsten von den dreien,das war richtig schön massiv gebaut.Das hatte einen Gussgitterrahmen auf dem alles aufgebaut war,dann die hochglanzplierten Holzseitenteile und die fetten verchromten Bedienknöpfe.
Dagegen sah das Tesla meines Englischlehrers,mit den diagonal angeordneten Spulen,ziemlich windig aus,das bestand ja fast nur aus Plaste und Elaste
Wenn jemand zufällig über so ein Majak stolpern sollte,einfach melden.Würde gern wieder eins haben wollen möchten
Schönen Sonntag noch!
Gruss Steffen

Majak 203:
http://www.rw6ase.narod.ru/000/mg1/majak203.html