Einen HT-550 in Schwarz habe ich kürzlich zwischen VK und einem Vinyl-Novizen vermittelt.
Sehr klares, puristisches Design und trotzdem technisch sehr gut...

(26.11.2014, 17:54)Urmel schrieb: [ -> ]Was ist an einem Stereoplay Thorens anders zum "normalen"?
Hier ist als Tonarm der Rega RB 250 verbaut.
Der Dreher hat eine massivere RDC Bodenplatte, auf dessen Innenseite Einfräsungen sind, die angeblich Resonanzen veringern sollen.
An der Bodenplatte sind drei Kegelfüsse abgebracht.
Im Netz habe ich zu dieser Version leider nichts gefunden,
sondern nur zum 166 Rega
http://www.fl-electronic.de/analog/thorens.html
Und hier Beschreibung und Bilder der Bodenplatte mit den Kegelfüssen.
![[Bild: qlzzmfgz8xdz.jpg]](http://www11.pic-upload.de/27.11.14/qlzzmfgz8xdz.jpg)
Ist aber ein stolzer Preis für ein Stück gefrästes MDF und drei Spikes.
Sehe ich auch so.
Das Teil hätte ich zu dem Preis auch nicht nachgerüstet, aber es war bei der Version schon verbaut.
Optisch kommt die dickere Bodenplatte mit den Kegelfüssen jedenfalls ganz gut für meinen Geschmack.
durchgefärbtest MDF auf der CNC in Serie gefäst ( pro Stück ca. 2 min arbeit für die Maschine + 1 Min händling + 5 € Materialwert )

(27.11.2014, 13:17)Ichundich schrieb: [ -> ]durchgefärbtest MDF auf der CNC in Serie gefäst ( pro Stück ca. 2 min arbeit für die Maschine + 1 Min händling + 5 € Materialwert ) 
Ja sicherlich - aber Du vergisst dabei das ins Brettchen eingearbeitete RDC... von rothaarigen grünäugigen Jungfrauen bei Vollmond geschöpft.
Wenn du wüstest was da an so einer Maschine steht

Frank das will ich nicht wissen.
Da lenk ich meine Fantasien lieber in Richtung der rothaarigen, günäugigen Jungfrauen,
da hab ich doch gleich noch mehr Freude am Dreher.
Oder vielleicht in diese Richtung..
![[Bild: Bilder_002.jpg]](http://s19.postimg.cc/o1hiqk2f7/Bilder_002.jpg)
einer mit Bauarbeiter-Dekolleté?

Sorry, Werner... aber ne, das geht gar nicht...
Klavierlack auf Furnier/Folie und der mattschwarze Lack auf dem Tonarm....

Peter
gülden fände ich auch nicht gut und habe auch keinen...

Ich finds klasse, so verschieden sind die Geschmäcker eben......
Müsst man sich mal in "echt" anschauen

Das wird schwer werden.... Am besten wäre ein Holzarm mit passendem Muster..... oder eben passend zur Tonarmbasis/Plattenteller

Peter
der Teller ist der Knüller
schöne Höhe

lass den mal so wie er ist,Werner.
Sieht doch schnicke aus

(27.11.2014, 13:04)alex71 schrieb: [ -> ]Optisch kommt die dickere Bodenplatte mit den Kegelfüssen jedenfalls ganz gut für meinen Geschmack.
3 Füße unter einer viereckigen Grundplatte sind allerdings völliger Schwachsinn!
Zwei Ecken hängen hinten in der Luft und kippen unter Druck. Da hätte der "Entwickler" im Physikunterricht besser aufpassen sollen. 3 Füße machen nur bei dreieckigen Grundflächen Sinn.
Und "klanglich" macht das bei Schwingchassisspielern auch keinen Unterschied...
(27.11.2014, 18:46)Jottka schrieb: [ -> ] (27.11.2014, 13:04)alex71 schrieb: [ -> ]Optisch kommt die dickere Bodenplatte mit den Kegelfüssen jedenfalls ganz gut für meinen Geschmack.
3 Füße unter einer viereckigen Grundplatte sind allerdings völliger Schwachsinn!
Zwei Ecken hängen hinten in der Luft und kippen unter Druck. Da hätte der "Entwickler" im Physikunterricht besser aufpassen sollen. 3 Füße machen nur bei dreieckigen Grundflächen Sinn.
Und "klanglich" macht das bei Schwingchassisspielern auch keinen Unterschied...
3 sind besser, weil 3 Punkte einen stabilen Halt geben (eine Ebene kann ja durch nur 3 Punkte definiert werden).
Der 4. Punkt (4. Spike) kann nur schwer in die gleiche Ebene gebracht werden, die durch die anderen 3 definiert wird. Dadurch kann das ganze wackeln (das kennst Du sicher von Tischen oder Stühlen, wo man dann etwas unter einen Fuß legen muss ).
Deshalb haben auch Stative immer nur 3 Beine, nur das ist stabil.
Das hab ich schon vor langer Zeit mal im Nachbar Forum aufgesaugt,(also ist nicht von mir),nachdem ich mich auch dafür Interessiert habe,und ich finde,es klingt logisch

das klingt nicht nur logisch, das ist in der Praxis auch genauso

(27.11.2014, 19:16)Rüssel schrieb: [ -> ]3 sind besser, weil 3 Punkte einen stabilen Halt geben (eine Ebene kann ja durch nur 3 Punkte definiert werden).
Der 4. Punkt (4. Spike) kann nur schwer in die gleiche Ebene gebracht werden, die durch die anderen 3 definiert wird. Dadurch kann das ganze wackeln (das kennst Du sicher von Tischen oder Stühlen, wo man dann etwas unter einen Fuß legen muss ).
Deshalb haben auch Stative immer nur 3 Beine, nur das ist stabil.
Nein, da liegst du falsch! 3 Beine machen nur unter dreieckigen oder runden Grundflächen Sinn, wenn sie in exakt gleichem Abstand verteilt sind.
Unter einer viereckigen Grundfläche machen sie aber eben keinen Sinn, weil so 2 Gehäusecken in der Luft hängen und leicht kippen können. Und mit Geschwindeschrauben ist es auch überhaupt kein Problem, 4 Füße in die Waage zu bekommen...