Old Fidelity - HiFi Klassiker Forum

(20.12.2016, 15:02)HUCHT-Tec schrieb: [ -> ]Du warst doch auch gar nicht gemeint, ich hatte auf einen Beitrag von Grueni geantwortet.  Warum fühlst Du Dich angesprochen ?

Sorry. Ich dachte Du meinst mich. Mein Fehler.

(20.12.2016, 19:28)Swobi schrieb: [ -> ]Der DTC-500 hat umgerechnet 68,-€ gekostet. Mit FB u. Holzwangen. Plus (etwas Porto).

Die Erkenntnisse hier zum ZA-5 werde ich mal stichwortartig notieren u. mir den bei Zeiten mal vornehmen.
Irgendwie will ich nicht glauben, dass bei der Konstruktion des ZA-5 gemurkst wurde. Weil messtechnisch zeigt der doch keine Auffälligkeiten, oder?
Und Sony hat doch mit den anderen Modellen bewiesen, wie es anders geht. Klanglich geht der m.M. n. in die gleiche Richtung, wie z.B. der XA-50.
Ich vermute da schon eher eine klangliche Absicht. (Ich wiederhole mich, eine zehn Jahre alte Kamelle.)

Der war ja wirklich günstig. Hab jetzt viel mehr vermutet bei der Summe die Du für den 1500er genannt hast. Mit Versandkosten aus Japan war ja das ein absolutes Schnäppchen.

Den Fehler beim ZA5ES wirst Du messtechnisch kaum feststellen können außer eventuell mit dem Oszi und da mußt Du auch wissen wo du messen mußt um das feststellen zu können.

Er ist ganz gut zu erkennen wenn man den inneren Aufbau mit dem 2800er vergleicht. Wenn ich Dir zeige an was es liegt wird es Dir wie Schuppen von den Augen fallen. Für mich absolut logisch und das hörbare Ergebnis meines Umbaus zeigt mir ja auch klar dass ich richtig liege.

Wenn ich mich erinnere wie sehr ich klanglich von dem Ding enttäuscht war. Er stand bei mir nur rum obwohl ich das Laufwerk aufwändig überholt habe.

Das wird sich nun aber sowas von ändern.  

(20.12.2016, 19:28)Swobi schrieb: [ -> ]Irgendwie will ich nicht glauben, dass bei der Konstruktion des ZA-5 gemurkst wurde.

Kann mal wieder nicht schlafen und hab mir deswegen noch einige Gedanken zum Verbesserungspotenzial beim ZA5ES und 2800er gemacht.

Lies Dir mal auf Seite 97 durch was gogosch und Grueni so alles über den ZA5ES schreiben und zeigen. Da wirst Du einige Konstruktionsfehler des ZA5 finden.

Unter anderem zeigst Du oben die wirklich toll konstruierten Spannungsregler beim 500er und da wurde damals noch wirklich Aufwand betrieben und was Vernünftiges gebaut.

Dann schau Dir mal den Murks an beim ZA5ES wo man da die Spannungsregler eingebaut hat und vor allem wie. Die Dinger hinter dem Laufwerk zwischen Trafo und LW einzubauen halte ich für totalen Murks und das ist es auch!

Das werde ich bei meinem ZA5 auf jeden Fall noch ändern. Das gefällt mir nämlich gar nicht. Das ist zwar nicht der Hauptfehler beim ZA5 aber auch ein konstruktiver Blödsinn. Auch beim 2800er oder beim R700 wurde da nicht besonders viel Augenmerk drauf gelegt wenn Du das mal mit Deinem 500er vergleichst. Ist doch wohl ein Unterschied wie zwischen Tag und Nacht, oder?

Da wurde bei den späteren Geräten lang nicht mehr so ein Aufwand betrieben weil die Geräte sonst ja noch viel teuerer geworden wären.

(20.12.2016, 17:03)gogosch schrieb: [ -> ]Hab mich heute auch mal über den ZA5 hergemacht.
Also, der Trick ist (bei mir) das Laufwerk isoliert (die rechten beiden Schrauben) am Chassis zu montieren und das Laufwerk mittels eines separaten Kabels am mittleren Massepunkt (LUG501) auf der Digitalplatine zu erden.

Das ist auch gar keine schlechte Idee. Ich hab Deinen Beitrag zwar gelesen aber gar nicht so richtig registriert.
(Das hab ich zum Beispiel bei meinem Onkyo DT-901 gemacht)

Was definitiv beim DAT-Recorder extrem wichtig ist das ist eine optimale Masseverbindung vor allem des Haedamps aber auch des Laufwerks. Wenn es da hakt beeinflußt das den Klang eindeutig negativ.

Deswegen les ich  oft gerne in der Nacht hier einiges nochmal durch wenn ich nicht schlafen kann. Da hab ich irgendwie mehr Luft im Hirn.       
           

Und hat sich diese Änderung klanglich bemerkbar gemacht?

Hi..

Dann melde ich mich auch mal zu Wort, nachdem im Hi-Fi-Forum ja nichts mehr los ist. Swobi hat mir ja schon einige Geräte fertig gemacht und so konnte ich mich quasi durch die Bank weg an Sony´s DAT-Recorder einhören.

1.) Sony DTC-57-ES

Gefiel mir klanglich, wie optisch. Hatte 2003 damals alle MCs darauf aufgenommen, hatte bei der Wiedergabe den Eindruck die würden besser klingen als MCs. Hatte leider das lahme Rückspulproblem. Hatte ihn später bei Ebay verkauft mit kaum Verlust so 250 Euro.

2.) Sony PCM-R 300

Gekauft wegen der Sonderfeatures, hatte laut Verkäufer nur wenige Stunden gelaufen und sah sehr gut aus. Hatte nach einigen Stunden einer meiner Tapes gefressen, womit das Gerät daraufhin meinen Frust nicht mehr überlebt hat.

3.) Sony DTC-ZA 5 ES

Gebraucht erworben, war defekt was das Laufwerk anging. Nach AVC in Hannover und 500 Euro weniger lief das Gerät immer noch beschissen, also Retoure und Geld wiederbekommen. Dann hatte Swobi es repariert lief dann einwandfrei, hatte es dann von dem Schurken B.R Elektronik in Berlin für 200 Euro oder mehr mit einer Entwicklerplatine von Hucht umbauen lassen. Da mir das Gerät klanglich nicht zusagte später für glaub 350 Euro verkauft. Guten Verlust an dem Schrott-Gerät gemacht.

3.) Sony PCM-2700A,

mir von Swobi in 77er Optik umbauen lassen, hatte ich lange gehabt aber wirklich zufrieden war ich auch mit dem nicht, konnte diesen für gutes Geld verkaufen.

Nach mehrmaligen Besuch von Swobi bei mir, konnte ich mir dann einige Swoboda Geräte anhören wie DTC 59ES u.s.w am besten davon war der 2000er der mir aber optisch nicht zusagt, und die alten Geräte nicht wegen dem billigen Laufwerk.

Gastspiel, hatten bei mir dann noch der Otari DTR-90T und Onkyo DT-901 die klanglich beide auf hohem Niue spielen aber mir im ersteren wegen dem lauten Lüfter und der fehlenden Wohnzimmer-Optik nicht zusagten, und des letzteren wegen dem Laufwerk was mir zu rabiat mit den Tapes umgeht und dem grünen Display etc.

5.) Sony DTC-A9

Den hatte ich ebenfalls bei mir eine kurze Zeitlang, mit dem 77er Laufwerk der mir einfach zu laut war, keine Ahnung ob es daran lag das im Gerät fast nicht drin ist, analog war er mich auch nicht vom Hocker. Verkaufte ihn ebenfalls wieder.

6.) Sony DTC-55 ES

Auch wenn er vom Laufwerk her nicht ganz an die echten Direktantriebler drankommt, wie beim 1000er oder 77er Sony, bin ich bisher mit dem Gerät sehr zufrieden, optisch ist er gut ohne Holz. Technisch funktioniert er, kommt auch mit längeren DDS-Bändern gut klar. Klanglich ist es bisher im unteren Preis Segment das beste Gerät was ich je hatte, dürfte damit dem Onkyo DT-901 ähnlich sein. Hat ins Laufwerk Metallzahnräder verpasst bekommen, die aufgrund des sehr starken Antriebes nötig sind. Und mit den Hucht Modifikationen die er schon hatte, sprich vorne ein Kippschalter für analoge 44.1Khz Aufnahme, Copy Bit Ignore, und Startmarkenübernahme von CD das perfekte Gerät schlechthin.





Der Rest wo der Kippschalter sitzt, wurde nicht fotografiert.

(21.12.2016, 05:16)ghalifidely schrieb: [ -> ]Und hat sich diese Änderung klanglich bemerkbar gemacht?

Klanglich eher nicht, aber messtechnisch hat sich am Ausgang des Rübenamps die 50Hz Störspannung am Scope um etwa 80% verringert.
Kann man gut messen, wenn man eine unbespielte, nagelneue Kassette drin hat  und selbige abspielt.
Die Fehlerratten, bei Fremdaufnahmen,  waren schon immer um 0-2. Da kann sich nichts ändern.

(21.12.2016, 23:00)gogosch schrieb: [ -> ]

(21.12.2016, 05:16)ghalifidely schrieb: [ -> ]Und hat sich diese Änderung klanglich bemerkbar gemacht?

Klanglich eher nicht, aber messtechnisch hat sich am Ausgang des Rübenamps die 50Hz Störspannung am Scope um etwa 80% verringert.
Kann man gut messen, wenn man eine unbespielte, nagelneue Kassette drin hat  und selbige abspielt.
Die Fehlerratten, bei Fremdaufnahmen,  waren schon immer um 0-2. Da kann sich nichts ändern.

Das werd ich auf jeden Fall auch noch in meinen ZA5 einbauen. Eine wirklich gute Idee.


Zidane

Erst mal herzlich willkommen hier. Ins HF schau ich inzwischen kaum noch rein. Dafür fühl ich mich hier wirklich wohl.

Na Du bist ja schwer zufrieden zu stellen. Da hattest Du ja einige wirklich gute Geräte wie ZA-5ES mit Hucht-Umbau (den hätte ich ja nie für 350€ hergegeben) oder auch der A9.

Die beiden hättest Du auf jeden Fall behalten sollen. Das sind doch gute Geräte. Und wenn Du klanglich mit dem ZA5 nicht zufrieden warst - ich war es auch nicht. Aber jetzt hätte ich Dir den deutlich verbessern können.

Deine Einschätzung des 55ers teile ich auch. Ich mag die Dinger. Sind wirklich gute Geräte. Und wenn Dir Swobi den laufwerksmäßig top hergerichtet hat dann hält der noch lange.

Meinen ZA-5ES würde ich sicher nicht hergeben.

Bevor ich einen DAT-Recorder verkaufe das überleg ich mir schon sehr genau. Da wandert er lieber mal auf den Dachboden bevor ich den mit Verlust hergeben würde.

Ist vielleicht auch ein Problem denn bei mir stapeln sich die Dinger nun wirklich in übergroßer Stückzahl. Aber was soll´s - ich hab meine Freude dran.

Heute hatte ich ein Urerlebnis!
Musste beim ZA5 das Laufwerk nochmals rausnehmen, da wegen der Isolierschieben es etwa schief montiert war.
Nach dem Einbau von Scheiben auf der linken Seite stockte der Capstan urplötzlich.
Laufwerk wieder raus und bemerkte dass der Capstan durch irgendein Fremdteil blockierte.
Es kratzte markant wenn man ihn bewegte. Mit Druckluft konnte ich ihn gottseidank wieder freikriegen.
 Was es nun schlussendlich war, was den Capstan blockierte,  entzieht sich meiner Kenntnis.

ghalifidely,

Leider, hatte mich auch sehr geärgert zumal ich auf Ebay damals glaub 500 Euro oder etwas weniger für hingeblättert habe, optisch war er auch nicht perfekt. Dann hätte ich mir auch mal dem PCM-R 500/700 anschauen können, haben das gute Laufwerk drin und sollen klanglich auch nicht schlecht sein. Da sind die einzigen Geräte die ich mir nicht näher angeschaut habe.

Demnächst bekomme ich ja noch die Gelegenheit den 1500er hier live an meinem System zu hören. Er soll laut Swobi schon so harmonisch klingen wie der 2000er Swoboda. Da bin ich mal gespannt. Hier mal ein Blick ins Wohnzimmer.

Muss nochmal mit einer kurzen Zwischenfrage reinplatzen. Bin gerade am Sony DD - Laufwerk aus dem Onkyo dran. Über dem zweiten Erkennungsfühler von links ist dieses kleine Blech montiert. Wozu könnte das dienen ? Ich habe das leider übersehen u. es könnte evtl. nicht mehr in der richtigen Höhe sein.



Zidane
Bis jetzt geht die Reparatur des Onkyo planmäßig. Hoffe, dass nichts Größeres dazukommt. Mir rennt etwas die Zeit weg.

Sony DD Laufwerk im Onkyo....  

Welcher Onkyo ist das denn ?

Der zweite Microschalter von innen auf der linken Seite ist für die Thin Tape Erkennung. Warum da nun aber ein Blech Blech drüber ist, ist mir ein Rätsel. So kann er kein Thin Tape registrieren....bei einem Thin Tape bleibt der Stift ausgefahren.
Hat das jemand vielleicht modifiziert um die Erkennung abzuschalten  ?
Ich kenne das Gerät ja nicht, aber eventuell verhält es sich wie bei dem Tascam DA-30 MK II. Der spuckt Tapes über 60m länge mit Error 03 wieder aus. Um das zu umgehen könnte das Blech da sein...

Onkyo DT-2001. S. Startbild hier. http://old-fidelity-forum.de/thread-21909.html

Ok, dann kann das Blech ruhig drin bleiben.
Ich stelle den Onkyo drüben nochmal ausführlich mit Reparaturbericht vor. Muss jetzt aber erstmal abbrechen und später weitermachen.

Jeder Dat-Recorder der ersten Generation, der was auf sich hält, hat dieses LW eingebaut. Der 1000er Sony ist halt nur der bekannteste Vertreter. Vieleicht kann ja endlich mal Jemand die Typenbezeichnung herausfinden, damit wir nicht ewig 1000er Sony LW schreiben müssen.

Hersteller ist m.W. ALPS.

(22.12.2016, 16:05)Swobi schrieb: [ -> ]Der 1000er Sony ist halt nur der bekannteste Vertreter. Vieleicht kann ja endlich mal Jemand die Typenbezeichnung herausfinden, damit wir nicht ewig 1000er Sony LW schreiben müssen.

Hersteller ist m.W. ALPS.

Das Laufwerk im 1000er Sony ist tatsächlich von ALPS?

Dachte immer das LW hätte Sony gebaut. Na so kann man sich täuschen.

Die Firma ALPS verbinde ich immer gedanklich mit dem LW im Tascam DA60 und deswegen hat diese Firma bei mir einen schlechten Nachgeschmack denn dieses LW ist wirklich ganz großer Müll ! Voller Gegensatz zum LW im 1000er.

Wo "drüben" stellst Du den Onkyo vor, im HF? Würd mich nämlich interessieren. Das Gerät sieht wirklich interessant aus.


Heute hab ich die Spannungsregler im ZA-5ES an die Rückwand verfrachtet. Beim PCM-2800 sind sie ja dummerweise auch zwischen LW und Trafo verbaut. Gefällt mir gar nicht.

Gogosch

Hast Du Dein Laufwerk im ZA5 mit dem Ohmmeter mal gegenüber dem Gehäuse gemessen als Du das LW zum Gehäuse isoliert hast? Ich hab Deinen Vorschläg nämlich auch eingebaut jedoch hat das LW im ZA5 auch Kontakt mit dem Gehäuse wenn man die Laufwerksschrauben gegenüber dem Gehäuseboden isoliert. Scheinbar ist da ein extra Kabel verbaut das die Masseverbindung herstellt.

(22.12.2016, 16:05)Swobi schrieb: [ -> ]Onkyo DT-2001. S. Startbild hier. http://old-fidelity-forum.de/thread-21909.html

Ok, dann kann das Blech ruhig drin bleiben.
Ich stelle den Onkyo drüben nochmal ausführlich mit Reparaturbericht vor. Muss jetzt aber erstmal abbrechen und später weitermachen.

Jeder Dat-Recorder der ersten Generation, der was auf sich hält, hat dieses LW eingebaut. Der 1000er Sony ist halt nur der bekannteste Vertreter. Vieleicht kann ja endlich mal Jemand die Typenbezeichnung herausfinden, damit wir nicht ewig 1000er Sony LW schreiben müssen.

Hersteller ist m.W. ALPS.

Ahhh...ok.
Wusste nicht,dass er das selbe LW hat. Und dass es von ALPS ist auch nicht.
Aber wenn man schreibt, das 1000er Sony LW weiß ja eigentlich jeder was gemeint ist. 

Wenn du den soweit fertig hast, kannst du das Blech ja mal rausnehmen. Mich würde interessieren wie sich das dann verhält mit einem 90m Band. Ob er dann den Dienst verweigert. Hat der 1000er Sony den Microschalter auch ? Ich hatte noch keinen 1000er....

(22.12.2016, 17:04)ghalifidely schrieb: [ -> ]Wo "drüben" stellst Du den Onkyo vor, im HF? Würd mich nämlich interessieren. Das Gerät sieht wirklich interessant aus.

Ich denke er meint den anderen DAT Thread "alles ausser Sony" hier im Forum. Da, wo auch seine Verlinkung hin geht.

.... hab gemessen wenn alle Stecker abgezogen sind. Irgendwie ist das Chassis via Kabel nochmals rudimentär verbunden. .
Das Laufwerk-Chassis darf nur mit einem Massepunkt auf der Digitalplatine direkt verbunden werden. Das ist wichtig. Stichwort: Einpunkterdung

Möglich das man damit wollte das man keine DDS-Bänder in das Gerät verwenden kann wegen der Gema Gebühr, die es auf DDS-Bändern nicht gab.

DDS-1 gab es mit 60 Metern ( 120 Minuten Spielzeit) und 90 Metern ( 180 Minuten Spielzeit ) und die waren günstiger als die z.B TDK Audio RXG DATs.

Viele gute gab es allerdings nicht, hatte damals mal Fuji-Bänder (Audio DAT) mit 120 Minuten am 57er ES probiert und der Kopf war schwarz durch Bandabrieb. Das hatte ich bei DDS-Bändern nicht, die im Grunde mehr aushalten müssen und daher ebend nicht die gleiche Zusammensetzung haben.

Wer gute Bänder sucht, sollte auf DDS setzen und die sind z.t auch heute bei Ebay für wenig Geld zu haben.

FUJI ist der letzte Schrott! Habe alle überspielt und entsorgt!

Komisch, mit Fuji hatten wir im Broadcast-Einsatz fast nie Probleme, auch im DAT-Bereich nicht.
Ganz im Gegensatz zu BASF und Sony.
Durchgesetzt haben sich am Ende Quantegy und Maxell, die sind wirklich super.

joo! Maxell ist voll OK!

Zidane

60m DDS 1 Bänder haben aber keine spezielle Kennung und lassen sich immer verwenden. Die Thin Tape Erkennung ist nur Aktiv ab 62,5 Meter. Also 90m DDS....respektive DAT Kassetten mit 180 Min wie z.B eine Maxell DM-180.

Da fällt mir ein....ich gucke mal was für eine Kennung eine R-150DT von Denon hat. Da müsste dann das 3.Loch offen sein wenn es noch 13μm Dicke hat, oder aber beide offen.....

Wer Fuji-Bänder als schlecht kennenlernt, hat irgendwo einen Fehler im System. Das sind mit Abstand die besten Video- und Digitalbänder, die es überhaupt gibt. Vielleicht feucht gelagert oder irgendwas.
Oute mich hier aber gern als Abnehmer für jegliches ungeliebte Fuji-Bandmaterial im Bereich DAT und Compact Cassette. Immer gern zu mir.

Nachtrag:
Die Denon R150-DT (75m) hat auch das 2. Loch offen wie die 180er.
Hab gerade nachgesehen.

Interessant ist : Eine 125m DDS-3 hat das erste und das dritte offen. Das erste war bei Audio DAT noch gar nicht spezifiziert

Und etwas kurios ist, dass eigentlich das 3. Loch bei Audio DAT, wenn es offen ist, anzeigt, dass es ein Tape mit 1,5 facher Spielzeit ist. 1,5 fach wären dann 180 Min Tapes. Es ist aber immer das 2. offen.....

Hallo Zusammen

kann vileicht oder könntet Ihr

ein Bild von der Oberfläche eines DAT Kopfes anfertigen.

Das ding was die Spur schreibt oder liest.

Und die Betr.Stunden mit hinzufügen.

Danke

Wer gedenkt bitgenaue Aufnahmen von CD mit einem DAT-Recorder zu machen, keinen Behringer SRC 24/96 Ultramatch zu verwenden, neben der billigen Verarbeitung mag er seine Qualitäten haben, aber für bitgenaue Kopien ist ehr ungeeignet. Zudem wird nirgendwo erwähnt das er das kann, bei Geräten die das können steht es auch explizit drin. Das mal nur am Rande, da ich das Teil kurze Zeit hatte aber nie damit ernsthaft gearbeitet habe. Das Haupt-Problem war durch den Hard-Schalter der Einschaltknacks habe ich später von einem Techniker beheben lassen und dann das Gerät verkauft.

spocintosh,

Das Fuji 120 Min. Band war frisch aus dem Laden gekauft und OVP. Sollte von daher nicht sein.