Old Fidelity - HiFi Klassiker Forum

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Hast recht, die Aufnahmeseite hat Swoboda ja nicht behandelt.
Ist der User "Swobi" eigentlich Swoboda? Das ist mir nicht ganz klar.
nein, Swobi ist zwar Swoboda-Geräte Benutzer, aber niicht identisch mit dem Geräte-Tuner.
Ah, Okay, Danke!
OHA, ich glaube der ganze Hass gilt mir,  habe hier im Forum in Sachen DAT „viel beigetragen“ aber auch „profitiert. 

Was für eine menschliche Enttäuschung, da ich die meisten hier kannte.

Die Webseite lässt zu wünschen übrig, und dabei bleibe ich. !

Sollte in 14 Tagen bei irgendeiner Websuche  ("Google" etc. )  noch irgendeins meiner Fotos hier aus dem Forum zu sehen sein, werde ich Anzeige erstatten. 

... ihr undankbaren Selbstdarsteller.

PS: ... könnt Ihr löschen wie Ihr wollt ... saved
(24.02.2024, 03:15)Lendo schrieb: [ -> ][03:15 Uhr]

OHA, ich glaube der ganze Hass gilt mir,  habe hier im Forum in Sachen DAT „viel beigetragen“ aber auch „profitiert. 

Was für eine menschliche Enttäuschung, da ich die meisten hier kannte.

Die Webseite lässt zu wünschen übrig, und dabei bleibe ich. !

Sollte in 14 Tagen bei irgendeiner Websuche  ("Google" etc. )  noch irgendeins meiner Fotos hier aus dem Forum zu sehen sein, werde ich Anzeige erstatten. 

... ihr undankbaren Selbstdarsteller.

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Schlecht geträumt ?  Denker
Hallo Lendo,

ich verstehe den Zusammenhang nicht.
(23.02.2024, 13:19)gst schrieb: [ -> ][DTC-2000 "klangetuned"]

Hast recht, die Aufnahmeseite hat Swoboda ja nicht behandelt.

Doch, hat er. Ziemlich kräftig sogar.

Auf der A/D-Baugruppe die "zig" ausgewechselten und abgeschliffenen Opamps,
die ersetzten Koppelkondensatoren, die veränderte Masse und die ausgetauschten
Kabel nicht gesehen?
.
Was habe ich für ein Glück, nicht in die Falle der klanglichen Einbildung und falscher Erwartungen zu tappen. Habe weder Geld in Modifikationen gesteckt, noch besitze ich Geräte, auf deren Fronten irgendein Tuner Plastikschildchen klebt.
(20.02.2024, 20:02)Swobi schrieb: [ -> ]....
[Bild: OlmaEfql.jpg]




(24.02.2024, 19:13)Swobi schrieb: [ -> ]...Habe weder...., noch besitze ich Geräte, auf deren Fronten irgendein Tuner Plastikschildchen klebt.


Soso, und was ist das hier auf deinem gepostetem Foto von deinem 2000er ?


[Bild: DTC2000-Swoboda-Front-02.jpg]
Das ist ein Metallemblem, kein suggestiv entwertendes Plastikschildchen. Gerade bei diesem Gerät ist da ein winzig kleiner silberner Kratzer drauf. Ich kann versuchen, eine Makroaufmahme zu machen, falls Dir das mündliche nicht reicht. Als ich das Gerät bekam, wollte ich das natürlich auch sofort genau wissen. Auch die Fühlprobe bestätigt das. Es ist kaltes Metall. Und um die fehlende "Suggestion" auch gleich mit aufzuklären: Ich hatte das Gerät vor vielen Jahren schon als günstig und defekt aus einem Nachlass von unwissenden Erben erworben. Also keinen "Swoboda Zuschlag" bezahlt.
Das Gerät hat hiert ja soweit gut gespielt, habe auch Abtastfehlerrate nochmal feinjustiert auf einen einstelligen stabilen Wert. Aber nach etwa 90 Min. Spielzeit fingen vereinzelt, dann immer heftigere Tonaussetzer an. Grund: Die Wickeldorne fingen an zu Stickern. Dann auf der Laufwerksplatine einen halb ausgelöteten Elko entdeckt. OK, wieder eingelötet u. zunächst wieder alles gut. Dann nach wiederum etwa 90 Min Spielzeit der gleiche Fehler. Da war der Elko schon wieder entlötet. Diesmal sogar vollständig. Ganz neuen 105 Grad Elko eingelötet. Spielzeit diesmal etwa 105 Min. Als nächstes die Torque Werte überprüft und mit einem funktionierenden Zweitlaufwerk verglichen. Noch immer keine Besserung. Dann die komplette Antriebseinheit ausgetauscht. Jetzt funktioniert es stabil. Also ist diese irgendwo defekt.

[Bild: IMG-20240224-173639-edit-66476140117459.jpg].

[Bild: IMG-20240224-142646-edit-59318160198238.jpg]
Um den empfindlichen Swoboda nicht zu belasten, fanden alle Tests in einem Standard 2000er in Originalzustand statt. ( Nur mit Deflicker Mod.)
Hier nochmal die Laufwerksplatine. Elko C 918  und seine Lötkontakte werden brutal heiß. Das Spulen der Cassette ist neben dem Stuckern der Bandwickel auch nicht mehr möglich. Eine Idee: Ob die Bandwickel anfangen, am Capstan zu zerren u. die Elektronik stressen, sodass der heiße Elko nicht Täter sondern Opfer wird?
[Bild: IMG-20240222-153730-edit-25044126811281.jpg]

[Bild: IMG-20240222-201032-edit-32172666032069.jpg]
Hallo Swobi

ein Elko darf auf keinen Fall von selbst warm werden, da er i. d. R. keine Leistung „verbraten“ muss.
Wird er trotzdem warm, so ist er defekt (niederohmig), verkehrt gepolt oder für diese „Anwendung“ nicht geeignet.

Manchmal kommen auch Fehler in den Schaltplänen und auf dem Platinenaufdruck vor.

Bitte Polarität bei diesem Elko mal nachmessen.
VERTRAUEN GUT – KONTROLLE BESSER!

Erfolgreiche Grüße
Ludwig
Atgreg:
davon hatte ich swobi auch schon zu überzeugen versucht. Mein Gedanke war auch: Belastung des Kondensators durch den angeschlossenen Motor. Das könnte ich mir jedoch nur vorstellen, wenn der Motor eben ein Kollektormotor ist. C918 liegt parallel zum Capstan-Motor. Ich kenne die Laufwerke nicht so und meine Nachfrage hier im Forum zur Art des Motors war nicht so aufschlussreich. Alternativ wären Regelschwingungen, aber dann müsste der Motortreiber Q904  so eine hohe Rechteckschwingung  produzieren, dass der C918 ins Schwitzen gerät, ohne dass er als Treiber selber die Löffel abgibt. Ich hatte schon swobi geschrieben, dass ich da gerne einen Oszi parallel zum C918 schalten würde, nur um diesen Verdacht auszuräumnen oder Bürstenfeuer des angeschlossen Kollektormotors auszuschließen. Alternativ hatte ich Swobi vorgeschlagen, einen 22µF WIMA testweise da einzusetzen. Wenn die Schaltung wirklich schwingt, könnte Q904 als Schwächster dann sterben(?).
(25.02.2024, 20:28)Swobi schrieb: [ -> ]Das ist ein Metallemblem, kein....  Plastikschildchen.

Definitiv ein Plastikschildchen.

Kann aber Spuren von Metall und anderen Beimengungen enthalten. LOL


(25.02.2024, 20:53)Swobi schrieb: [ -> ]....Dann auf der Laufwerksplatine einen halb ausgelöteten Elko entdeckt.

OK, wieder eingelötet....

ohne Worte  Lol1


(25.02.2024, 22:14)greg schrieb: [ -> ]...ein Elko darf auf keinen Fall von selbst warm werden,....

Thumbsup


(25.02.2024, 22:14)greg schrieb: [ -> ]Manchmal kommen auch Fehler in den Schaltplänen und auf dem Platinenaufdruck vor.

Sind in diesem Fall beim C918 beide korrekt.


(26.02.2024, 08:27)gst schrieb: [ -> ]...Das könnte ich mir jedoch nur vorstellen, wenn der Motor eben ein Kollektormotor ist.
C918 liegt parallel zum Capstan-Motor.

Ist ein bürstenloser DC-Motor.


(26.02.2024, 08:27)gst schrieb: [ -> ]....Bürstenfeuer des angeschlossen Kollektormotors auszuschließen....

Bürstenfeuer??? Ist doch kein Staubsaugermotor oder Bohrmaschine.
Der Capstanmotor hat eine Leistungsaufnahme von wenigen Milliwatt.


(26.02.2024, 08:27)gst schrieb: [ -> ]...Alternativ hatte ich Swobi vorgeschlagen, einen 22µF WIMA testweise da einzusetzen....

Ohne vorheriges Messen der Motorspannung mit einem Oszilloskop ist das wenig zielführend.
Dann lieber den C918 testweise abklemmen. Der Motor sollte auch ohne den C laufen.


(26.02.2024, 08:27)gst schrieb: [ -> ]...Regelschwingungen...
..Wenn die Schaltung wirklich schwingt, könnte Q904 als Schwächster dann sterben(?).

Was hat der Q904 als Teil des Stromspiegels im S-Reel Driver mit dem C918 zu tun ? Denker Denker


(26.02.2024, 08:27)gst schrieb: [ -> ]....C918 liegt parallel zum Capstan-Motor.

Muss nicht unbedingt ein Schwingen des Motortreibers sein.

Könnte ebenso gut die Software des Servo Processor (IC901) wegen des Defekts der
Wickelmotoren instabil laufen und irgendeinen "Mist" am PWM-Ausgang (84) ausgeben,
der dann einen riesen Ripple am C918 verursacht, der starke Verlustwärme erzeugt.
Ohne Nachmessen mit einem Oszilloskop aber alles nur unergiebige Spekulation.
(26.02.2024, 09:20)HUCHT-Tec schrieb: [ -> ]Muss nicht unbedingt ein Schwingen des Motortreibers sein.
Könnte ebenso gut die Software des Servo Processor (IC901) wegen des Defekts der
Wickelmotoren instabil laufen und irgendeinen "Mist" am PWM-Ausgang (84) ausgeben,
der dann einen riesen Ripple am C918 verursacht.
Ohne Nachmessen mit einem Oszilloskop aber alles nur unergiebige Spekulation.

Dass ich das gerne mit dem Oszilloskop kontrollieren würde, hatte ich bereits geschrieben. Beim Eingangsfilter vor IC 908 stelle ich mir das Durchkommen von "Mist" vom Prozessor schon schwieriger vor. Jedoch ein Tastverhältnis muss schon da sein,  da IC907, IC908, IC910 alle ihre Signale über das gleiche Eingangsfilter erhalten und daraus unterschiedliche Spannungen generieren: 1,0V; 0,8V; 0,6 V . Ein WIMA mit 22µ für C918 wäre schon einen Test wert.
(26.02.2024, 10:09)gst schrieb: [ -> ]...Beim Eingangsfilter vor IC 908 stelle ich mir das Durchkommen von "Mist" vom Prozessor
schon schwieriger vor.

Die PWM-Signale des µC werden in der Tat über aktive Tiefpassfilter dritter Ordnung integriert,
bevor sie zu den Motortreibern gelangen (S-Reel, T-Reel, Drum, Capstan).
Die  Motortreiber sind simple DC-Verstärkerstufen mit Verstärungsfaktor von zwei.
Die Tiefpassfilter haben aber Eckfrequenzen von mehreren kHz, da kann also noch genug "Mist"
zum Treiber durchkommen und den evtl. auch übersteuern.

Allerdings würde bei hohen, pulsierenden Ausgangsspannungen des Capstan-Motortreibers
(z.B. Clippen) der Kondensator C918 einfach über den Transistor Q907 nur impulsförmig aufgeladen
und bliebe das dann auch weitgehend, da ja nichts da ist, was den Kondensator auch wieder kräftig
genug bis zum nächsten Ladepuls entladen würde.
Es sei denn, der Capstanmotor würde "sehr viel" Strom ziehen. Diese Leistung müsste dann aber
auch irgendwo bleiben und dann letztlich als Rauch aus dem Motor kommen.

Eine in bestimmten Situationen instabil laufende µC-Firmware des Servo-Controllers würde mich
beim 2000er nicht wirklich wundern. Sowas kennen wir ja bereits aus dem Displaycontroller mit
seinen berüchtigten Abstürzen und dem resultierenden "Displayflackern".


(26.02.2024, 10:09)gst schrieb: [ -> ]...Ein WIMA mit 22µ für C918 wäre schon einen Test wert.

Warum denn so ein riesiger und teurer Trumm von Folienkondensator und nicht einfach ein
hochwertiger Tantal-Elko 22µF/10V ? Zum Beispiel eine MIL-Ausführung. Denker

Ist mir sowieso bis heute völlig schleierhaft geblieben, wieso man ständig zwanghaft irgendwelche
"mistigen" Al-Nasselkos unbedingt wieder durch andere, genauso "mistige", Al-Nasselkos ersetzen
muss, und da nicht gleich von Grund auf mit wirklich hochwertigen MIL-Bauteilen aufräumt,
sodass man das Elko-Problem dann ein für alle Mal vergessen kann.

Auf der einen Seite darauf bestehen, dass ein Plastikschildchen mit etwas metallischem Blinki-Blinki
ein "Metallemblem" sei, auf der anderen Seite aber bei der Reparatur nur Billigbauteile von
zweifelhafter Qualität aus dem Consumer-Bereich verwenden.
Für mich will das nicht so recht zusammen passen.


Beispiel für eine etwas ältere Reparatur: (Drumservo aus meinem letzten DTC-1000)

Bei der Reparatur von einigen defekten SMD Al-Elkos wurde die Baugruppe gleich mit radialen
militärischen Tantalelkos 15µF/20V(M) aus der professionellen Elektronik upgegradet:

[Bild: DTC-1000-Hu-Drumservo-Tako-MIL-01.jpg]




Irgendwelche minderwertigen Al-Nasselkos aus dem Consumer-Bereich kommen mir schon
seit langer Zeit generell nicht mehr auf meine experimentellen Baugruppen für die Mess- und
Regeltechnik, sondern nur noch hochwertige Tantal-MIL, von denen ich zum Glück noch ein
"paar" tausend Stück mit verschiedenen Werten als NOS-Bauteile im Keller liegen habe
und auch gerne welche davon an Kollegen für DAT-Reparaturen abgeben könnte..


Zum Beispiel Einsatz solcher radialen MIL-C in der Baugruppe "UZF-5" (Musterserie 2017)

= experimenteller volldigitaler Frequenzregler für die DOCXO-Quarzoszillatoren in meinen
GPS-/ DCF77 gesteuerten Präzisions-Frequenznormalen für die Messtechnik. 

Ist als vergiessbare Hochzuverlässigkeitsbaugruppe natürlich auch nicht "bleifrei" gelötet. Raucher

Wie man sieht, ist da ist kein einziger Al-Nasselko drauf:

[Bild: UZF5-02.jpg]



(26.02.2024, 10:09)gst schrieb: [ -> ]...da IC907, IC908, IC910 alle ihre Signale über das gleiche Eingangsfilter erhalten und
daraus unterschiedliche Spannungen generieren: 1,0V; 0,8V; 0,6 V .

Das sind die Spannungen im Stillstand. Beim laufenden Band liegen die deutlich darüber.



(25.02.2024, 20:53)Swobi schrieb: [ -> ]..Aber nach etwa 90 Min. Spielzeit fingen vereinzelt, dann immer heftigere Tonaussetzer an.
Grund: Die Wickeldorne fingen an zu Stickern....

Ist die Capstanwelle leichtgängig oder fängt die nach einiger Laufzeit an zu klemmen ?
Und warum gibt es zwei Betriebsstände am Collector von Q910? Am Vortreiber IC 907 sehe ich unabhängig nur 1V - ist das der Ruhezustand oder der Arbeitszustand?
Der Motor muss ja dem Prozessor eine Rückmeldung über seine Drehzahl geben, kommt das über XTCLOCK oder woher? 
Ich habe Q904 mit Q907 vertauscht, an welcher Stelle wird denn der Maximalstrom für Q904 definiert, wenn er als Stromspiegel arbeiten soll?
Den WIMA hätte ich als Test eingesetzt, um auf jeden Fall hierfür in den elektrischen Eigenschaft tadellos zu sein, sicher nicht für den Dauerzustand. Elkos entsprechend MIL habe ich nicht in meinem Vorrat, WIMAs schon.
(26.02.2024, 14:50)gst schrieb: [ -> ]Und warum gibt es zwei Betriebsstände am Collector von Q910?

Ich tippe auf Standardplay / Longplay.

(26.02.2024, 14:50)gst schrieb: [ -> ]Der Motor muss ja dem Prozessor eine Rückmeldung über seine Drehzahl geben,
kommt das über XTCLOCK oder woher? 

Die Motoren haben alle eingebaute Tachogeneratoren für die Erfassung der Drehzahl:
Signale "FG" = Feedback Generator

Die Drum hat zusätzlich noch einen Ausgang für die Phasenlage:
Signal "PG" = Phase Generator


(26.02.2024, 14:50)gst schrieb: [ -> ]...an welcher Stelle wird denn der Maximalstrom für Q904 definiert,
wenn er als Stromspiegel arbeiten soll?

R922.  Die Transistoren Q904 und Q906 bilden zusammen den Stromspiegel.
Transistor Q904 wird nur als Diode betrieben, der Q906 spiegelt.
Habe gestern geschrieben, das nach Austausch der Antriebseinheit alles wieder stabil funktioniert. Aber nicht hervorgehoben, das C918 mit seinen Lötstellen damit auch nicht mehr heiß wird.
Super. Dann ist das Problem ja für Dich als Nutzer damit gelöst.

Trotzdem ist die so starke Erhitzung eines Elkos, dass sogar das Zinn schmilzt,
für Elektrotechniker ein ziemlich rätselhafter Vorgang, der keine offensichtliche
Ursache hat und einigen Anlass zum Staunen gibt.
Vor Allem, wenn das Gerät dann mit dem "gekochten" C  wieder normal läuft.
Den würde ich jetzt auf jeden Fall zur Sicherheit austauschen.
(26.02.2024, 16:05)HUCHT-Tec schrieb: [ -> ]
(26.02.2024, 14:50)gst schrieb: [ -> ]Und warum gibt es zwei Betriebsstände am Collector von Q910?

Ich tippe auf Standardplay / Longplay.
Ich tippe auf Playback ( )  und Rec < > wenn über Q910 der Aufsprechstrom mitgesteuert wird.

Bezogen auf C918 hat swobi bei dem funktionierenden 2000er 2,4 V gemessen, bei Problemlaufwerk 1,6V.  Wenn die Drehzahl des Motors dem Prozessor IC901 über "FG" rückgemeldet wird, ist der C918 logisch Teil des Regelnetzwerks. Eine Schwergängigkeit des Motorlagers könnte sicher Ursache für eine missglückte Nachregelung des Prozessors sein, aber das müsste man nachprüfen.
(26.02.2024, 17:44)gst schrieb: [ -> ]
(26.02.2024, 16:05)HUCHT-Tec schrieb: [ -> ]
(26.02.2024, 14:50)gst schrieb: [ -> ]Und warum gibt es zwei Betriebsstände am Collector von Q910?

Ich tippe auf Standardplay / Longplay.

Ich tippe auf Playback ( )  und Rec < > wenn über Q910 der Aufsprechstrom mitgesteuert wird.

Was hat der Drum-Motorregler denn mit einem "Aufsprechstrom" zu tun? Denker Denker

Bei ausnahmslos allen DAT, mit denen ich jemals Aufnahmen gemacht habe,
kamen die Ströme für die Köpfe beim Aufnehmen immer aus dem Headamp.

Die unterschiedlichen Spannungen für den Drum-Motor erklären sich für mich einfach
durch die unterschiedlichen Drehzahlen der Trommel bei Standardplay / Longplay.

Das liesse sich doch wirklich ganz einfach bei Wiedergabe entsprechender Aufnahmen
mit einem Multimeter nachmessen.
.