Hallo in die Runde !
Mal was neues zu meinem Technics SV-D1100 : Er hatte ja das Problem, dass er auf nichts reagiert - alle Tasten tod. Habe dann ein zweites Gerät aus J. bekommen und die Elektronik getauscht. Die Tasten funktionierten dann wieder. Nun lag aber die Fehlerrate bei 5000. Also wurde das Laufwerk aus dem Spendergerät eingebaut, welches nun wiederum ständig dazu aufforderte die Köpfe zu reinigen, was jedoch nichts brachte. Die Fehlerrate lag weiterhin bei 5000. Also war wohl bei beiden einer der beiden Köpfe defekt.
Nun hatte ich das Glück (!?) in der Bucht eine "New Old Stock" Trommeleinheit VEG0605 zu bekommen.
Nachdem das Teil nun eingebaut wurde erhielt ich heute die Mitteilung, dass die Trommel ein Klicken von sich gibt. So wie ich das verstanden habe ein mechanisches Geräusch. Der Reparateur meinte es sei ein Lagerschaden.
Hat so eine Trommel überhaupt ein Lager ? Habe das Teil von beiden Seiten gesehen, aber nichts wie einen Lagerspiegel o.ä. gesehen.
Kennt jemand dieses Problem oder kennt die Ursache ?
Das Teil raubt mir langsam die Nerven - und das Geld.
Es grüßt,
Frank K.
Gut, dann muss ich da mal nen bisschen was entkneten. Irgendwie ist der Kopfhörerverstärker ohne Strom! Ggf. Wurde da wieder etwas durchgetrennt.
Ps. Wer denn umbedingt das Bedürfnis hat diese Sony Testkassette zu kaufen kann das hier tun für knappe 300€:
http://www.notebookservice-online.de/890982200
Ich persönlich kann das Geld besser anlegen auch wenn ich das vor einiger Zeit durchaus mal ins Auge gefasst hatte. Nur ich sehe keinen Bedarf in Anbetracht der Ergebnisse die so erzielt werden! Ich sage es nochmals, mehr als die mit unserer Methode jetzt erreichbaren 0000 0000 Lesefehler (die es übrigens auch bei einigen Kaufkassetten gibt!) auch bei kreuzweise getauschter Tapes gehen damit auch nicht! Es gibt keine Positivenren Werte…. hier ist Ende! *lach
Also gibt's hier nichts weiter zu verbessern. Nichts was fast 300€ rechtfertigen würde für uns hier. Das ist hier nicht vergleichbar mit Bezugsbändern bei Analogen Tapedecks. Denn es gibt keinen Levelbezug, oder Frequenzbezug der penibel sein muss! Hier gibt es nur die Spurlage…
Du kannst es machen wie immer du möchtest.
Dann aber in deinen vielen Reparaturberichten nichts von "Einmessen" schreiben sondern im besten Fall von einer Annäherung an die Sollwerte so weit es mit den vorhandenen Kassetten eben möglich ist.
Eine Annäherung bei gleichzeitiger perfekter Kompatibelität ohne leicht erhöhte Fehlerwerte gibt es nicht. Punkt! Jede kleine falsche "Annäherung" würde sich in minimal erhöhten Fehlerwerten beim Austausch bemerkbar machen. Weil eben dann nur annährend richtig aufgezeichnet würde. Genau das tut es ja nicht, das wird ausgeschlossen. Von mir von Swobi und auch von anderen hier. Keiner ist doof oder so blöd nicht etwas weiter zu denken. Ich habe auch diverse DATs die mal als letzter check mit dieser ominösen Mega hyper Kassette eingestellt wurden laut Bericht der beiliegt. ALLE von uns gemachten Geräte liefern saubere RFs auf diesen angeblich "hyper eingestellten" Geräten. Selbst ohne Autotracking erkennt man - hier ist nichts nur annähernd wie hier nun seit fast zwei Seiten gebetsmühlenartig versucht wird allen einzureden. Damit alle denken wir veranstalten hier murx, Blödsinn, und dann ist nichts kompatibel... darum geht es doch! Was soll das eigentlich?
Richtig ist:
Annähernd ist die Methode für Leute ohne Oszilliskop die aber auch ihre Berechtigung hat. Ja das hat sie! Die ist tatsächlich annähernd. Ich mache das nicht! Gebe es aber als Hinweis...
Deswegen bleibt es dabei. Kontrolliert man die Spurlage mittels Oszilliskop und passender Kassette wo diese exakt stimmt darf man das durchaus Messung nennen. Und das geht auch ohne Sony XYZ gurutape.
Heinz Bluthard sagt ggf. etwas. Der Herr macht Bezugsbänder für Bandmaschinen. Er kann diese nur unkonventionell nachfertigen, nicht nach den penibelsten Vorgaben der Hersteller damals! Trotzdem sagen selbst Tonstudios das Ergebnis ist perfekt.
Somit ist alles geklärt Sascha und ich denke (du auch?) wir können hier wieder Ruhe einkehren lassen.
Noch ein paar Infos für die Mitleser hier um einen Eindruck zu vermitteln von welchen kleinsten Massen und Toleranzen wir hier reden:
Ich hatte mir wegen anderer Zwecke mal die Mühe gemacht und ein DAT-Band und die aufgezeichneten Spuren im CAD erfasst.
Die Spurbreite mit den darauf befindenden Audio- und Subcodedaten beträgt gerade einmal 0,01359mm.
Die Spurlänge beträgt dabei 23,5mm und über diese gesamte Länge muss der lesende Kopf absolut LINEAR und ohne Abweichung drüberstreichen um die Daten und vor allem die Subcodedaten einwandfrei lesen zu können.
MERKE: 3/100mm Abweichung und der Ton kommt verzerrt
Verstellt man eine Bandführung um nur 1/4 Umdrehung überspringt man bereits 4 Spuren, bei 1/2 Umdrehung sind es bereits 9 Spuren und bei einer ganzen Umdrehung sogar 18 Spuren.
Deswegen redete ich ja auch von weniger als 1mm oftmals sogar nur einen tick gegen den Steller der den entscheidenden Wert liefert dass alles perfekt kompatibel ist und die Fehlerwerte immer top sind. Grob rangehen kann man da nicht. In meinen einen gezeigten Video handelte es sich um weniger als 1mm! Man hätte das genaugenommen fast so sein lassen können, weil die Fehlerwerte gut waren. Durch diesen weniger als 1mm Tick war aber das optimum zu erreichen. Auch im Austausch mit anderen Geräten. Belassen wir es dabei.
Mal was anders. Kann denn keiner mal den armen Frank helfen? Ich kann hier wie gesagt nicht mit Technics dienen. Swobi wäre das nicht etwas für dich?
(08.11.2016, 00:19)DATGrueni schrieb: [ -> ]....Wer denn umbedingt das Bedürfnis hat diese Sony Testkassette zu kaufen kann das hier tun für knappe 300€: http://www.notebookservice-online.de/890982200
... Nur ich sehe keinen Bedarf in Anbetracht der Ergebnisse die so erzielt werden!
Ich sage es nochmals, mehr als die mit unserer Methode jetzt erreichbaren 0000 0000 Lesefehler (die es übrigens auch bei einigen Kaufkassetten gibt!)
auch bei kreuzweise getauschter Tapes gehen damit auch nicht!
Es gibt keine Positivenren Werte…. hier ist Ende! ....
Also gibt's hier nichts weiter zu verbessern. Nichts was fast 300€ rechtfertigen würde für uns hier.…
Ich hätte notfalls noch ein gebrauchtes Original SONY Test Tape
TY-7251 (Tracking) aus meiner ehemaligen Werkstatt übrig und günstig abzugeben.
wie neu. (wurde seinerzeit neu angeschafft und nur 2 - 3x zur Kontrolle meiner eigenen DAT verwendet und danach eingelagert)
Spezifikation der Spur bei DAT z.B. hier nachzulesen:
https://books.google.de/books?id=gDPJAwA...th&f=false
(08.11.2016, 11:17)HUCHT-Tec schrieb: [ -> ] (08.11.2016, 00:19)DATGrueni schrieb: [ -> ]....Wer denn umbedingt das Bedürfnis hat diese Sony Testkassette zu kaufen kann das hier tun für knappe 300€: http://www.notebookservice-online.de/890982200
... Nur ich sehe keinen Bedarf in Anbetracht der Ergebnisse die so erzielt werden!
Ich sage es nochmals, mehr als die mit unserer Methode jetzt erreichbaren 0000 0000 Lesefehler (die es übrigens auch bei einigen Kaufkassetten gibt!)
auch bei kreuzweise getauschter Tapes gehen damit auch nicht!
Es gibt keine Positivenren Werte…. hier ist Ende! ....
Also gibt's hier nichts weiter zu verbessern. Nichts was fast 300€ rechtfertigen würde für uns hier.…
Ich hätte notfalls noch ein gebrauchtes Original SONY Test Tape TY-7251 (Tracking) aus meiner ehemaligen Werkstatt übrig und günstig abzugeben.
wie neu. (wurde seinerzeit neu angeschafft und nur 2 - 3x zur Kontrolle meiner eigenen DAT verwendet und danach eingelagert)
Spezifikation der Spur bei DAT z.B. hier nachzulesen: https://books.google.de/books?id=gDPJAwA...th&f=false
HUCHT-Tec
Interessante Lektüre
Falls sich jemand dafür interessiert...hier auch "gebraucht" als gebundene Ausgabe zu erwerben:
https://www.amazon.de/gp/offer-listing/0...HMAX63UI6L
(08.11.2016, 11:17)HUCHT-Tec schrieb: [ -> ]Ich hätte notfalls noch ein gebrauchtes Original SONY Test Tape TY-7251 (Tracking) aus meiner ehemaligen Werkstatt übrig und günstig abzugeben.
Hi Axel,
Falls noch nicht weg: Interesse anmeld.
Matthias
Da wir hier jetzt scheinbar im Bieten / Kaufen Fred angelangt sind
Ich habe noch eine NEUE IN FOLIE VERSCHWEISSTE SONY YEDS-18 TEST-CD TYPE 4 abzugeben:
Tante EDIT:
Wurde soeben an einen guten Freund vergeben und gegen Naturalien getauscht
Guten Morgen,
vielleicht bin ich hier zwischen all den Streiterein mit obigen Post etwas verloren gegangen !?
Kann jemand was zum Thema Click-Geräusch einer neuen DAT-Einheit was sagen ?
Es grüßt,
Frank K.
Technics KT sind extrem anfällig egal ob auf Lager oder Haltbarkeit der Köpfe.
Ich erinnere mich dass jemand hier mal gepostet hat die KT per Druckluft auf Drehzahl zu bringen und so das Lager gangbar zu machen.
Bitte von dieser Pressluft-Methode !!!UNBEDINGT ABSTAND NEHMEN!!! da die Drehzahl in ungewollte Höhen gehen kann und auch wird.
Was dann passiert kann sich jeder denken, durch die Fliehkraft werden die Köpfe irreversibel nach aussen gedrückt und die Trommel ist Sch®ott...
Danke für diesen Input.
In meinem Falle dreht die Trommel ungehindert, die damit erreichte Fehlerrate lag ohne Justage schon mal bei 2500 statt bei 5000. Somit scheint sie elektrisch i.O. zu sein.
Allerdings gibt es dieses feine - offenbar rotationsabhängige - Click-Geräusch. Dieses deutet meiner Ansicht nach auf einen kleinen mechan. Widerstand wie z. B. ein dünner Draht o.ä. . Evtl. aus der Wicklung des unteren Trommelteils ?
Der Reparateur meinte Lagerschaden. Aber, haben diese DAT-Trommeln überhaupt ein Lager ? Oder drehen sie, ähnlich wie bei manchen Plattenspielern auf einem Magnetfeld ?
Bin für eure Meinungen sehr dankbar,
Frank K.
Frank
Einen Technics-DAT hatte ich leider noch keinen und kann auch nix zu sagen. Ein Lager haben Kopftrommeln natürlich und ich hatte schon zweimal feste Lager bei Sony-Trommeln.
Hatte noch nie ein Klick-Geräusch bei einer Kopftrommel. Normalerweise dreht sich die Trommel nur noch schwergängig oder gar nicht mehr wenn das Lager fest wird.
Wenn sich Deine Kopftrommel leichtgängig drehen läßt tippe ich nicht auf einen Lagerschaden. Geht da vielleicht irgendwo etwas an was dieses Klick-Geräusch verursacht?
Meine beiden festen Kopftrommeln habe ich wieder zum Laufen gebracht eben wie oben beschrieben mit Pressluft denn dadurch dreht sich das Lager nach Behandlung mit Spezialöl meist wieder frei.
Da werden keine Köpfe durch Fliehkraft zerstört - sorry aber das ist Quatsch.
Das hält die Kopftrommel problemlos aus. Beide von mir so behandelten Kopftrommeln laufen bis heute tadellos.
Ich habe bislang erfolglos mal versucht einen typischen Schnitt durch so einen Kopf zu finden, um überhaupt mal 'ne Vorstellung von dessen Aufbau zu bekommen. Um die Ursache für dieses Geräusch zu finden sollte man ja zunächst mal wissen, was da so verbaut wurde und wie es positioniert ist.
Kann man solchen Kopf auseinander nehmen/öffnen um nach der Ursache zu schauen ?
Gruss,
Frank K.
Ghali Quatsch ist hier gar nichts, alles hat einen Sinn und übrigens heisst es da wo du wohnst nicht Quatsch sondern im Original Schmarrrn
Wir können hier jetzt anfangen über g-Kräfte zu diskutieren was aber von vorne herein ganz klar ist dass das HIER nichts bringen wird.
Ø KT 30mm, 2000 U/min, das macht die 67-fache Erdbeschleunigung (g) auf den Kopf mit einem geschätzten Gewicht von 0,5 Gramm
Bei per Druckluft generierten 3000 U/min sind es schon 151 g auf den Kopf also mehr als das doppelte und bei durchaus möglichen 4000 U/min sogar 268 g auf den Kopf.
Mein Tipp, mach es mit einer Technics Kopftrommel denn um die geht es auch und dann berichte ob die Trommel nach der Druckluftbehandlung "TADELLOS TADELLOS" funktioniert oder ob nicht doch die Köpfe den einen oder anderen Millimeter "TADELLOS" über die Kopftrommel raushängen.
ENDE
Also wir lernen! Kinder… Ähm Tunigknete enthält Feuchtigkeit. Feuchtigkeit kann ausdünsten gaaanz langsam. Feuchtigkeit & verschiedene Metallegierungen = keine gute Idee…
Alles was nicht "edel" ist… kann also...
In der Nähe der Knete, an den Laufwerkskanten schaut das dann so aus:
Zwei Schrauben kommen neu, weil die nicht mehr rauswollten!
800€ Neupreis für eine Patinabehandlung! Super! Ich bin mir jetzt echt nicht sicher ob diese Knete nicht ggf. ganz raus sollte…
Die anderen Bauteile verbleiben ja weiterhin. So sehen üblicherweise eher Geräte aus warmen tropischen Gefilden aus!
Ja das Laufwerk ist ok. Das wichtige ist ja auch aus Edelstahl. Aber eben die Träger! Trotzdem muss so etwas nicht sein.
Swoboda hat durchaus smart angefangen mit Schaltungsideen aber irgendwann hat's da wohl ausgehakt!
(09.11.2016, 13:31)Dr. Gear schrieb: [ -> ]....
Wir können hier jetzt anfangen über G-Kräfte zu diskutieren was aber von vorne herein ganz klar ist dass das HIER nichts bringen wird.
Ø KT 30mm, 2000 U/min, das macht die 134 fache Erdbeschleunigung (G) auf den Kopf......
Bei... 3000 U/min sind es schon 302 G......
bei... 4000 U/min sogar 537 G .....
.
Liebe Leute, lasst euch nur nichts weismachen! Die behaupteten Werte sind
alle (!!!) falsch:
Am Umfang der Kopftrommel herrscht bei 2000 U/min eine Zentrifugalbeschleunigung von ca
67 facher Erdbeschleunigung,
also genau
die Hälfte des behaupteten Wertes (wie jeder ganz leicht nachrechnen kann).
Bei den anderen beiden Werten stimmts auch nicht, da muss es auch jeweils
die Hälfte sein.
Jaja, bereits bei elementarster Mechanik auf Schulniveau nix auf die Reihe kriegen und dann hier die dicken Sprüche klopfen und
auch noch was von "DPG-Werten" und "Hüllkurven" rumfaseln wollen...
(oder was der uns allen bekannte gewerbliche Amigo wohl sonst noch so alles vorgesagt hat)
Kannst Du mit
eigemem Wissen überhaupt eine defekte Sicherung auswechseln ?
.
So, manchmal hat man Glück: Ich bin heute Abend wie im Thread zu den Mini-Anlagen erwähnt mit meinen Aiwa 22 in die Werkstatt meines Vertrauens gegangen und was entdeckt mein Adlerauge da bei einem Schwätzchen mit Espresso in der Werkstatt? Ein 60ES. Frisch revidiert und i.A. eines anderen Kunden zu verkaufen. Das Resultat könnt ihr euch sicher denken ...
Entschuldigt die schnellen Schnappschüsse im Halbdunkel, aber meine Digital-Kette macht langsam richtig Spass [emoji6]
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Glückwunsch! Schönes Teil weil es halt auch Superbitmapping und 44100 nativ beherrscht!
Grueni
Ist ja Wahnsinn wie dieses 77er Laufwerk korrodiert ist. War die Knete auch am LW? Was soll das eigentlich bringen? Hatte ja den Herrn Swoboda als seriösen Tuner in Erinnerung aber scheinbar ist der inzwischen in die Voodoo-Fraktion übergewechselt. Na ja, wenn es gut bezahlt wird ist das einfacher als die Elektronik vernünftig zu modifizieren.
wortgefecht
Glückwunsch zum 60er!
(09.11.2016, 13:08)Frank K. schrieb: [ -> ]Ich habe bislang erfolglos mal versucht einen typischen Schnitt durch so einen Kopf zu finden, um überhaupt mal 'ne Vorstellung von dessen Aufbau zu bekommen. Um die Ursache für dieses Geräusch zu finden sollte man ja zunächst mal wissen, was da so verbaut wurde und wie es positioniert ist.
Kann man solchen Kopf auseinander nehmen/öffnen um nach der Ursache zu schauen ?
Gruss,
Frank K.
Man kann Kopftrommeln bis zu einem gewissen Grad zerlegen. Ich hab das bisher nur bei einigen Sony-Trommeln gemacht und da kann man bei den einfachen im 57er etc. die Platine mit den Wicklungen für den BSL-Antrieb abschrauben aber man kommt nicht an das Lager ran.
Wie das bei Technics-Trommel aussieht weiß ich nicht. Haben die überhaupt eigene Trommel entwickelt oder sitzen da Trommeln anderer Hersteller drin?
Ich denke mal im Netz sollte man etwas über den Aufbau einer Kopftrommel finden.