Old Fidelity - HiFi Klassiker Forum

Normale Version: Dat-Recorder
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(30.04.2025, 12:15)HUCHT-Tec schrieb: [ -> ]...hier nochmal der Plan meines meistverkauften Gerätes: DAT-Copyprocessor MK II ....

...Einbauversion V 2.0 für Firma FUNK Tonstudiotechnik (Anwenderfoto von Vallentin):

[Bild: DAT-Copypocessor-MKII-Einbauversion-001.jpg]


(16.05.2025, 08:52)HUCHT-Tec schrieb: [ -> ]
(14.05.2025, 15:53)HUCHT-Tec schrieb: [ -> ]....Und hier noch mein privates Archivexemplar CDQ1-IHF-LP mit Serien Nr #100 ....

Dieses NOS-Gerät hat jetzt ein neues Zuhause beim Copyprocessor-Sammler in Rumänien.


(25.05.2025, 20:05)vallentin schrieb: [ -> ][ATtiny-Modul]

I converted both of my DTC-690.... Along with 1 x DTC-59, 1x DTC-60 and 4 x DTC-55.

Thumbsup

Unfassbar..... Der totale SCMS-Overkill.... LOL
.
(26.05.2025, 07:29)HUCHT-Tec schrieb: [ -> ]
(30.04.2025, 12:15)HUCHT-Tec schrieb: [ -> ]...here again the plan of my best-selling device: DAT-Copyprocessor MK II ....

...built-in version V 2.0 for FUNK Tonstudiotechnik (user photo by Vallentin) :
(25.05.2025, 20:05)valentin schrieb: [ -> ][ATtiny module]

I converted both of my DTC-690.... Along with 1 x DTC-59, 1x DTC-60 and 4 x DTC-55.

Thumbsup

Unbelievable..... Total SCMS overkill .... LOL
.

Bear in mind that I also have 3xMD decks and 7xMD portables and I need all of them to talk the same language with my DAT devices. Overkill is good!  LOL
Hallo.
Ich habe eine Frage. Welche DATs haben das gleiche Laufwerk wie das SONY DTC-1000ES?
Ich frage, weil ich einen TASCAM DA-50 reparieren muss und dieser genau die gleiche Mechanik hat wie der DTC-1000ES.
Danke schön.
Aiwa XD 001
Luxman KD 117
Pioneer D 1000
Sony PCM-2500
Sony DRD-100
Sony TCD-D10
und möglicherweise :
Siemens RC-112 / Sanyo DRD-01
Nordmende DD 9000
Onkyo ?
Und wird dieser Mechanismus noch in SONY-Geräten verwendet? Zum Beispiel PCM-2xxx, PCM-7xxx?
Der Leseblock hat sich kaum verändert und ist in allen „4D.D“-Modellen zu finden.

DTC-1000ES
PCM-2500
DTC-1500ES
DTC-77ES(EU)
DTC-87ES(US)
PCM-2700
PCM-2700A
DTC-2000ES
DTC-2000ES (DE)
PCM-2800
DTC-A8 
PCM-2600
DTC-ZA5ES
DTC-A9
PCM-R500
PCM-R700

Und...PCM-7010
Es ist komplizierter.

Nicht alle 4 DDs sind gleich.

Wenn Sie mit dem DTC-1000ES kompatibel bleiben möchten, ist die Liste sehr begrenzt (siehe oben).

An der Grenze können wir PCM-7030 und 7050 hinzufügen, aber es beginnen Unterschiede aufzutreten.

Die anderen Referenzen haben nur wenige Teile gemeinsam, darunter die Spulenmotoren, einige Zahnräder …
(26.05.2025, 15:38)hdrobien schrieb: [ -> ]Es ist komplizierter.

Nicht alle 4 DDs sind gleich.

Wenn Sie mit dem DTC-1000ES kompatibel bleiben möchten, ist die Liste sehr begrenzt (siehe oben).

An der Grenze können wir PCM-7030 und 7050 hinzufügen, aber es beginnen Unterschiede aufzutreten.

Die anderen Referenzen haben nur wenige Teile gemeinsam, darunter die Spulenmotoren, einige Zahnräder …

Ja, Sie haben vollkommen recht. Am besten besorgen Sie sich einen günstigen DTC-1000ES...
Oder ein Aiwa XD-001 oder ein Sony PCM-2500

Sie sind für Mechaniker hochkompatibel.

Als nächstes kommt der DRD-100, der eine etwas andere Schublade hat.

Dann der Luxman KD-117, der über die Schublade des Tascam DA-30 verfügt.

Der TCD-10 hat viele gemeinsame Teile, aber leicht unterschiedliche Anschlüsse.
Natürlich, nur die von hdrobien referenzierten Modelle sind 100 % kompatibel.

Was ist das Problem mit Ihrem TASCAM DA-50 DAT?
A omlouvám se, ale neumím německy, takže používám Google Translator.
Welche Teile benötigen Sie? (Bilder)
Das Problem beim DA-50 ist, dass jemand den Mechanismus bereits repariert hat und beide Bandträger kaputt sind. Sowohl links als auch rechts. Und da ich kein Servicehandbuch für den Tascam DA-50 habe, habe ich das Problem gelöst, indem ich den Mechanismus + HF-Verstärker von meinem DTC-1000ES verwendet habe.
Jetzt funktioniert der Tascam DA-50 großartig.
Aber jetzt muss ich meinen DTC-1000ES zusammenbauen. Ideal wäre es, die Treiber wieder einzukleben und alles einzurichten. Es besteht jedoch die Möglichkeit, dass der Mechanismus nicht repariert werden kann, daher suche ich nach einem Ersatzmechanismus.
Ich habe den Kleber bestellt.
(26.05.2025, 16:23)hdrobien schrieb: [ -> ]Welche Teile benötigen Sie? (Bilder)

Ideal wäre ein funktionierendes DTC-1000ES-Laufwerk. Aber das glaube ich nicht, also werde ich sehen, ob ich meins reparieren und den Bandpfad anpassen kann.
Ich werde Fotos machen, wenn die Mechanik repariert ist.
(13.05.2025, 15:29)hdrobien schrieb: [ -> ]Hallo

Es kommt sehr häufig vor, dass altes Fett die Zahnräder blockiert, die die Arme bewegen.

Das Gerät erkennt diese Störung und geht in den Sicherheitsmodus.

Es muss zerlegt und gereinigt werden.
Hallo,
jetzt habe ich das Laufwerk zerlegt, gesäubert, der Capstan ausgebaut, wieder alles remontiert und die Kiste fährt die Arme hoch, die Trommel läuft kurz an und bleibt stehen.
Recorder fast tot - nur noch Power off möglich. Bei erneutem Power on das gleiche Puppenspiel.
Hat dieses Problem noch niemand im Forum gehabt?

Gruß vom Schlunzky
Hallo

Probleme bereiten vor allem die Zahnräder 377, dann 375, 376 und 378.

Drehen sie sich frei um ihre Achse ?


[Bild: Capture-d-cran-2025-05-27-192734.jpg]
(27.05.2025, 18:28)hdrobien schrieb: [ -> ]Hallo

Probleme bereiten vor allem die Zahnräder 377, dann 375, 376 und 378.

Drehen sie sich frei um ihre Achse ?


[Bild: Capture-d-cran-2025-05-27-192734.jpg]

Das sind doch die Zahnrädergruppen, die die Führungsarme nach oben fahren, oder? Die bewegen sich ohne Murren
Eine andere Möglichkeit besteht darin, dass das Band von der Kopftrommel nicht erkannt wird.

Überprüfen Sie die Kabelverbindungen und die Lötstellen der Anschlüsse zwischen der Kopftrommel und dem HF-Verstärker sowie zwischen dem HF-Verstärker und der Hauptplatine.
(26.05.2025, 16:19)jardalukas schrieb: [ -> ]A omlouvám se, ale neumím německy, takže používám Google Translator.

https://www.deepl.com/cs/translator#cs/de/
.
Mir ist gerade ein quasi neuer DTC-D7 zugeflogen. Alles arbeitet einwandfrei, ich glaube, in dem Laufwerk steckte zuvor noch nie eine Cassette.
Was mir aber aufgefallen ist: Der Audio-Ausgang (kombinierter Kopfhörer / Line-Out) kommt eher schwachbrüstig daher. Kein Vergleich mit einem DTC-D3, der mir mit seinen Bässen die Monitore aus den Gehörgängen holt. Ist der D7 schon immer so bassarm und eher mittenbetont oder muss ich mir um ausgetrocknete ELKOs im hinteren Audiopfad Gedanken machen?
Eine mit dem D7 getätigte, digitale Aufnahme von einer CD klingt auf dem D7 selbst schlapp, dasselbe Tape auf dem D3 aber ordentlich mit Wumms.
(27.05.2025, 18:42)hdrobien schrieb: [ -> ]Eine andere Möglichkeit besteht darin, dass das Band von der Kopftrommel nicht erkannt wird.

Überprüfen Sie die Kabelverbindungen und die Lötstellen der Anschlüsse zwischen der Kopftrommel und dem HF-Verstärker sowie zwischen dem HF-Verstärker und der Hauptplatine.

Wie soll das bei einem leeren Band gehen? Pegel des Rauschens? Ich dachte, die Bandvorhandenseinserkennung würde per Messung der Drehung der Wickel per Reflexlichtschranke gemacht. Habe ich aber nie erforscht.
(Gestern, 14:49)EigentlichsammelichMDs schrieb: [ -> ]Mir ist gerade ein quasi neuer DTC-D7 zugeflogen. Alles arbeitet einwandfrei, ich glaube, in dem Laufwerk steckte zuvor noch nie eine Cassette.
Was mir aber aufgefallen ist: Der Audio-Ausgang (kombinierter Kopfhörer / Line-Out) kommt eher schwachbrüstig daher. Kein Vergleich mit einem DTC-D3, der mir mit seinen Bässen die Monitore aus den Gehörgängen holt. Ist der D7 schon immer so bassarm und eher mittenbetont oder muss ich mir um ausgetrocknete ELKOs im hinteren Audiopfad Gedanken machen?
Eine mit dem D7 getätigte, digitale Aufnahme von einer CD klingt auf dem D7 selbst schlapp, dasselbe Tape auf dem D3 aber ordentlich mit Wumms.

Moin,

die 5 Stück, die ich bisher offen hatte haben alle an defekten Elkos gelitten. Nicht nur die SMD-Alu-Dinger, auch diese im Plastemantel versteckten sind zumindest teilweise defekt.
Jetzt muss ich glatt mal vergleichen, einen Kopfhörer hatte ich noch gar nicht dran...

VG
(Gestern, 16:50)MBlau007 schrieb: [ -> ]
(Gestern, 14:49)EigentlichsammelichMDs schrieb: [ -> ]Mir ist gerade ein quasi neuer DTC-D7 zugeflogen. Alles arbeitet einwandfrei, ich glaube, in dem Laufwerk steckte zuvor noch nie eine Cassette.
Was mir aber aufgefallen ist: Der Audio-Ausgang (kombinierter Kopfhörer / Line-Out) kommt eher schwachbrüstig daher. Kein Vergleich mit einem DTC-D3, der mir mit seinen Bässen die Monitore aus den Gehörgängen holt. Ist der D7 schon immer so bassarm und eher mittenbetont oder muss ich mir um ausgetrocknete ELKOs im hinteren Audiopfad Gedanken machen?
Eine mit dem D7 getätigte, digitale Aufnahme von einer CD klingt auf dem D7 selbst schlapp, dasselbe Tape auf dem D3 aber ordentlich mit Wumms.

Moin,

die 5 Stück, die ich bisher offen hatte haben alle an defekten Elkos gelitten. Nicht nur die SMD-Alu-Dinger, auch diese im Plastemantel versteckten sind zumindest teilweise defekt.
Jetzt muss ich glatt mal vergleichen, einen Kopfhörer hatte ich noch gar nicht dran...

VG

Huh, jetzt mach mir keine Angst. Da der Recorder nie gelaufen zu sein scheint und auf Anhieb alle Funktionen anstandslos liefert, gehe ich erst mal nicht von toten Bauteilen aus. Sollte dem doch so sein, tausche ich sie bei Gelegenheit. Ich mach die Mühle aber nicht auf, wenn ich nicht muss. Mit einem frisch gedruckten Akkupack läuft der Recorder auch erst mal artig fern vom Netzstrom. Er ist wesentlich sparsamer als der D3.
(26.04.2025, 22:05)exkalidi schrieb: [ -> ]Hallo Swobi,

an dieser Stelle könnte die Bauanleitung deiner digitalen Lautstärke-Regelung folgen...

Bitte nur bei Selbstbau-Interesse melden, denn es gibt nur die Schaltung + Software für dieses Projekt...

Vom SRC4 war ja noch die gesamte Software inklusive Menü-Steuerung übrig...
Diese Software-Teile schnell angepasst, war es die perfekte Test-Umgebung für den neuen SPDIF-Treiber.
Also keine Software-Entwicklung für Dich, aber Du darfst gerne das "Abfall-Produkt" nutzen:

- SPDIF- Laustärke zwichen -100dB und +27bB in 0,5 bB-Schritten einstellbar

....  NOCH EINMAL ICH BAUE NICHT - nur BAUANLEITUNG Oldie

[Bild: Aufbau-Dirk-Kalis-05.jpg]


(14.05.2025, 15:53)HUCHT-Tec schrieb: [ -> ]....Das hier ist eins der ganz wenigen bis heute bei mir übrig gebliebenen privaten ERRMO-EU- Mustergeräte.

Es handelt sich um eine Sonderausführung.....
....ist für Betrieb mit einer externen 9 V Stromversorgung (Stecker-NT) vorgesehen...

Die Leiterplatte entspricht aber zu 100% der normalen Serienausführung....

Einige wenige dieser Baugruppen hatte ich mir als Muster für den Eigenbedarf aufgehoben und in
Gehäuse montiert.

Oldie Hier könnte man ja auch mal versuchsweise einen Teensy 4.1 mit digitaler Lautstärkestellung nach
exkalidi reinsetzen und in den Signalweg einschleifen. Wäre mal ein interessantes DIY-Projekt....
...



Zwischenzeitlich habe ich vom Dirk (exkalidi) die Anschlussinfos zum Teeny4.1, die letzten Beta-Versionen
der Firmware und auch Unterstützung bei der Beschaffung der nötigen Hardwarekomponenten erhalten.  Thumbsup

In einem Umzugskaton hatte ich noch ein privates Bastelmuster eines ERRMO-EU in einem Alu-Gehäuse und
mit Erweiterungen für insgesamt fünf parallel arbeitende Koax-SPDIF-Ausgänge, einer BNC-Buchse zur
Ausgabe einer vom SPDIF abgeleiteten Wordclock sowie einer speziellen Schaltungserweiterung für Betrieb
mit bestimmten SONY DAT gefunden.

In dieses Bastelmuster habe ich jetzt noch einen Versuchsaufbau von Dirks Schaltung auf Lochrasterplatte
integriert und bereits messtechnisch getestet.

Dirks Schaltung und der Copyprocessor sind kaskadiert, wobei der Teensy4.1 zuerst im Signalweg liegt.
Der Copyprocessor ist auch ohne den Teensy weiterhin lauffähig, dann muss nur ein Jumper gesteckt werden.

Der ERRMO-EU Processor ist ja bis auf winzige Abweichungen weitestgehend schaltungs- funktionskompatibel
zum CDQ1-IHF/LP und kann deshalb ebenso mit einer kleinen Hardwareerweiterung ausgestattet werden,
sodass alle die SONY DAT, die (angeblich) von CD die Titelanfangsinfos übernehmen können sollen, das in
der Praxis dann auch wirklich bei allen(!) CD / CD-R so machen.
Und nicht nur bei ganz bestimmten und beim Rest dann eben nicht.

Den Teensy4.1 und das LCD-Display habe ich sicherheitshalber mit Stiftleitsen ausgestattet, damit diese
rel teuren Komponenten sich bei Bedarf leicht auf einen anderen Lochrasterplattenaufbau umsetzen lassen.
Die waren beide ohne Leisten geliefert worden. 

Fürs Display sind vorsorlich zwei beschaltete Buchsenleisten eingbaut, damit ich flexibler beim Einbau dieser
Lochrasterbaugruppe sein kann und bei Bedarf das LCD-Modul um 180° gedreht (nein, nicht um 360° gedreht LOL )
einstecken kann, damit die Schrift nicht auf dem Kopf steht.

Das Display musste ich wegen seiner Baugrösse im Gerät liegend montieren. Deshalb muss ich jetzt noch
einen Durchbruch im Gehäusedeckel für ein Sichtfenster zum Ablesen von Oben einfügen.

Der Drehgeber zum Bedienen passte aber noch locker in die Frontplatte.

Die ersten Funktionstests liefen bereits sehr erfolgversprechend und Dirks Beta-Firmware macht schon
weitgehend, wofür sie vorgesehen ist.  Thumbsup

Naturgemäss ist die genaue Untersuchung der Funktionsweise von ins SPDIF-Signal eingeschleifter
Zusatzhardware immer recht mühsam und zeitaufwändig. Besonders, wenn noch Software mit im Spiel ist.
Da weiss ich als jahrelanger Entwickler von diversen Copyprocessoren ein Lied von zu singen...

Im Rahmen meiner heute noch verbliebenen Testmöglichkeiten habe ich mir die Arbeitsweise dieses
Testaufbaus bereits mehrfach gründlich unter die Lupe genommen und konnte noch ein paar Probleme
der Firmware mit der korrekten Verarbeitung bestimmter Subcodedaten des SPDIF aufdecken.

Da sind jetzt vom Dirk noch ein paar kleinere Bugs in der Firmware zu ermitteln und zu beheben,
dann sollte das aber alles sauber laufen. Die ermittelten Datenprobleme habe ich ihm schon mitgeteilt.

Und Swobi kann dann endlich den Lötkolben anwerfen und sich den ersehnten digitalen SPDIF-Pegelsteller
aufbauen, nach dem er hier ja seit Jahren gebettelt hatte.

Der Bauaufwand ist bei einem Teensy4.1 ja recht überschaubar und das Flashen per USB geht problemlos.


Hier bei mir gibt es auch noch ein 30 Jahre altes Entwicklungsmuster des Index-Copyprocessor ICP2-pro
(Rev 3.01 aus 1995).  Davon wurden nur drei Exemplare gebaut und eins davon hat bis heute überlebt.

Vielleicht übertrage ich mal den Versuchsaufbau mit dem Teensy-Lautstärkesteller in diesen ICP2-pro.

Oder baue den Steller einfach noch ein zweites mal auf, um dann im ICP2-pro noch genauere Funktionstests
der Teensy-Firmware machen zu können.

Das vorliegende Mustergerät unterstützt nämlich für Diagnosezwecke des Subcodes bzw. Debuggen der
Firmware ein optionales externes LCD-Display und funktioniert offenbar noch einwandfrei.
Platz für Erweiterungen ist im Gehäuse auch massig vorhanden.

Auch hier müsste das Ablesen des Teensy-Displays von Oben erfolgen und der Drehgeber zum Bedienen
kann an die Position des bisherigen Einschalters (Wippschalter) rechts in der Frontplatte montiert werden.

Den Einschalter habe ich bereits in die Rückwand versetzt und auch schon eine Möglichkeit zum Einschleifen
des Teensy in den SPDIF-Signalweg geschaffen.

Sowie eine Buchse zum Anschluss eines externen Netzteils eingebaut. Der auf dieser Baugruppe montierte
Netztrafo hat leider nicht mehr genug Reserven, um auch noch einen Teensy mitversorgen zu können.

Der Teensy hat übrigens eine höhere Stromaufnahme als dieser gesamte 30 Jahre alte Copyprocessor
auf der Basis von Standard-HCMOS und einem Z80 µC-System. Incl. Toslink-Modulen und Anzeige-LEDs.... Floet

Mal schauen, ob ich für so einen zweiten Lochrasteraufbau die nötige Zeit und Ruhe habe...

Hier steht ja auch noch die Beschreibung der Kennlinienvermessungen bei den SONY Torquemetern an,
die ich kürzlich für hdrobien gemacht hatte. 

Ist leider durch die "Löterei" der letzten Tage etwas verzögert, aber nicht vergessen.


[Bild: ERRMO-Teensy-4-1-Digi-Vol-Prototyp-1-045.jpg]

[Bild: ERRMO-Teensy-4-1-Digi-Vol-Prototyp-1-046.jpg]

[Bild: ERRMO-Teensy-4-1-Digi-Vol-Prototyp-1-047.jpg]

[Bild: ERRMO-Teensy-4-1-Digi-Vol-Prototyp-1-048.jpg]

[Bild: ERRMO-Teensy-4-1-Digi-Vol-Prototyp-1-049.jpg]

[Bild: ERRMO-Teensy-4-1-Digi-Vol-Prototyp-1-051.jpg]

[Bild: ERRMO-Teensy-4-1-Digi-Vol-Prototyp-1-053.jpg]





ICP2-pro Labormuster Rev 3.01 ( EMV-Prüfmuster 1995):

[Bild: ICP2-pro-Rev-3-01-Prototyp-036.jpg]

[Bild: ICP2-pro-Rev-3-01-Prototyp-037.jpg]

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