Laut Hifi-Presse ließen sich die Hersteller der frühen Studiomaschinen die Möglichkeit, Direktkopien von CD mit 44,1 khz ziehen zu können, vergolden.
Als das dann die späteren günstigen Hifi-Dat's auch konnten, standen die ebenfalls massenweiße in Studios. Bei einer Besichtigung des ZDF sah ich in einem Aufnahmeraum zehn mitlaufende DTC-60.
Der PCM-2700 war m.W.n. z.B. doppelt so teuer als der DTC-77. Nur wegen genau dieser Details? U. dann war die marketingtechnische doppelte Wandlerbestückung des 77er außerdem noch klangschädlich, wie wir es hier erfahren durften?
Gottschalk und Co. waren halt am Ende so teuer, dass kein Geld mehr für Equipment da war. Irgend wovon müssen diese Heinis sich doch ihren Lebensstandard bezahlen.
Glaubst du die haben damals die internen Ausgangs-Wandler genutzt? Ich glaube wohl eher da wurde ggf. "Gehuchtet" und dann fleißig ge-"Sp-Dift".
Mein 59ES den ich als Ersatz für den Swobi zerfleddern musste kam auch aus einen Studio. Die Audioausgänge waren blank und unbenutzt, dagegen die Digitalausgänge und Audioeingänge genutzt. Es gab auch Studios die haben die MD Player JE520/320 genutzt. Klappereimer hoch zehn, aber sehr robustes Laufwerk. Abermals einfach "Huchten" und ab gings...
Teuer war meines Wissens auch die Zertifizierung für SCMS free dieser Geräte. Könnte das ggf. diese Preisunterschiede erklären?
Mich täten wirklich mal Detailunterschiede interessieren. Ggf. schaue ich mir mal das PCMR und ZA5 SM mal genau an wo da irgendwo Details liegen. Eventuell hat man ja irgendetwas mehr selektiert, auch wenn die Bauteile durchaus kleiner waren. Das kann nicht nur der Wandler sein.
Apropo Huchten… Axel ist verschwunden.
Der Axel fühlt ich hier bestimmt grad unterfordert.
Und wenn im ZDF Studio 10 60er standen, dann waren die Profigeräte bestimmt bei den Mixern zu Hause
Mein PCM stand früher mal "unter dem Bundesadler".
Die dicken Trafos und das ganze Optik Zeug..., das sind doch alles nur Verkaufsargumente, mit denen vor allem die einschlägige Journallie und anschließend die Kundschaft beeindruckt werden sollte.
Mal ehrlich, ich kauf mir auch lieber ne Kiste, die 15 Kg wiegt, anstatt einer halbleeren Plastik-Büchse.
Grüni: Eigentlich müssen die hörbaren Details doch in der Wandlertechnik zu finden sein.
Hab gestern meinen 77er und den 500er PCM mal ausgiebig verglichen, allerdings nur über den Kopfhörer Ausgang. Man kann den Unterschied schon gut hören...
Je nach Musikrichtung ist aber wieder der eine angenehmer als der Andere.
Die DATs stehen ja in verschieden Räumen an verschiedenen Anlagen, daher hab ich mich mit so einem Vergleich nie befasst.
Wenn ich einen verkaufen müsste (muss ich zum Glück niemals nicht), dann wohl doch eher den 77.
Wenn Grüni sich dieser Entscheidung stellen müsste...
Irgendwann nervt dann aber auch dieses laute Klacken beim PCM
(31.10.2015, 07:27)MacMax schrieb: [ -> ]Und wenn im ZDF Studio 10 60er standen, dann waren die Profigeräte bestimmt bei den Mixern zu Hause
Bei mir steht schon ewig ein PCM 70.. im Weg rum. Kam mit rausgefallener Andruckrolle rein. Müsste das Ding mal anschauen u. dann raus damit..
Werde als nächstes Projekt eh einige Dat's auf den Markt schmeißen u. mich dann auf andere Dinge im Leben konzentrieren.
(30.10.2015, 20:34)Swobi schrieb: [ -> ]AIWA HHB 1 Pro war sicher auch nicht ganz billig.
Der Vorbesitzer hat mir was von 2000€ sprich 4000DM gesagt - hab aber keine Ahnung ob das stimmt.
Was Du schreibst zum Preis vom PCM-2700 - das wären ja dann so um die 6000DM. Das ist ne ganz schöne Hausnummer - vielleicht hol ich mir doch mal einen wenn ich einen schönen find.
Habe den 2700A mit 5400,- gelistet. U. es sind natürlich schon mehrere mit 77er Optik u. Laufwerksrevision in Umlauf.
swobi DHL war da. Wie man sieht es kann so schnell gehen...
Ich Berichte später! Habe bis jetzt noch nicht reingesehen.
Auf andere Dinge im Leben konzentrieren? Auch wenn das oft nicht so aussieht,
auch ich habe durchaus andere Dinge ich mache zuviel irgendwie. Es ist ja eh so die moderne Zeit fordert Tribute, DAT war einmal... Heute: "Hilfe das Zahnrad meines Streamingdienstes ist defekt" oder "muss ich den Router mit Trix Fett einschmieren damit er besser läuft?" "Wie ist die Spurlage meines DSL Anschlusses?" "Der Erkennungstaster in meiner Telefondose ist defekt" "die Andruckrolle in der Maus ist defekt, hilft ein Gummischlauch?..." "Der Einfädelmechanismus meiner Laptoptasche funktioniert nicht"
(30.10.2015, 22:58)DATGrueni schrieb: [ -> ]Teuer war meines Wissens auch die Zertifizierung für SCMS free dieser Geräte. Könnte das ggf. diese Preisunterschiede erklären?
Der Hauptunterschied zwischen Professionellen und Consumer Geräten ist - zumindest in der Videotechnik - die uneingeschränkte Austauschbarkeit der Medien sowie die Auslegung der Geräte für Dauerbetrieb. In einer Betacam-MAZ kann man das sehr deutlich sehen, wenn man die Dimensionierung von Mechanik und Elektronik mit der eines VHS-Recorders vergleicht. In der Profimaschine gibt es viel mehr Einstellmöglichkeiten für die Bandführungselemente (sogar ihre Neigung kann verstellt werden) als bei einem Consumer-Laufwerk. Das Laufwerk kann also mit entsprechender Messtechnik so genau wie nur möglich eingestellt werden. Die Elektronik ist wie man so schön sagt in "Militärqualität" aufgebaut. Die Motortreiberplatine ist z.B. mehr als großzügig dimensioniert und es gibt auf keiner Platine störanfällige "Fischbüchsen". Ähnlich zu den Profi-DAT's, welche immun gegen SCMS sind, reagieren die professionellen Videogeräte auch nicht auf den Kopierschutz "Macrovision", da bei diesen der Pegel des Videosignals von Hand eingestellt wird. Meine PVW-2800P, die ich vor ein paar Jahren für 55€ in der Bucht erstanden habe, kostete Mitte der 90er ca. 39000DM.
(31.10.2015, 18:14)x-terminator schrieb: [ -> ]Der Hauptunterschied zwischen Professionellen und Consumer Geräten ist - zumindest in der Videotechnik - die uneingeschränkte Austauschbarkeit der Medien sowie die Auslegung der Geräte für Dauerbetrieb.
Bei Dat-Recordern wurden doch eher Konsumergeräte allenfalls elektronisch an Studioanwendungen angepasst u. ein wenig an der Preisschraube gedreht, oder? Krasses Beispiel: Technics SV-D 1000 (2400,- DM / SV-360 (5600,- DM.) Absolut unterirdischer Bandantrieb u. labile Lademechanik. Ganz sicher nichts für Dauerbetrieb.
Womit wir ggf. auch einen Grund haben, warum manche Studioeigner oder Nutzer sich gerne über DAT beklagt haben…
Platinenberge….
Ps. Die erste gurkigste Platine gegriffen, eingesetzt…. (nicht deine Swobi!)
Eben nochmal schnell mit dem Oszi die Digitalleitungen verglichen. Hier gibt es Daten auf allen Leitungen zwischen DSP und RAM am Slave! Voltwerte stimmen auch mit SM überein. Während bei meiner Platine alles Müll ist zwischen DSP und RAM.
Hier scheint der Kopf B bessere Errorwerte zu liefern als Kopfpaar A. Muss das nochmal vergleichen, man sieht am Anfang im Video den Errordecorder auf dem Kopfpaar B. Während Monitor gibt es keinerlei Fehler NICHTS. Nach rückspulen, blinkt der Errormonitor auf Port Kopfpaar A leicht grün. Nichts dramatisches kein rotes Interpolationslicht, alles korrigierbar. Ich erinnere mich dunkel, dass Axel im HF mal so etwas schreib das Kopfpaar B bessere werte liefert…
Abwarten bis der Analyzer da ist. Um genaueres zu vergleichen. Ich denke aber DSP.
(31.10.2015, 17:40)DATGrueni schrieb: [ -> ]"muss ich den Router mit Trix Fett einschmieren damit er besser läuft?"
DAS Hausmittel gegen lahme Internetverbindungen, dann geht auch das Windows Update wie geschmiert.
Bei meiner Dauerbaustelle DTC-55 gibt es ein Andruckrollen-Update.
Neu und weich gegen alt und glatt - wenn das mal kein guter Tausch war!
Der alte Fehler - gelegentliche Aussetzer und Verzerrungen - ist geblieben, dann dürfte die Andruckrolle als Ursache ausgeschlossen sein.
Das Band eiert jetzt nicht mehr auf und ab (Seite 21) und bleibt gerade in der Spur.
RE-Einstellung und Bremsfilze habe ich noch nicht geprüft, das steht noch aus.
Erst mal installiere ich bei meinem Dat-Recorder das Betriebssystem neu, vielleicht sind dann die Aussetzer weg ;-)
(31.10.2015, 18:14)x-terminator schrieb: [ -> ]Meine PVW-2800P, die ich vor ein paar Jahren für 55€ in der Bucht erstanden habe, kostete Mitte der 90er ca. 39000DM.
Na das war mal ein Neupreis - alle Achtung. Hab mir grad mal Bilder von dem Gerät auf google angeschaut - tolle Maschine. Das war ja wohl für 55€ der Schnapper.
(30.10.2015, 16:24)gogosch schrieb: [ -> ]War schon nahe dran, mir einen Fostex D30 zuzulegen, doch da fast alle meine Kassetten mit 32kHz/LP bespielt sind, wäre das rausgeschmissenen Geld.
Suche daher noch immer einen gut erhaltenen TASCAM DA-302.
Ist zur Zeit einer in der Bucht. Tolles Gerät mit zwei Laufwerken - hab ich bisher auch noch nicht gesehen.
Übrigens danke für die Tüte Tascam-Riemen.
(01.11.2015, 03:59)ghalifidely schrieb: [ -> ]Na das war mal ein Neupreis - alle Achtung. Hab mir grad mal Bilder von dem Gerät auf google angeschaut - tolle Maschine. Das war ja wohl für 55€ der Schnapper.
Habe damals auch im HF zwei Bilder davon und eine kurze Beschreibung eingestellt:
http://www.hifi-forum.de/viewthread-84-20287-4.html
Es wurde hier und auch im HF immer wieder über Probleme bei der Austauschbarkeit der Medien bei DAT diskutiert. Ich habe bislang weder mit DAT im Audiobereich noch mit DDS im Computerbereich negative Erfahrungen bezüglich Bandaustausch machen können. Hier mal ein ganz krasses Beispiel: Mein erster DAT war 1992 ein Samsung DT-850. Nach ca. 3 Jahren machte er Probleme, es kam zu Aussetzern bei der Wiedergabe. Ursache waren ein Bandführungszapfen, bei welchen sich die Feststellschreube gelockert hatte und er sich daraufhin verstellte sowie eine lose Lagerbuchse, in welcher der Andruckrollenhebel montiert war. Es war somit eine Generalreparatur des Laufwerks erforderlich. Da die Garantie lange abgelaufen war habe ich mich also selber daran versucht. Das Laufwerk habe ich nahezu komplett zerlegt und zunächst mit einem extra dafür angefertigten Werkzeug die Messingbuchse des Andruckrollenhebels wieder in der Laufwerksplatine aus Aluminium eingepresst. Danach ging es an den Zusammenbau des Laufwerkes. Da mir entsprechende Messgeräte wie ein Oszi fehlten, habe ich alle Einstellungen ausschließlich mit optischen Hilfsmitteln durchführen können. Nach dieser Laufwerkskur funktionierte das Gerät wieder bestens und alle danach darauf aufgenommenen Tapes laufen immer noch ohne Probleme auf meinen derzeitigen Geräten, ohne hörbare Störungen. Die Erroranzeigen eurer HighTech-Geräte würde bei diesem Tapes vermutlich eine extrem hohe Fehlerrate diagnostizieren - oder auch nicht.
PVW-2800P hat der ORF einige im Abverkaufslager in Liesing.
Die ganze BETA-Maschinen werden/wurden sukzessive rausgeschmissen.
Im Zeitalter von HD und UHD interessiert PAL Composite Video keine Sau.
(01.11.2015, 11:37)gogosch schrieb: [ -> ]PVW-2800P hat der ORF einige im Abverkaufslager in Liesing.
Die ganze BETA-Maschinen werden/wurden sukzessive rausgeschmissen.
Im Zeitalter von HD und UHD interessiert PAL Composite Video keine Sau.
Was verlangen die da für so ein Gerät - würde mich schon interessieren. Ich find das ist eine ganz tolle Maschine - wenn man sich das Laufwerk ganauer anschaut - genial. Sowas fasziniert mich total.
Danke an x-terminator für den Querverweis. Da hast Du wirklich ein tolles Gerät.
(01.11.2015, 11:37)gogosch schrieb: [ -> ]PVW-2800P hat der ORF einige im Abverkaufslager in Liesing.
Die ganze BETA-Maschinen werden/wurden sukzessive rausgeschmissen.
Im Zeitalter von HD und UHD interessiert PAL Composite Video keine Sau.
Die Betacam-Maschinen zeichnen in PAL-Component, nicht Composite auf. Mittlerweile sind sogar DigiBeta-Maschinen (DVW-A500P) relativ günstig in der Bucht zu finden. Band und Film sind schon seit Jahren Geschichte. Beim Fernsehen ist das aktuelle Aufnahmesystem P2HD, die Speicherung erfolgt auf entsprechenden PCMCIA-Karten. Digitale Filmkameras wie z.B. die "Red One" zeichnen in 4K auf einer angedockten 2,5" Festplatte auf.
(01.11.2015, 11:54)ghalifidely schrieb: [ -> ]Was verlangen die da für so ein Gerät - würde mich schon interessieren.
Keine Ahnung. Hab sie nur dort rumstehen gesehen und da ich mich dafür nicht interessierte habe ich auch nicht nach dem Preis gefragt.
Wenn ich wieder mal dort bin, kann ich ja fragen.
(01.11.2015, 13:26)x-terminator schrieb: [ -> ]Band und Film sind schon seit Jahren Geschichte.
Der ORF stellt alle Studios und Regieplätze auf "digital" um. d. h. HD-Recording auf zentralen Servern. Da fallen eine Menge "alte" Geräte an.
(31.10.2015, 20:59)Swobi schrieb: [ -> ]Bei Dat-Recordern wurden doch eher Konsumergeräte allenfalls elektronisch an Studioanwendungen angepasst u. ein wenig an der Preisschraube gedreht, oder? Krasses Beispiel: Technics SV-D 1000 (2400,- DM / SV-360 (5600,- DM.) Absolut unterirdischer Bandantrieb u. labile Lademechanik. Ganz sicher nichts für Dauerbetrieb.
Das gleiche dürfte auch für den Technics SV-DA10 (Consumer) und Panasonic SV3XXX (Profi) zutreffen. Richtige Studiomaschinen sind eigentlich nur die großen PCM-70XX oder die hier vorgestellten Fostex D-10/D-30 und der Otari DTR-90. In welche Rubrik sind eigentlich die Geräte der "A-Klasse" (DTC-A6/A7/A8) von Sony einzuordnen? Ist das eine Art Mittelding zwischen Consumer- und Profischiene? Sind diese Geräte mit SCMS verwanzt?
Hallo!
Habe hier einen PCM-2800er "an der Angel". Wieviel kann man dafür verlangen? Der Verkäufer will 220,--
Ist das zu viel?
(01.11.2015, 18:35)x-terminator schrieb: [ -> ] (31.10.2015, 20:59)Swobi schrieb: [ -> ]Bei Dat-Recordern wurden doch eher Konsumergeräte allenfalls elektronisch an Studioanwendungen angepasst u. ein wenig an der Preisschraube gedreht, oder? Krasses Beispiel: Technics SV-D 1000 (2400,- DM / SV-360 (5600,- DM.) Absolut unterirdischer Bandantrieb u. labile Lademechanik. Ganz sicher nichts für Dauerbetrieb.
Das gleiche dürfte auch für den Technics SV-DA10 (Consumer) und Panasonic SV3XXX (Profi) zutreffen. Richtige Studiomaschinen sind eigentlich nur die großen PCM-70XX oder die hier vorgestellten Fostex D-10/D-30 und der Otari DTR-90. In welche Rubrik sind eigentlich die Geräte der "A-Klasse" (DTC-A6/A7/A8) von Sony einzuordnen? Ist das eine Art Mittelding zwischen Consumer- und Profischiene? Sind diese Geräte mit SCMS verwanzt?
Ich würde die alle eher Prosumer oder eingeschränkte Pro Geräte nennen. PCM2700 / 2700a 2800... A6 A7 A8 PCM-R300 R500 R700.
Alle bieten SCMS Freiheit (einstellbar) und diverse Einstellungen z.b. Für Pegel der Startmarken Erkennung etc. etc. Fehlen tut aber bei allen die Frame genaue samplingsuche Incl. der Darstellung auf dem Display. Der R300 hat sogar das üble Plastiklaufwerk mit Walkmanmotor der ging tatsächlich eher an die kleinen Homestudios. Alle basieren mehr oder weniger auf Consumergeräten. Die 2700er auf dem dtc77es, die späteren auf den za5es Platinenmäßig. Der 2800 ist eigentlich ein 4 head ZA5. Externe wordclocks unterstützt kein einziger von denen, smpte synch auch nicht.
(Der D10 kann das übrigens auch nicht! Dafür gibt es halt das exakte schneiden...)
Was man beim fostex umbedingt beachten sollte! Der Kopf geht nicht in den Ruhestand. Heißt liegt ein Tape im Gerät, dreht dieser permanent, das Gerät ist so immer sofort in Play Bereitschaft.
(01.11.2015, 19:17)gogosch schrieb: [ -> ]Hallo!
Habe hier einen PCM-2800er "an der Angel". Wieviel kann man dafür verlangen? Der Verkäufer will 220,--
Ist das zu viel?
Hallo Hartmut,
ist es der hier?:
https://www.willhaben.at/iad/kaufen-und-...138620158/
P.S.Danke für deine Tascam Gummis, habe sie noch nicht getestet..
LG
Johannes
gogosch
An sich ist das nicht zuviel. Nur das Display sollte noch gut sein, was es bei den A- u. PCM Typen selten ist.
(Habe das Display eben gesehen, es scheint schon ziemlich verbraucht, wie bei fast allen.)
DATGrueni
SCMS ist bei denen einstellbar? Habe die alle im Lager, das wäre mir aber neu.
Die Unart mit der dauerdrehenden Kopftrommel hat der 2000er auch. Die läuft doch nach Stop locker eine Minute weiter.
Eben nachgesehen, also einstellbar ist es ab den PCM-Rs. Hast also recht bei den älteren gibt es keine Einstelloption. Also noch weniger professionell, da auch die einstellbare Pegelerkennung in dB zur Startmarke fehlt. Jedenfalls kann man bei den PCM-Rs zur Aufnahme optional einstellen: Kopierschutzfrei, 1x Kopieren erlaubt, Kopie verboten. Fressen tun sie logischerweise alles.
Ja der 2000er, ZA5 und auch die PCM-Rs drehen eine minute weiter nach STOPP. Ist auch durchaus sinnvoll bei Pro Geräten, der Start geht so schneller und schneiden geht problemloser. Bei den HiFi 2000er und ZA5 dagegen macht das logischerweise etwas weniger Sinn. Der Fostex dagegen dreht für 20 Minuten! Wobei das nichts besonderes ist, das haben bessere Home VHS und auch S-VHS Videorecorder ebenso getan. War auch sinnvoll meiner Meinung nach. Ich habe Geräte gehasst die immer erst die Trommel hochfahren mussten. Da wirst doof bei wenn es schnell gehen sollte!
Deswegen sind bei mir übrigens die restlichen mechanischen Festplatten mit Audioablage auch auf dauerspinning eingestellt. Dieses hoch und runterfahren geht mir echt auf den Zeiger.
Zu diesen Displays da. Ihr könnt eventuell mal versuchen die äußeren Displaypins nachzulöten. Oft gibt's dort über die Jahre Risse dann flackern die Displays leicht etc. Manchmal scheint das echt zu helfen. Muss nicht aber KANN.