(24.03.2016, 15:39)DATGrueni schrieb: [ -> ] (24.03.2016, 11:29)Johannes schrieb: [ -> ]Hallo,
leider habe ich entnervt beim 55er das Handtuch geworfen, es ärgert sich nun jemand anderer, ich habe ihn verkauft.
Aber ich war mit meiner Weisheit oder Geduld am Ende gewesen. Jedenfalls war zum Schluss der Motor beim Vorwärtsspulen so kraftlos, dass sich keine Kassette mehr vorspulen bzw. abspielen ließ. D.h. ich konnte auf der Motorscheibe erfühlen, dass der Motor in die eine Richtung total kraftlos drehte.....
Hmm, poti auf Hauptplatine Motorzugkraft. könnte auch sein, dass das irgendwer zu weit runtergedreht hatte. Aber das Gerät war auch wirklich ein Montagsgerät scheinbar.
Hast doch eh einen 55er. Dann kommt zeit kommt Kram, Kauf dir irgendwann einen größeren sony mit 4dd Antrieb. Da hast du was noch schöneres.
Ja Danke hab eh genug, 57, 670, den PCM R300, und die Tascams 20 und 45 - das reicht, jetzt ist es einmal aus mit dem Basteln weil alle funktionieren, jetzt tue ich hören und vergleichen MC gegen CD gegen Dat ...
Hallo,
eure Reparaturberichte sind interessant zu lesen!
Johannes, Glückwunsch zu deinem TC-K 790 ES! Ich liebe die Laufwerke von diesen Decks, weil sie gut sind und sich leicht reparieren lassen.
Schade, dass es mit deinem 55er nicht geklappt hat, deinen Frust kann ich verstehen.
Meinen einen DTC-55 habe ich jetzt auch aufgegeben, die Tonaussetzer kriege ich nicht weg.
Hätte von euch jemand Lust, meinen 55er zu reparieren?
Wenn nicht, würde ich ihn als Teileträger anbieten. Auf Seite 38, Beitrag 927 habe ich noch mal zusammengefasst, was ich damit gemacht habe und was für Fehler er hat.
Was jetzt anders ist:
Laderiemen und Andruckrolle sind jetzt nicht mehr neu, sondern gebraucht aus meinem anderen DTC-55, der jetzt die Neuteile hat.
Der läuft super und macht mir Freude, auch wenn ich ihn nur gelegentlich benutze.
Euch allen schöne Ostern!
(24.03.2016, 01:41)ghalifidely schrieb: [ -> ]Swobi
Interessantes Display in Deinem 1000er. Obwohl wenn ich ganz ehrlich bin gefällt mir das Originale besser.
Beim 1000er hast Du statt der Vierkantriemen Zahnriemen eingebaut. Ich bin sprachlos. Wo hast Du denn die Zahnräder und die Zahnriemen für diesen Umbau her?
Braucht man sowas. Meine 1000er laufen mit den Vierkantriemen auch problemlos.
Dieses Display ist nur eine weitere Idee, die vielfältigen Umbaumöglichkeiten der Sony Geräte auszuprobieren.
Die Zahnriemen finden sich in den Profibaureihen dieser Laufwerke. Natürlich geht es auch mit den Gummis, wenn das Laufwerk ordentlich gewartet ist.
Aber ich will zumindest mal beim 1000er, den ich fest in meiner Anlage betreibe, das mechanisch absolut machbare haben. das fängt bei den silionvergossenen Trafos an, über die gedämpfte Lademechanik, Messingzahnräder, ultrastabile Bandführung mit neueren Bauteilen u. anderem Schnickschnack.
Blaufrau
falls der 55er noch zu machen sein sollte oder auch zu verkaufen, her damit.
Swobi
Interessant was Du da alles am 1000er veränderst. Warum nicht - sind tolle Geräte und die in Bestzustand zu bringen ist sicher nicht verkehrt. Da fehlt bei meinen 1000ern ja noch so manche Verbesserung.
Da jetzt Captain Amerika auch hier ist - wird ja immer interessanter
Aber Grüni hat echt was drauf - keine Frage. Ich würd jetzt aber eher sagen - Captain Deutschland
Die Amerikaner haben mir zuviel Mist angerichtet den wir zur Zeit auslöffeln müssen. Und das wird noch was werden.
Deutschland hat natürlich auch so einiges angerichtet - aber vielleicht wirds ja doch mal besser. Ich hab die Hoffnung noch nicht ganz aufgegeben.
Wenn Da DAT-Recorder helfen könnten würde ich mich weiter darauf konzentrieren. Ich befürchte aber dass es hierfür ganz was anderes braucht.
Es ist höchste Zeit die Prioritäten neu zu setzen. Mal sehen was draus wird
Na nu übertreibt mal nich… Bei den 670er hab ich auch nur das gemacht was wir alle machen. *lach
Zum anderen… hmm eventuell sollte man mal die Politische Spurlage neu justieren? Da ist mittlerweile auch der Verstandselko komplett ausgelaufen. Bald gibt's einen Kurzschluss.
Auf was bitte willst Du da neu justieren. Da ist für mich keine brauchbare Alternative ersichtlich. Für Dich vielleicht?
Und wenn es da einen Kurzschluss gibt um Deine Worte zu verwenden - dann dürfen wir uns warm anziehen - ich würde sagen sehr warm.
Da gibt es keinen Fehlerstrom-Schutzschalter der den Kurzschluss abfangen könnte.
Das alles hat die gehirnamputierte Elite nicht nur in unserem Land über Jahrzehnte völl in den Graben gefahren. Den Karren bringt kein Mensch mehr da raus. Wenn der Kurzschluss eintritt geht es rund - aber richtig. Davon hat keiner eine Vorstellung wie rund.
Mir macht das alles wirklich große Sorgen. Möchte das hier aber gar nicht weiter ausführen denn das ist wohl der falsche Ort dafür.
Hab mir lange Gedanken gemacht, wie man die Bremsen vom 59er und 60er neu gelegen kann.
Bin auf eine Inkontinenzbetteinlage gestoßen, welche ich zum Abdecken meiner Eckbank zum Schutz vor meinen Katern verwende.
Diese Einlage ist auf einer Seite plastifiziert und auf der anderen Seite mit einem filzähnlichem Gewebe versehen.
Ma sieht sie rechts im 2. Bild unter dem Wattestäbchen.
Die Stärke ist knapp 1mm. Die Plastifizierung hat den Vorteil, dass kein Klebstoff in den Filz eindringen kann.
Hallo in die Runde,
ich habe vor einigen Wochen einen Technics SV-D1000 bekommen. Optisch ist er sehr gut erhalten, allerdings mußte ich dann feststellen, das bei der Wiedergabe komische Klickgeräusche über dem Musiksignal liegen.
Nun ist das Thema DAT nicht unbedingt mein Spezialgebiet. Habe das Gerät also zu einem bekannten Fachmann gebracht, der mir dann mitteilte, dass einer der beiden Köpfe eine sehr hohe Fehlerrate ( 5000 oder so) hat. Ein Kopf in der Trommel sieht wohl auch etwas "komisch" aus.
Nun gibt es diese Kopftrommeln natürlich nicht mehr. Auch mein Freund in Japan konnte nichts auftreiben.
Ich stelle mir nun die Frage, in wie weit das evtl. trotzdem noch reparabel ist. Übrigens, der Kopfamp. wurde in diesem Zusammenhang schon revidiert.
Ich habe die ersten 10 Seiten hier schon mal durchgesehen, auch die Suchfunktion bemüht, leider aber keine Antwort gefunden.
Hoffe ich nerve Euch nicht, aber - die Hoffnung stirbt ja bekanntlich als letztes !
Schöne Ostern wünscht,
Frank K.
Hallo Frank. Wir hatten das ja schonmal angesprochen, der technics hat das Panasonic Laufwerk was leider in einigen Versionen bekannt ist für etwas stärkeren Kopfverschleiß. Das zeigt sich dann in immer zunehmend steigenden Fehlerraten. Meistens aber eher beide Ferrite. Ist dort ein Ferrit defekt hilft wirklich nur der Tausch der Trommel. Also heißt es Gerät mit identischen Laufwerk suchen. Die Trommel alleine wird schwer zu finden sein heute.
Mit Sony Köpfen kann ich einen Handel aufmachen. Aber der Witz ist die gehen eigentlich fast nie kaputt.
Ich habe da schon mal recherchiert, soweit ich Unterlagen im Web gefunden habe. Zumindest von der Technics-Teilenummer sind die anderen Technics-Player nicht vergleichbar.
Es stellt sich mir die Frage: haben Sony, Panasonic usw. eigene Kopfproduktion gehabt, oder diese OEM zugekauft. Sind diese kleinen Köpfe wirklich alle unterschiedlich ?
Sehe ich das richtig, dass diese Köpfe, montiert auf ganz kleinen Platinen, dann justiert in die Trommel geschraubt wurden? Welche Montageanweisungen/-bedingungen gab es hierfür.
Sicher gehen solche Fragen ganz schön in die Tiefe, ihre Beantwortung - sofern möglich - bietet aber vielleicht auch neue Reparaturchancen.
Es ging auch nicht direkt um das Laufwerk. Sondern den Kopf den man halt "Klauen" müsste. OEM gab es aber Sony und Panasonic sind wirklich zwei komplett verschiedene Dinge. Da hat jeder selbst Trommeln gebaut. Die schauen auch komplett anders aus.
Beide Ferrite unterscheiden sich. Der Kopfsalat steht jeweils in anderen Winkel, also muss dort wenn auch der richtige getauscht werden. Es gibt dazu keinen direkten Montagehinweis für "reperateure" weil diese Köpfe auf den mikromillimeter genau justiert werden müssen in der Höhe und Lage. Das ging so nur im Werk, was nicht heißt das man es nicht probieren könnte. Nur bedingt das Experiment halt einen Panasonic Kopf. Wenn der da ist und passt, wäre es gleich sinniger den komplett zu tauschen.
Ein Kopf schaut komisch aus? Gibt's davon Bilder?
Muß das Gerät erst abholen. Werde dann mal versuchen das zu fotografieren.
F.
gogosch
interessanter Vorschlag denn ich hab auch schon Verschiedenes versucht um diese Filze zu ersetzen. Hatte eigentlich gedacht ein ideales Ersatzmaterial gefunden zu haben was mir dann aber doch zuviel Bremskraft aufgebaut hat.
Das Beste ist wenn man die originalen Teile drin läßt und vorsichtig aufarbeitet. Ein gleichwertiges Ersatzmaterial hab ich bis jetzt noch nicht gefunden.
Mich würde interesieren was MCS-MIK da für ein Materieal genommen hat - er bietet es ja in Ebay zum Kauf an.
Aber da er mich als Käufer gesperrt hat kann ich das nicht kaufen.
Na ja - was DAT angeht bin ich ja auch vom Zahnraddoktor als Käufer in Ebay gesperrt - die haben wohl alle Angst vor mir.
(27.03.2016, 21:32)ghalifidely schrieb: [ -> ] Ein gleichwertiges Ersatzmaterial hab ich bis jetzt noch nicht gefunden.
Es muss nun aber nicht umbedingt die hier gezeigte UX-Pro sein
Diesen Tip mit dem Andruckfilz aus alten Musikkassetten hatte mir Swobi schon mal gegeben und das ist auch gar nicht schlecht aber ich finde nicht optimal.
Hab das schon bei mehreren Geräten verwendet aber ich bin nicht total zufrieden damit. Aber es ist das Beste was ich bisher gefunden hab. Eigentlich war ich ja überzeugt dass etwas anderes funktionieren müßte aber das wars dann doch nicht.
Übrigens hab ich grad etwas in Ebay gestöbert weil ich wieder mal nicht schlafen kann und bin auf interessante Angebote eines Zahnraddoktors gestoßen. Wenn man sich dessen Auktionen genauer anschaut dann -
Ich beherrsch mich jetzt besser
Aber dann kam doch wieder Freude auf als ich Axels Zahnradauktion angeschaut hab. Also mein Tip für alle hier die RE-Zahnräder brauchen - bei der Fa. Hucht kaufen.
Nachbauzahnräder der Fa. Hucht werkeln bei mir in diversen Geräten absolut zuverlässig. Er hat mir ja sogar spezielle Zahnräder extra angefertigt - kann nur sagen Hut ab und an dieser Stelle nochmal danke für die Mühe.
Wenn ich mich da erinnere wie ein gewisser in der Schweiz lebender österreichischer Möchtegerndoktor Axel und andere im HF beleidigt hat und was ich sonst noch so alles von seinen Geschäftspraktiken mitbekommen hab dann gehen mir sämtliche Messer auf die ich so in der Tasche hab.
Das Problem ist ja auch, BEIDE Filze müssen exakt gleich dick sein, was aber kein so großes Problem ist. Denn aus einen Ex-Schwämmchen kommen Zwei raus. Ich hab das jedenfalls passend geschafft. Im Moment wohl das Beste was es gibt. Naja, ich habe lieber Laufwerke komplett ohne Filz.
(28.03.2016, 02:09)DATGrueni schrieb: [ -> ]Das Problem ist ja auch, BEIDE Filze müssen exakt gleich dick sein, was aber kein so großes Problem ist.
Ja, die Dicke von knapp 1mm ist entscheidend, da sich sonst der Bandzug nicht richtig justieren lässt.
Jedenfalls, der 60er läuft wieder.
Hab aber noch einen 59er der im Prinzip das gleiche Fehlerbild zeigte (ein Filz fehlte komplett, Klebstoff auf der Trommel) aber danach noch immer nicht funktionierte. Es stellte sich heraus, dass jener winzige Plastikstift abgebrochen war, welcher den Anker des Brems-Magneten in der Ruhestellung durch eine kleine Feder fixiert. Hat da jemand eine Idee wie und wodurch man das Teil (roter Pfeil) ersetzen kann?
Wenn der Stift fehlt wird das Treiberzahnrad nicht richtig zum entsprechenden Gegenstück gedrückt und es gibt Bandsalat.
Reste des Anschlages entfernen dann nimm am besten einen kleinen Bohrer und bohre an genau der Stelle wo der Knststoffanschlag war ein passendes Loch, muss nicht tief sein nur so dass man etwas verankern kann. Dann klebst du eine passende kleine Metallstange ein. Ohne bohren wird das nicht richtig stabil.
(28.03.2016, 10:49)DATGrueni schrieb: [ -> ]Reste des Anschlages entfernen dann nimm am besten einen kleinen Bohrer und bohre an genau der Stelle wo der Knststoffanschlag war ein passendes Loch, muss nicht tief sein nur so dass man etwas verankern kann. Dann klebst du eine passende kleine Metallstange ein. Ohne bohren wird das nicht richtig stabil.
Ja! Genau sowas habe ich mir vorgestellt. Mit Dremel und 1mm Bohrer müsste es gehen.
Perfekter Reparaturtip.
Ja dass die beiden Filze gleich dick sein müssen ist klar - ich hab sie genau so dick wie die originalen gemacht und es funktioniert einwandfrei. Aber ich hätte gerne dass das mit meinem Mikrofasertuch klappt- halte das Material für den Zweck eigentlich für optimal nur versteh ich nicht warum die Bremskraft zu stark ist. Das muss ich noch austüfteln.
Was anderes - mir ist jetzt ein 59er in Topzustand mit wenig Kopftrommelstunden von jetzt auf gleich ausgefallen und nach Überprüfung aller möglicher Fehlerquellen müßte die Kopftrommel defekt sein. Sowas hatte ich noch nie dass sich die plötzlich totsteht.
Kann das sein? Ich muß mir noch die Köpfe genauer ansehen denn die Trommel sieht aus wie neu und bisher funktionierte der DAT tadellos.
Laufwerksfunktionen sind alle einwandfrei, auch der Haedamp ist ok.
Wie kann eine Kopftrommel plötzlich ohne äußeren Einfluß den Geist aufgeben? Hattet Ihr sowas schon mal?
Hab leider keinen Ersatz mehr und um den schönen 59er ist es echt schade.
Naja Stillstand schon, guck dir mal die Hauptplatine an ggf. hat's tote Lötstellen. Spannung der Trommel mal zurückverfolgen nach Schaltplan. Ich hatte doch mal einen 690er mit gleichen Problem, trommelstillstand.
Die penible Dicke des Filzes ist eher weniger entscheidend. Identisch muss es sein. Der Rest kann ja mit den Hubmagneten mittels der Schraube eingestellt werden.
Bekommst nachher noch im HF Post.
Wenn der Filz zu zu dick ist, reicht die Länge der Einstellschraube nicht um die Bremsen komplett zu lösen.
Mit dem "Erfolg" von lahmen Spuleigenschaften.
(28.03.2016, 21:32)DATGrueni schrieb: [ -> ]Naja Stillstand schon, guck dir mal die Hauptplatine an ggf. hat's tote Lötstellen. Spannung der Trommel mal zurückverfolgen nach Schaltplan. Ich hatte doch mal einen 690er mit gleichen Problem, trommelstillstand.
Die penible Dicke des Filzes ist eher weniger entscheidend. Identisch muss es sein. Der Rest kann ja mit den Hubmagneten mittels der Schraube eingestellt werden.
Bekommst nachher noch im HF Post.
An der Platine wird es nicht liegen da ich das Laufwerk auch in einem anderen DAT getestet habe mit gleichem Resultat.
Laufwerksfunktionen ok, Trommel dreht einwandfrei aber es kommt kein Ausgangs-Signal. Die Anzeigen bleiben auf 0. Dürfte an der Kopftrommel liegen.
Ich hab bei den einfachen Laufwerken noch nie mit dieser Einstellschraube gearbeitet. Meine Ersatzfilze mit Ausnahme der Mikrofaserteile haben ohne Einstellungsveränderungen immer funktiniert - auch Spulen war ok.
Vielleicht sollte ich bei den Mikrofaserfilzen mal mit dieser Schraube arbeiten - denke das könnte dann doch klappen.
Zur Zeit hab ich noch ein anderes Problem - eine Datenspeicher-DAT-Kassette mit Überlänge läßt sich in keinem DAT mehr abspielen. Sie geht so schwer zu drehen dass selbst der 55er aufgibt. Wahrscheinlich hat sich durchs hin- und herspulen die Bandlage so verschoben dass sie so schwergängig wurde. Leichtes Klopfen um das Band wieder zusammenzuschieben klappt auch nicht.
Muß ich mal vorsichtig mit einem Akkuschrauber komplett durchspulen - hoffentlich reißt es nicht.
Manche DAT-Kassetten haben eine leicht mattierte Rückseite die das Spulen massiv behindert, besonders wenn die "Rollerguides" nicht mehr optimal leichtgängig sind. Hatte mal dieses Problem mit nagelneuen TDK-Pro-DATs (TDK DA-R 120 STUDIO), die im 2000er nicht spulten.
Auch kann die Rückseite durch "Ausdüstungen" und Ablagerungen der Magnetschicht ihre Gleitfähigkeit verloren haben.