Old Fidelity - HiFi Klassiker Forum

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[Bild: Modell.jpg]
Nein der 55er hat eine Kunststoffklappe. Und auch einen Kunststoff Aussteuerregler.
(05.04.2018, 19:18)Mapo schrieb: [ -> ]Ich habe das Gerät tatsächlich ersteigert.......

Flenne Flenne

Knueppel Drohen Russian_roulette
(05.04.2018, 19:18)Mapo schrieb: [ -> ]...Was heisst eigentlich AEP model?

Ist eine Sony-Angabe, für welche Bestimmungsländer das Modell vorgesehen ist:  

AEP = Asien Europa Pazifik

Also im Wesentlichen bezieht sich das auf die dort jeweils verfügbare Netzspannung / -Frequenz,
wie Atdettel gerade schon in #4.126 angemerkt hatte.

Aber natürlich werden bei den verschiedenen Modellen auch die im jeweiligen Markt geltenden
Vorschriften zur Elektromagnetischen Verträglichkeit berücksichtigt, z.B. durch unterschiedliche
Dimensionierung bestimmter Entstörbauteile wie etwa im Netzteil etc.

Und natürlich auch die jeweiligen Anforderungen / Normen für die Gerätesicherheit.

O-Ton Sony:
Zitat:.... Dieser Zusatz AEP oder E weist nur auf das Bestimmungsland hin.
In manchen publikationen wird der Zusatz einfach ganz oder teilweise weggelassen.
Die Sony Deutschland GmbH liefert nur das AEP Modell aus.

Mit freundlichen Grüßen

Sony Deutschland GmbH
Customer Information Center
Hugo-Eckener-Str. 20
50829 Köln
Tel.: 0180/52 52 58 6 *
Fax: 0180/52 52 58 7 *
montags bis freitags von 8:00 Uhr bis 18:00 Uhr


(04.04.2018, 21:47)Mapo schrieb: [ -> ]...und jetzt habe ich ein Bild von einem DTC55ES - 100V Version gesehen der einen digitalen coaxialen OUT hat...

Das kann man auch bei einem AEP Modell haben:

Ein koaxialer digitaler Ausgang lässt sich bei einem 55er ganz leicht nachrüsten, das ist keine grosse Sache...

Die allermeisten benötigten Komponenten sind nämlich bereits serienmässig auf der 55er Baugruppe bestückt,
man muss nur noch wenige zusätzliche Bauteile hinzufügen:
Koppelkondensator, Ausgangstrafo, isolierte Buchse, einen Widerstand und einen Entstörkondensator. Das wars...
(06.04.2018, 17:28)HUCHT-Tec schrieb: [ -> ]AEP = Asien Europa Pazifik
aha Danke, jetzt verstehe ich das auch!

und steht E auch für ein Bestimmungsland oder irgendwie nur für "einstellbar"?

gogosch

(06.04.2018, 19:16)Mapo schrieb: [ -> ]
(06.04.2018, 17:28)HUCHT-Tec schrieb: [ -> ]AEP = Asien Europa Pazifik
aha Danke, jetzt verstehe ich das auch!

und steht E auch für ein Bestimmungsland oder irgendwie nur für "einstellbar"?

Lol1 LOL Facepalm
Es gibt bei einigen Geräten auch ein sogenanntes "E-Model" bei dem offensichtlich die Spannung einstellbar ist.
(05.04.2018, 20:20)dettel schrieb: [ -> ][Bild: Modell.jpg]

(06.04.2018, 17:28)HUCHT-Tec schrieb: [ -> ]
(05.04.2018, 19:18)Mapo schrieb: [ -> ]...Was heisst eigentlich AEP model?

Ist eine Sony-Angabe, für welche Bestimmungsländer das Modell vorgesehen ist:  

AEP = Asien  Europa  Pazifik

Also im Wesentlichen bezieht sich das auf die dort jeweils verfügbare Netzspannung / -Frequenz,
wie Atdettel gerade schon in #4.126 angemerkt hatte.

Aber natürlich werden bei den verschiedenen Modellen auch die im jeweiligen Markt geltenden
Vorschriften zur Elektromagnetischen Verträglichkeit berücksichtigt, z.B. durch unterschiedliche
Dimensionierung bestimmter Entstörbauteile wie etwa im Netzteil etc.

Und natürlich auch die jeweiligen Anforderungen / Normen für die Gerätesicherheit.

O-Ton Sony:
Zitat:.... Dieser Zusatz AEP oder E weist nur auf das Bestimmungsland hin.
In manchen publikationen wird der Zusatz einfach ganz oder teilweise weggelassen.
Die Sony Deutschland GmbH liefert nur das AEP Modell aus.

Mit freundlichen Grüßen

Sony Deutschland GmbH
Customer Information Center
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Tel.: 0180/52 52 58 6 *
Fax: 0180/52 52 58 7 *
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Diese Aussage von Sony dürfte sich aber nicht auf alle in D vertriebenen Gerätetypen beziehen.
Ich hatte zB. schon mehrere Bandmaschinen von Sony bei denen es sich um sog. "Allstrommodelle" handelte, also dann den E-Modellen entsprechend.
(07.04.2018, 10:56)dettel schrieb: [ -> ]...Diese Aussage von Sony dürfte sich aber nicht auf alle in D vertriebenen Gerätetypen beziehen....

Das kann schon gut sein. Das Zitat stammt aus einem anderem Fred, in dem es u.A. um die Bedeutung
der Bezeichnung "AEP" bei einem ganz bestimmten Sony-Gerät ging und ein User deswegen den
Sony Service kontaktiert hatte.
Kleiner tipp - guter preis incl. 10 Tapes!!! -, wer einen 4DD Arbeits-Bruder meines ZA5 haben will... meiner hat exakt das gleiche Logo oben eingelasert gehabt.

https://www.ebay.de/itm/Sony-ZA5ES-DAT-R...Sw5cNYUs1R

Thumbsup
Der Preis ist echt mal Top. Thumbsup 

Wenn man noch die 10 neuen Maxell abrechnet....
Und DK hat auch den gleichen Netztstecker wie D (nicht wie in UK)

Wer einen 4DD Consumer der letzten Generation haben möchte, sollte da zuschlagen.

Allerdings sollte beachtet werden, dass dort nicht explizit steht, dass der Recorder funktioniert. Das sollte vorher geklärt werden. Oder hab ich das übersehen Denker
Stand bei mir damals auch nicht bei. Der Preis entspricht etwa meinen.
Sollte klar sein, dass man da mal nachsehen sollte. Jedoch ist ein ZA5 nun wirklich kein Problemkind.
Die Dinger standen wohl als Backupdats neben dicken PCMs bei denen, wie ich damals erfahren habe. Sind also eher weniger bewegt worden.
Meiner hatte 30hr aufm dem Tacho.
Diese Geräte wurden von denen in Deutschland gekauft. Sieht man auch hinten da ist der Deutsche Pleitegeier drauf!


Ich kaufe grundsätzlich nur Geräte die auf Ebay uneingeschaltet gezeigt werden. Weil die alle bezahlbar sind. *lach

Was allerdings lustig ist, meiner war located in UK.
Also nu muss ich mich aber mal deutlich wundern.
Ich hab nun gestern zum ersten Mal die Longplay-Funktion ausprobiert...
Und bin mittelmäßig erschüttert über eine Sache, die ich so dermaßen schwachsinnig finde, dass ich sie erst gar nicht glauben wollte - aber unter der Prämisse, dass hier jetzt ein ehemals x-Tausende teurer Sony seinen Dienst tut, spottet das doch wirklich jeder Beschreibung.
Longplay schreibt dieselbe A-Time, aber zählt die Sekunden langsamer ???? Sowohl in A-Time-Modus als auch im Zählwerkmodus ?????????
Und die Remaining Time wird auch nicht auf die langsamere Geschwindigeit umgerechnet, sondern zeigt dasselbe an wie in 44/48 ?
Also nochmal: In LP ist eine gezählte Sekunde zwei Sekunden lang ?????? Das können die doch nicht ernst meinen. Geht's noch ?

Und noch behämmerter ist ja wohl die Renumber-Funktion.
Also DAS hab ich noch bei keinem DAT erlebt, wie der Sony das macht. Der spielt jeden ID erstmal ein paar Sekunden an, um dann erneut zurück zu spulen und erst dann ganz gemütlich stumm die Nummer zu schreiben. Das dauert also mindestens 30 Sekunden pro ID, plus die Spulzeiten zum nächsten Song und das Zurückspulen zum Startpunkt.
Die 73 IDs, die ich neu nummerieren wollte, haben 40 Minuten gedauert, ich bin einkaufen gegangen und als ich wieder da war, rödelte die Kiste immer noch daran rum. Was soll denn das ?

Das kann der Panasonic in fünf Minuten, denn er macht das im Vorbeigehen in einer Art Music Scan-Modus.
So wie der kleine Aiwa übrigens auch. Und ein Tascam auch. Und überhaupt hab ich das noch nie irgendwann anders erlebt.
Dash1

Also ernsthaft. Waren die Sony-Ingenieure auf halber Entwicklungsstrecke besoffen oder was ? Die spinnen doch.

Aber a propos Aiwa...leider kann er die Longplay Aufnahme nicht abspielen. Seeeehr schade.
Ja schalt mal um auf PGM time dann stimmt es auch wie bei jeden CD Player, ABS Time zeigt die Standardzeit des Tapes als Vergleich. Alles andere ist Zusatz je nach Hersteller!  Warum das so ist, keine Ahung.  Ich nutz eh nur PGM Time! Außer ich schau mal nach Laufzeit. Ich nehm eigentlich auch nie groß in LP auf da bin ich ehrlich. Der Aiwa ist zu frühen Jahrgangs, kann wohl kein LP! Kann der 55ES auch nicht, der 1000er ebenso nicht. Kam ja auch erst später dazu.
Nummerieren geht hier trotz kurzen anspielrangieren sehr schnell. Stopp an ID kurz hören (angenehm so merk ich mir gleich wo etwas liegt - ich bin immer genervt wenn andere nix hören lassen), rangieren und schreiben... da spult auch nix zurück, es wird nur kurz zurpckrangiert.
30 sek je ID...? Also hier daurt das nur nen paar sekunden! Auf allen DATs!
Nein...ein Start ID ist ja systembedingt 12 Sekunden lang. Das bedeutet, in LP braucht die Kiste offensichtlich 24s. So kommen die Zeiten zustande. Also schon mal 48s für zweimal abspielen pro ID, dazu kommen die Spul- und Rangierzeiten.
Und sowohl PGM als auch Remaining Time haben ebenfalls falsch gezählt.
Das ist ja, was mich so schockiert.
Da hat offensichtlich keiner im Unternehmen den Moment gehabt, zu sagen, "Moment, Jungs, hier stimmt was nicht...aber mit zwei Zeilen Code in der Programmierung kann man das ja richtig hinrechnen: Longplay = t/2. Sekunde, ich mach das mal schnell. Sieht ja sonst auch unschön aus, wenn die Uhr falsch geht. Und schließlich sind wir SONY, die lachen uns ja aus."

Daer Pana skippt die Songs durch, spielt sie für die Dauer des ID auch ab und schreibt dabei die Nummer in den ID. Und das mit nur zwei Köpfen.
Also echt, das ist extremer Dillettantismus auf Seiten von SONY. Der PCM kann schließlich erst recht gleichzeitig schreiben und lesen.
LOL zugegeben ich hab noch nie eine LP nummeriert, weil die DDS tapes gleiche spielzeit abliefern nativ.
Manche Dinge muss man nicht verstehen!
Klugscheißermodus an Oldie 

Eine Start ID ist 8 sek lang, nicht 12....

Der 55ES kann auch Longplay...

Klugscheißermodus aus Oldie 


Ich hab auch noch nie in LP aufgenommen. Wozu auch?
Wenn hier mal n paar neue Tapes mit Musik reinschneien und das ist in LP aufgenommen ärgere ich mich immer. Die Tapes kann ich dann in der Firma nicht hören, denn der DA-P1 kann auch kein LP.

Und das mit der ABS Time.....das ist Systembedingt so vorgegeben. Alle anderen die in LP aufnehmen, machen das ebenso.

Was ich viel bescheuerter finde, aber das ist hier etwas off topic, dass der DA-40 ab 3 Std ABS Time nicht 3 Std Plus die Minuten schreibt, sondern dann 2 Std 63 min etc...
DAS nenn ich mal mist. Es ist nicht Systemkonform und wenn ich so ein Tape in einem anderen Recorder wiedergebe, stehen da ab 3 Std nur Striche....
Wieso OT ? Geht doch um DAT-Recorder hier...und auch wenn wir jetzt einen Faden haben für alles außer SONY, so steht hier immer noch nicht SONY ONLY oben drüber.
Und vor allem geht das in dieselbe Richtung von absoluter Dämlichkeit. Als ob der Taschenrechner nicht seit 1953 erfunden gewesen wäre...und ein japanischer Ingenieur das Problem in drei Minuten bei der Entwicklung hätte beseitigen können...

Und wieso LP ? Ganz einfach, aus demselben Grund wie beim 680ZX: Um ewig viel Musik am Stück zu haben, ohne aufstehen zu müssen. In diesem Fall alle Lana Del Rey-Alben hintereinander.
Was mich immer beim "renumbern" gestört hat war eigentlich nur, dass ich bei den Sonys nicht direkt eine speziellen Nummer für eine Start-Id schreiben konnte, zB. wenn eine Id gelöscht wurde und an anderer Stelle versetzt neu geschrieben wurde. Mit  Renumber spult das Gerät immer zum Anfang um dann wieder vorzuspuhlen und die Id Nummer zu schreiben. Oder gibt es das etwa einen Trick?
Ansonsten find ich das Handling eigentlich ganz ok.
Die Abs.-Time wird im LP Modus immer so geschrieben, dass sie "halb" so langsam läuft. Das machen auch meine Pioneers oder der Teac. Ist also kein Sony typisches verhalten! Da hab ich mich schon lange mit abgefunden.
Nummerierung beginnt eigentlich immer automatisch bei eins. Und zählt dann hoch. 
Die Nummer des vorherigen Tracks muss aber im Speicher sein. Wenn nicht z.b. nach tapewechsel mittig wird keine geschrieben, woher soll er der Recorder auch wissen wo er gerade steht. Das kann man verhindern wenn man vor der Aufnahme ein Track zurückspringt so dass die letzte Nummer wieder im Speicher steht. (Memory speichern - rückwärts zur letzten id... und vor zu Memory schreibt dann die Nummern weiter)
Ist aber auch kein großes Problem ohne sogar simpler, einfach fortführen die Aufnahme und die fehlenden Nummern ingo - wenn man komplett fertig ist - Renumber, er startet das renumerieren dann nur an der Stelle wo keine Nummer mehr vorhanden ist. Bei einigen pro Recordern kann man Startnummer - ab wann nummerieren eingeben.

Renumber heißt bei Sony auch wirklich RENUMBER = Prüfen ALLER Nummern auf Reihenfolgenkonsistenz. Wie soll das Gerät anders wissen was vorhanden ist, als mit vollen Rückspulen. Um hochzuzählen mit vorspulen bis eine inkonsistente Nummer auftaucht und ab da zu ändern.
Bei mir bedeutet einen Sampler aufzunehmen noch viel mehr Zeitaufwand als auf einem Analogdeck.
Der max. Spitzenpegel ist eng definiert, damit die Anzeige hinterher optisch gleich bleibt. Notfalls wird zwischen Digital- u Analogüberspielungen umgeschaltet oder ein Abtastratenwandler eingesetzt. (Ich will endlich einen digitalen Pegelsteller wie bei MD haben Flenne )
Zwischen jeden Titel muss eine exakt gleich lange Pause.
Zwischen den mechanischen Geräuschen beim Suchlauf und dem ersten Ton der Musik  muss es einen Moment der Stille geben u. der Bandzug soll sich stabilisieren. Darum wird, wenn das Band bespielt ist, jede Start ID um 0,9 Sek zurückgeschoben. Wenn dann alles ok ist, darf die automatische Titelnummerierung ran. Um dieses Schauspiel der Mechanik u. blinkenden Anzeigen zu genießen, wird vorher je nach Tageszeit noch ein Tee gekocht oder Bier aufgemacht. BeklopptLOL
Optisch gleich? Sinnvoller ist gleiche Lautheit nach Gehörrichtigkeit. Ich füttere via Rechner und der passt die Volume schon automatisch gehörrichtig am. Start ids sind automatisch minimal vorversetzt durch leisen 20khz Piepser als ID Auslöser.


Kauf dir nen MD deck mit coax in / out und schalte es vor das dat Gerät - 1:1 durchschleifen im DA Mode. So mache ich das auch optional.... schon kann man den digitalen Pegel regeln in der Anlage. Die MD Geräte regeln ja intern in 20bit/24Bit und quantisieren dann wieder auf 16 nach Wunsch für DAT. Extrem gut!

Sony hatte schon einen Grund das bei dat nicht zu tun. Mit 16bit regelt man nicht Digital ohne Verluste! Und da dat Digital gefüttert halt zwangsweise 16bit ist hätten sie erst einen Bitratenkonverter einbauen müssen der hin und wieder rück auf 16 geht. MD ist nativ schon in 24Bit!
Bei Aufnahmen vom Rechner ist die gehörrichtige Lautstärkeanpassung sicher praktisch. Aber von anderen Quellen schwierig. Ich merke auch, das optisch gleiche Pegel erhebliche akustische Unterschiede bedeuten können. 

Die Anlage steht im WZ. Da kann ich nicht einfach ein Gerät dazustellen, wie ich es gern hätte. Bin ja schon froh, dass ich mich nicht mit so etwas hier begnügen muss: LOL
[Bild: DQIs54Ph.jpg]
Du kannst in deinem WZ kein Gerät hinstellen, wie du es gern hättest ???
Da würde ich eher dringend über WZ-Wechsel nachdenken als über Start IDs oder digitale Pegel.
Oder ist es gar nicht dein WZ, das würde es ja noch erklären...? (Wobei ich das auch anstrengend fände, wenn meine Anlage in einem fremden WZ stehen würde...)
(11.04.2018, 22:04)DATGrueni schrieb: [ -> ]Optisch gleich? Sinnvoller ist gleiche Lautheit nach Gehörrichtigkeit. Ich füttere via Rechner und der passt die Volume schon automatisch gehörrichtig am. Start ids sind automatisch minimal vorversetzt durch leisen 20khz Piepser als ID Auslöser.

Gute Idee! Wieviel dbFS? Wie lang ist der Impuls?

Allerdings stört mich der minimale Versatz beim Aufnehmen per Pegelautomatik kaum. Ärgerlich finde ich die Arbeit Konzerte oder Klassik in Tracks zu zerschneiden. Meine Idee war schon mal ein Plugin für Foobar, das zu Beginn eines Tracks ein Signal zB auf einer seriellen Schnittstelle ausgibt und man zum Setzen einer Startmarke nutzen könnte. Übersteigt aber meine Programmierkenntisse.

Gruß, Rainer