Das mit der Gerätetiefe hatten die alle nicht im Griff. Bei Sony passt auch nix so richtig zueinander selbst bei den gleichen Serien kommt das vor.
Der 55ES und Jahresähnliche senden doch gar keine Steuersignale via. Digitalkabel. Da kommt dann logischerweise auch kein Fading an.
On-Offtopic:
Begeisterung pur hier… das erste Neugerät seit Jahren was mich umhaut.
Der 2000er hat seinesgleichen gefunden für den Rechner und Streaming, so kann ich endlich auch mal ohne die große Kiste aktiv zu haben vom Rechner wandeln und habe die Auswahl.
Der oben stehende DAC löst exakt genauso irre auf wie der 2000er mit aktiver Coax Digital Signalkorrektur. Gaaanz dicht beieinander und ebenso mega wuchtig untenrum!!! Feinster Nachhall erhörbar, perfekt!! Und ich hatte einige DACs hier… genzugenommen 4 an der Zahl, immer Frust - so recht ersetzbar war der 2000er nie für mich. Das witzige ist aber, obwohl der Musical Fidelity M1 DAC upsampelt finden scheinbar keine Verluste statt (ich kann keine hören, so sehr ich mich auch anstrenge! Ich habe nun echt schon lange getestet…) diese hatte ich sonst immer übel in Erinnerung. Komisch ist aber so. Es gibt aber Unterschiede. Ich meine fast zu Ahnen das Ding wäre etwas für Swobi! Also Auflösung wie der 2000er jedes noch so kleine Detail ist ebenso da, Raum ist auch da steht in nichts nach die Lupe pur! Aber und nun kommts: Der DAC klingt miniminimal "Analoger" aber ohne Auflösung zu verlieren, ich kann das nicht richtig beschreiben. Aber OK! Der 2000ES ist winzig minimal schärfer, härter, vorlauter (ist eh mehr dampf am Ausgang wegen der Fets logisch) wenn er sein muss (mag ich durchaus auch gern). Muss man selbst vergleichen, bei Rock z.B. Bombastisch knallend fließend der DAC! ich sagte aber ja das nimmt sich verdammt wenig mit 44100 Quellmaterial. Beide zusammen ein abartig geniales Team, je nach Laune und Musik. Ich finde tatsächlich keinen besser und keinen schlechter, das soll etwas heißen. Am aller erstaunlichsten finde ich aber, dass die 20 Jahre alte Kiste von SONY immer noch ganz ganz oben mitschwimmt gerade was die Zeitauflösung / Raum angeht. Jedenfalls für meine Ohren.
Der Fostex unten? … leider, keinerlei Chance gegen den 2000er und den DAC.
Ich habe das Gefühl, AES Digital macht es noch winzigpinzig besser als Sp-Dif. Ist mir allerdings wenig erklärlich….?!? USB dagegen (hier asynchron) nimmt sich nichts zu AES…
Intern werkeln:
Burr Brown DSD1796 DA.
Burr Brown SRC4392 werkelt als Reclock u. Jitterkiller an einer eigenen Clock (optischer Anschluss kommt durchaus auf Coax level wie ich feststellen konnte, auch mit mistigen optischen Zuspieler! Es braucht keinen Ultramatch oder Hucht Jitterbug das tut das Ding alleine.)
wie bei den Sony nur Folienkondensatoren im direkten Audiozweig der Opamps etc. KEINE Elkos. Alles Kanalgetrennt.
116db SNR auch am CINCH!!! Grund? Der Cinch hängt fast direkt an den XLR +. Hier wird nix mehr via Opamp addiert, alles geht direkt durch. 2,2V Ausgang
XLR hängt an den Symmetrischen der DACs also -2,2+ addiert +2,2 = 4,4V Ausgang
Blaue Metallschichtwiderstände 1%
5-100000khz +0 -1db
Getrennte Spannungsregler für Digital und Analogteil und nochmals getrennte für jeden Kanal untereinander entkoppelt Also 3x… kennen wir ja von den großen SONY.
Jenuch davon...
Wo ich den DTC1000ES so sehe bei Swobi. Meiner steht hochkant an der Wand noch mit den Kondensatorproblem. Muss da mal dran nur zu viele andere Baustellen. Muss auch noch am Rechner was umspielen… bzw. bin dabei.