(19.05.2016, 09:13)ghalifidely schrieb: [ -> ]Harte Worte. Du mußt Dir eines klar machen - unsere Kinder sind das Produkt Ihrer Eltern und unserer Gesellschaft in der für Leute mit etwas Grips unschwer erkennbar massiv etwas falsch läuft.
Guten Abend,
das brauche ich mir nicht klar zu machen, ich weiß das auch. Der Mensch hat keine Feinde, also macht der sich selber diese.
Du hast das geschrieben was ich denke, es aber nicht so sagen wollte.
Fakt ist jedoch, das viele einfach nicht mehr unseren Spaß an Vintage wirklich von dem Modernen unterscheiden können, und tatsächlich Digital mit Analog vergleichen.
Wie Du selber schon geschrieben hast, ist bei hochwertigen Geräten kaum ein Unterschied zu hören.
Gerade der Spaß an z.B. alten Kassetten oder Platten ist halt nicht mit dem Digitalen wie Dat, MD und CD....MP3 und was es noch alles an Audioformaten gibt vergleichbar, aber trotz allem wunderschön zu genießen.
Deshalb schrieb ich auch; es ist mir schnurtz. Wenn ich eine Kassette höre, wo leichtes Grundrauschen dabei ist, mir aber halt die Musik sehr gefällt, so drängt man das Rauschen in den Hintergrund und erfreut sich an den drehen Spulen und der Musik.
Wem es dann noch stört, sollte sich vom Vintagegeraffel lösen, und mit der Masse schwimmen.
LG Roland
(19.05.2016, 19:10)Swobi schrieb: [ -> ]Zum Ritzel des R.E.
Klar ist es so, dass der Antrieb des Rotary Encoder keine großen Anforderungen an die Qualität des Ritzels stellt und es bei den Zahnrädern für den Drehkranz viel mehr drauf ankommt.
In den Sony Dat's ist es aber auch vergleichsweise schnell gewechselt, falls doch mal was dran sein sollte. Beim 1000er Pioneer z. B. bedeutet diese Reparatur gefühlt den zehnfachen zeitlichen Aufwand. Da muss eine komlette Laufwerksüberholung auf Anhieb u. ohne Nacharbeit 100% klappen u. zehn Jahre halten. Da kommen bei mir alle drei Zahnräder von Axel rein u. keine anderen Experimente.
Natürlich ist die rauhe Oberfläche der Zähne beim RE-Zahnrad wahrscheinlich weniger problematisch. Aber wie Du schreibst schaut das bei den Loading Gears ganz anders aus.
Ich hab mir die aus der Schweiz angebotenen L-Gears schon mal genauer in Vergrößerung angesehen und bei denen schaut die Oberfläche der Zähne nicht so schlimm aus wie bei dem RE-Zahnrad. Aber das sehe ich genauso wie Du - ich würde da auch keine Experimente machen und zu Axels Zahnrädern greifen weil ich da sicher weiß dass die 100prozentig passen.
Kommen beim 2000er scharfe aggressive S Laute von der hohen Auflösung? Der Swooda macht genau das nicht, verschleiert aber gleichzeitig aber ebenfalls nichts.
Was sind denn digitale Aktivboxen?
(19.05.2016, 21:30)ZodiacWuppertal schrieb: [ -> ]Wem es dann noch stört, sollte sich vom Vintagegeraffel lösen, und mit der Masse schwimmen.
LG Roland
Was ich ganz bestimmt niemals machen werde denn ich liebe die alte Technik - sowohl die analoge wie auch die digitale.
Heute sind ja junge Leute mit Musik vom Handy vollauf zufrieden was mich niemals glücklich machen könnte. Wobei ich sagen muss die wirklich guten Handys sind wahre Ministereoanlagen. Mein Bekannter hat mir da mal sein neuestes Samsung vorgeführt - der ist auch der absolute Hifi-Freak - ich war total baff was diese Dinger heute für einen tollen Klang produzieren und das aus diesem kleinen Ding. Ich war echt beeindruckt.
So etwas in der Art
spocintosh meinte ich. Wobei es das auch für den kleinen normalen Mann durchaus bezahlbarer gibt. Denke auch da gibt's durchaus brauchbares. Neumann ist nun echt schon…. *lach Das ist nun echt schon aua im Preis. Aber wohl auch Referenz in gewissen Dingen.
Bei mir hat es vorerst hierfür gereicht als abhöre beim Mixen u.a.. Und die bringen mehr als manche HiFi boxen für das dreifache wie ich feststellen musste. Und es kommt recht selten vor das ich etwas neues kaufe… aber auch damit sind die Unterschiede die ich ansprach glasklar zu hören! Klarer als mit manchen HiFi Boxen die wesentlich größer sind.
http://www.thomann.de/de/m_audio_bx8_d2....8_270910_0
Meine Frage kam deswegen, weil dann bei Digitalaktiv ein externer Wandler eh unsinnig ist. Das tun die Boxen dann nämlich alleine und es wäre eher blöd diese dann Analog zu füttern. Eine zwangsweise Wandlung die nicht sein muss.
Zum Swoboda nochmal, ich kenne den 2000ES in der Modifikation ?leider? nicht. Ich kann da nichts einschätzen. Würde ich wenn ich ehrlich bin auch nur können wenn ich den eine Weile hier hätte. Das geht leider nicht irgendwo, sondern nur da wo man den Rest (Boxen, Kette etc.) kennt. Deswegen sind tests wo anders auch immer Blödsinn da spielt zuviel mit rein. Der 2000ES aus dem Regal wie gekauft ist wenn er sein muss megagressiv hyperanalytisch exakter als exakt aber das find ich gerade so geil (verwende ich selten das Wort) je nach Musikrichtung. Sonst hätte ich sicher keine 500€ für einen gebrauchten DAT ausgegeben. Das ist echt schon hardcore für ein altes Gerät! Und meinerseits mehr als krank und eher unnormal und eigentlich fast grob fahrlässig.
Aber als ich den einen hier hatte zur Reparatur, stand ich hier mit aufgeklappten Mund und dachte: Heilige Sch…. das Ding ist ja mal der Kracher. Das ding überfordert und beschäftigt derart den Gehörnerv… Details die man erstmal ordnen muss manchmal zuviel... Musste ich haben.
Der Effekt ist hier aber ähnlich, der M1 DAC löst ähnlich wie der 2000er auf ist aber etwas weicher und wärmer. Der 2000 klingt dagegen je nach Material Eiskalt-Straff mit eiskalten Bass! Aber nervende S Laute habe ich nicht.
Ich höre gerade um das nochmal zu hören via Kopfhörer über en 2000er.
Selbst wenns so ein Mainstreamkram ist wie hier gerade: (ich höre ja alles was es gibt! Von Klassik, Schlager bis Mainstream bis sonstwas…). Die brüllen einen förmlich an. Beim 2000er an den richtigen Boxen / Kopfhörer kommt das oft so rüber als ob du auf der Bühne stehst vor den Monitoren und das live ertragen musst.
Gerade bei Elektro und Techno kann das Ding echt megahart werden…. ! Swobi du hörst doch so etwas? Kann es das sein?
Nun aber genug mit Klanggedusel… das alles geht heute auch ohne große Geräte. Problemlos! Aber die sind es doch gerade die Spaß machen. Deswegen sind wir ja auch hier...
DATGrueni
Du hörst mit auch M-Audio?
Bin durch die Hifi-Presse auf die M3-8 gekommen.
http://www.thomann.de/de/m_audio_m3_8.htm
Aber ich lese nichts wirklich erhellendes oder begeisterndes darüber.
Vom Konzept her finde ich die überzeugend u. die Maße wären auch ok.
Sehr gerne höre ich harten Techno u. liebe es schnell und impulsiv. Aber es darf nicht aggressiv und somit ermüdend sein. Meine mittlerweile 20J alten Triangle Titus machen das sehr gut. Aber ich denke, aktive Boxen können das evtl. noch ein bischen besser.
Bevor der weiter oben angebotene ZA-5 verschickt wird, will ich ihn heute Abend nochmal beim Bekannten mit der kritischen Kette hören, wo der 2000er so agro klingt.
Ich höre durchaus mit den Monitoren je nach Laune auch mal normal Musik. Wobei ich da ein Nahfeld Fan bin. Kann ja umschalten je nach Laune auf aktiv oder passiv.
Auch die von mir oben verlinkten bx8 haben durchaus recht gute Bewertungen. Allerdings nicht im HiFi Bereich sondern bei diversen Recording Seiten. Für den Preis durchaus sehr OK im Augenblick weil schon lange am Markt sogar eher der Hammer im Preis. Das war mal wesentlich teurer! Mehr geht immer... Logisch. Ob man mehr kann oder will ist eine andere Sache. Im hifi Bereich müsste man definitiv wesentlich (über 1000 sicher) mehr hinlegen wenn man ähnliches haben will. Steht halt kein Name drauf der Gehypt ist. Sehr sehr gute Höhenauflösung und Zeitauflösung kann ich bestätigen. Besser als alle hifi Boxen die ich hier habe. Die BX8 macht das eher wie ein Kopfhörer, klingt fast wie ein Studiohörer nur eben als Box im Raum stehend. Man kann so Vergleiche anstellen ohne angst zu haben dass es auf Kopfhörer dann wieder anders klingt oder eben umgekehrt. Ist aber eher unwichtig für wen der nur hifi hören will. Kurzes Beispiel: Mixe ich über die BX und schalte dann auf Hifi Boxen um verschwinden fast immer kleine Details in klangnirvana. Und es werden z.b. Gitarren nach hinten gedrängt bzw. Verschwimmen eher im Rest der Musik. Extrem witzig. Ist bei fast allen hifi Boxen so die ich kenne. Der Effekt scheint bekannt zu sein, spricht für die BX. Jedoch sollte man solchen nahfeld Monitoren keine Discolautstärke zumuten, das können sie zwar theoretisch fast. Dafür sind sie nicht gemacht! Abgehört wird bei sowas üblicherweise mit einer immer identischen Lautstärke. Was nun nicht heißt dass man damit leise als auch laut hören kann.
(20.05.2016, 17:38)DATGrueni schrieb: [ -> ]Ich höre durchaus mit den Monitoren je nach Laune auch mal normal Musik. Wobei ich da ein Nahfeld Fan bin. Kann ja umschalten je nach Laune auf aktiv oder passiv.
Auch die von mir oben verlinkten bx8 haben durchaus recht gute Bewertungen. Allerdings nicht im HiFi Bereich sondern bei diversen Recording Seiten. Für den Preis durchaus sehr OK im Augenblick weil schon lange am Markt sogar eher der Hammer im Preis. Das war mal wesentlich teurer! Mehr geht immer... Logisch. Ob man mehr kann oder will ist eine andere Sache. Im hifi Bereich müsste man definitiv wesentlich (über 1000 sicher) mehr hinlegen wenn man ähnliches haben will. Steht halt kein Name drauf der Gehypt ist. Sehr sehr gute Höhenauflösung und Zeitauflösung kann ich bestätigen. Besser als alle hifi Boxen die ich hier habe. Die BX8 macht das eher wie ein Kopfhörer, klingt fast wie ein Studiohörer nur eben als Box im Raum stehend. Man kann so Vergleiche anstellen ohne angst zu haben dass es auf Kopfhörer dann wieder anders klingt oder eben umgekehrt. Ist aber eher unwichtig für wen der nur hifi hören will. Kurzes Beispiel: Mixe ich über die BX und schalte dann auf Hifi Boxen um verschwinden fast immer kleine Details in klangnirvana. Und es werden z.b. Gitarren nach hinten gedrängt bzw. Verschwimmen eher im Rest der Musik. Extrem witzig. Ist bei fast allen hifi Boxen so die ich kenne. Der Effekt scheint bekannt zu sein, spricht für die BX. Jedoch sollte man solchen nahfeld Monitoren keine Discolautstärke zumuten, das können sie zwar theoretisch fast. Dafür sind sie nicht gemacht! Abgehört wird bei sowas üblicherweise mit einer immer identischen Lautstärke. Was nun nicht heißt dass man damit leise als auch laut hören kann.
So wie Du die Dinger beschreibst müssen die ja richtig gut sein. Und im Hifi-Bereich würde so etwas 1000€ mehr kosten? Ist ja irre - da sieht man mal wie die Leute verschaukelt werden.
Aber so isses ja überall.
Wenn ich noch einen vernünftigen Platz hätte würde ich mir die Dinger glatt anschaffen denn Deinen Beschreibungen kann man trauen und dann geh ich davon aus dass der Klang von den Boxen richtig gut ist.
Für laut hab ich schon etwas obwohl ich den guten Dingern richtig viel Power nur ungern zumute weil ich sie nicht kaputtmachen möchte. Aber manchmal brauch ich das einfach ganz nach Grönemeiers Song "Sie mag Musik nur wenn sie laut ist"
Und dann bebt es mal wieder bei uns im Ort.
Da ich sowieso lieber nicht so laut Musik höre denn hohe Lautstärke ist nicht so gut fürs Gehör und wenn man länger Musik geniesen will ist eine angemessene Lautstärke sowieso besser - dann wären die Dinger ja ideal.
Off:
Naja, es ist nicht so als ob die nicht laut können. Drehst du auf übertrieben fliegen dir im übertragenen Sinne durchaus die Scheiben raus! Nur ob dass dann noch sauber ist? Nein! Allerdings komprimiert dann auch irgendwann an einer gewissen Grenze der Bass und du hörst das Bassreflexrohr "Rauschen" so wild pumpt der, weil er dafür nicht gemacht ist. Dann fliegt dir ggf. die Überlastsicherung. Darüber kann man viel lesen, von Experten die sich sowas als Partyboxen, Partykellerboxen etc. kaufen und meinen damit einen permanent auf Krawallbude zu machen. Da steht dann zu lesen: "Suche Hochtöner für, meiner ist abgeraucht... Warum schaltet die Überlastsicheung ab? Etc." Dann motzen sie dass der interne Verstärker rauscht, was aber logisch ist wenn man den Regler hinten zu 100% aufgerissen hat und Gurkenkabel verwendet. Dazu kommt noch, irgendwoher muss der Preis für diese Arbeitsgeräte kommen.
Wobei meiner Meinung nach gehört da schon abartige Lautstärke zu das hinzubekommen. So laut kann ich hier eh nie hören! Bei solchen Monitoren fürs Nahfeld ist das üblicherweise so optimiert dass es bei normaler Abhörlautstärke, also solche wo die Ohren dauerhaft keinen Knallschaden bekommen alles Top ist. Nahfeld = du sitzt nah bei den Boxen und hörst so möglichst direktschall mit möglichst wenig Raumreflexionen. Geht aber auch aus der Ferne... Falls nun da wer fragt.
Aber wenn ich am Rechner sitze höre ich wenn ich da mal Musik höre auch nur damit.
(21.05.2016, 22:55)DATGrueni schrieb: [ -> ]Nahfeld = du sitzt nah bei den Boxen und hörst so möglichst direktschall mit möglichst wenig Raumreflexionen. Geht aber auch aus der Ferne... Falls nun da wer fragt.
Das wäre die wichtigste Frage überhaupt, ob das auch in drei Meter Entfernung noch funktioniert.
Werde mich doch mal im Aktivboxen Thread einklinken.
Drei Meter sind definitiv kein Nahfeld. Das ist schon fast nicht mal mehr Midfield.
Und mit Aktiv oder Passiv hat das auch nichts zu tun.
War etwas doof ausgedrückt meinerseits. Mit geht aus der Ferne auch meinte ich: Man kann logischerweise mit den Lautsprechern auch aus der "Ferne" Musik hören. Die verstummen ja nicht nur weil du weiter weggehst. Den Effekt und Vorteil des "mehr Direktschalls" hat man dann natürlich nicht mehr. Für Swobi deswegen nochmal: Nahfeld deswegen weil so garantiert ist dass in der Nähe, also im Nahfeld-Stereodreieck die Schallabstrahlung so optimiert ist dass man alle Frequenzbereiche am Arbeitsplatz sauber hört. Und genau das ist der Unterschied von Nahfeld zu "normalen" Lautsprechern. Wenn ich da an einen umoptimierten LS im Nahfeld sitze kann es ggf. sein dass es Frequenzgangeinbrüche etc. gibt. Und das hat mit Aktiv wirklich nichts zu tun. Es gibt auch passive Nahfeldmonitore wie spoc schon schreib. Auch das in allen Preisklassen.
Nahfeld und Aktiv sind vieleicht technisch gesehen getrennte Dinge. Aber wenn Aktivboxen u. dazu noch kompakte, sozusagen nur als Nahfeldmonitore für Studios angeboten werden, stimmt der Zusammenhang wieder.
Hier gibt es schon einen Thread dazu
http://old-fidelity-forum.de/thread-17295.html
Äh, nein.
Sowohl können Nahfeldmonitore durchaus auch passiv als auch Aktivboxen durchaus keine Nahfeldmonitore, sondern Schrott-HiFi, Monster-HighEnd, Midfield-/Farfieldmonitore oder PAs sein.
Der meist verwendete Nahfeldmonitor überhaupt, die Yamaha NS-10M, ist passiv.
Und den Thread, der von dem König aller Ahnungslosen initiiert ist, solltest du geflissentlich ignorieren, wenn du nicht am Ende noch verwirrter sein möchtest.
Sollte jetzt wer auf den Gedanken kommen diese Yamahas zu kaufen. (Studio also muss es ja das Beste sein) Wer "mitten" und den Präsenzbereich gerne mag kann das gerne tun. Bass gibt's da kaum! ;-) Neutral sind die nämlich nicht! Sondern sehr mittig betont, da aber ok. Ein Bekannter hat sie. Ich mag Mitten daran fehlt es oft!! Das ist mein Eindruck. Die ollen Gurken BX8 sind aber tatsächlich neutraler ausgewogener! … Aber man kann toll vergleichen wenn identische Boxen überall stehen! Was eventuell auch der Grund ist warum diese Yamaha irgendwie seit Ewigkeiten überall stehen. Ich schreib ja oben, ich kann Geräte z.B. nur vergleichen wenn ich den Rest worüber ich vergleiche kenne. Dann ist sogar Neutralität egal…
Wir driften ab… ich hab soviel DAT Stau. Aber keine Laune im Moment.
Um die Kurve zu den Dats wieder zu bekommen.....
Ich brauche eine Ergänzung zu meinem Vorverstärker, will aber statt einer Endstufe einen weiteren Dat-Recorder im Rack unterbringen.
Also entweder Monoendstufen direkt zu den vorhandenen Passivboxen stellen, oder tausch gegen aktive Boxen.
Hörabstand ist 3,3m. Separater Sub soll mitlaufen.....
es werden doch gerade ein paar
Monos angeboten.
(22.05.2016, 23:39)spocintosh schrieb: [ -> ]Und den Thread, der von dem König aller Ahnungslosen initiiert ist, solltest du geflissentlich ignorieren, wenn du nicht am Ende noch verwirrter sein möchtest.
Ha - Ha - Ha
Den kenn ich zwar nicht den "König der Ahnungslosen" - aber lange nicht mehr so gut gelacht.
nspocintosh
Ich habe eine passendere Infoquelle "düben" gefunden.
winix
Die hochglanzlackierten? Ja, habe ich gesehen.
Der WAF drängt allerdings Richtung Aktivboxen, um zusätzliches Geraffel außerhalb des Racks einzusparen. Beschäftige mich gerade mit LS von Abacus.
Habe am WE eine Burmester Abmischung auf CD von "The Wall" über den D/A Wandler des ZA-5 hören können. Zum ersten Mal hat mir der ZA-5 klanglich richtig gut gefallen. Ich muss mir unbedingt eine Dat Kopie von der Aufnahme machen lassen.
Wollte mir auch ein paar Titel von Schallplatte auf den ZA-5 kopieren. Das werde ich aber doch lieber mit einem anderen Dat machen. Evtl. mit dem 1000er? Der ist leider so unhandlich zu transportieren vom dritten Stock ohne Fahrstuhl.
Seit wann mischt Burmester selber ab? Haben die noch mehr im Programm?
Mit dem 1000er mit vermutlich unkalibrierten 16bit Linear AD Wandler aus 1985???? Warum nicht gleich mit nen Universum Ghettoblaster mit Permanentmagnetlöschkopf im Tapedeck. (Etwas übertrieben gesagt). Verzeih mir....etwas doof ausgedrückt ja... :thumbsup: ;) Der za5 ist wandlungstechnisch wie der 2000er mehr als linear im AD und perfekt geeignet für so ein Vorhaben, auch heute noch im Rahmen der 16bit absolut Top. Der 2000er etwas besser von cinch, der za5 Rauschfreier vom Mikroeingang. Der 1000er dagegen kaum brauchbar nach heutigen Maßstäben wenn man von analog aufnimmt. Jitter im aufnahmetakt ist nicht so toll. Das verliert dramatisch. Seidenn du hast da einen Apogee 1000ES. Aber selbst der wird vom za5 / 2000es übertroffen in AD Wandlung.
Das ganze ist eine Test cd für Burmester Anlagen... Jaaaaa. Logisch hat das nicht Burmester abgemischt.
Diese Abmischung/Sammlung habe ich auf einer MD! Die kam mit meinen ja20es Player als Beigabe vom Verkäufer. Hast recht abartig genial. Ich habe die gesamte Burmester Test CD auf MD wie gesagt. Der Rest ist auch nicht ohne! Und ich muss sagen, trotz MD oder wegen Type-r Codec da schlackern die Ohren!!! Die MD mit den letzten Atracs ist und bleibt in meinen Ohren echt eine Überraschung. Fällt verdammt schwer von der CD zu unterscheiden am richtigen Wandler. Meistens gar unmöglich. Auch die AD Wandler in den großen MD Playern sind verdammt gut...
Muss Euch jetzt mal was beschreiben was mir ein absolutes Rätsel ist - so etwas hatte ich noch nie.
Mein 59er will einfach nicht so wie ich will - ein eigenartiger Fall. Ich hab inzwischen alle Komponenten auf Funktion geprüft. Die Kopftrommel funktioniert, der Haedamp auch. Das Drum-Drive-Board ist i.O. - hab sogar noch einen Elko getauscht obwohl der der drin war ok ist wie ich feststellen mußte.
Die Kabel vom Haedamp zur Platine sind i.O.
Die Elektronik funktioniert tadellos - ein funktionsfähiges Laufwerk hat einwandfrei funktioniert. Und trotzdem kommt kein Ton - die Levelmeter schlagen nicht aus.
Irgendwer eine Idee an was das liegen könnte?
Manchmal hab ich den Eindruck in den Geräten Spukt es. Mein Sony TC-K96R ist da auch so ein Fall. Manchmal funktioniert es perfekt - dann reagiert es wieder auf keinerlei Eingabebefehle.
Schaut mir irgendwie nach einem Kontaktproblem aus. Vielleicht liegt es aber auch an einem spinnenden IC. Ich hab schon Lötstellen nachgelötet, ELKOs ausgetauscht, alle Verbindungskabel und Taster durchgemessen. Alles tadellos. Aber trotzdem spinnt das Ding.
DATGrueni
Zur Linearität es 2000er:
Bei einem Test waren zwei Geräte nicht in der Lage, ein digital eingespeistes Signal unverfälscht am Analogausgang auszugeben. Das ist definitiv heller.
Ob der 2000er eine schöne Analogaufnahme auch gefühlt analog belässt, diesen Beweis muss er mir noch erbringen. Ich habe da ehrlich gesagt wenig Hoffnung. Plattendreher habe ich ja nicht, als Quelle nur Cassettenaufnahmen. Dafür müsste ich noch das am besten geeignete Deck aussuchen. Nicht jedes klingt wirklich analog.
In den Testberichten der ersten Dat-Recorder wurde in der Presse, von Usern u. von mir behauptet, dass eine Dat-Kopiie besser klingt als das Original.
Objektiv ist ist das natürlich schlechter, da nicht eins zu eins, klanglich aber schon. Begründung: Vor der eigentlichen Aufnahme auf das Band gelangt das Digitalsignal in einen Zwischenspeicher, aus dem sich der Dat die Daten so holt, wie die Tonköpfe diese verarbeiten können. D.h. das Signal kommt jitterfrei aufs Band. Was der A/D Wandler vorher (klanglich !!!) für Fehler macht, wird man wohl erst dann erfahren, wenn vom Auslesen des Bandes bis zum Geräteausgang keine Fehler mehr passieren. Kennt Jemand einen Dat, der das leistet?
Sollte der 1000er klanglich schönere Analogaufnahmen machen als der 2000er, kann er von mir aus messtechnische Fehler machen wie er wiill, das wäre mir völlig wurscht. Ich will Musik hören u. mich unterhalten lassen u. nicht messen. Außerdem bin ich nicht auf Sony fixiert.
Nochmal was anderes: Wir sind uns m.W. einig, das der ZA5 trotz gleicher Signalverarbeitung anders klingt als die A- u. PCM Reihe. hat schonmal Jemand ein A bzw. PCM Netzteil in einen ZA-5 eingebaut, ob sich da klanglich was tut?
ghalifidely
Hast Du mal eine andere Trommel eingebaut?
Wenn die Samplingrate u. ABS Time stabil angezeigt werden, bin ich ziemlich sicher, dass einfach nicht sauber ausgelesen wird. was ist mit den Startmarken? ich würde das Band einfach mal komplett durchlaufen lassen, evtl. kommt es dann wieder. Vieleicht kommt das Signal erst sporadisch, dann immmer stabiler wieder.
Das ganze ist ja auch nicht böse gemeint, war eher ironisch mit dem Ghettoblaster. Ich kann nur meine Erfahrung mit Digitalisierung sagen… und der 1000er ist definitiv nix mehr nach heutigen Maßstäben im AD! Dagegen gibt es alte analoge Tapedecks die nach heutigen Maßstäben verdammt gut, oder noch weit besser sind. Das musste ich auch erst lernen...
Der 2000er aber auch za5 sind im AD Teil im Rahmen der 16bit 48khz richtig gut. Selbst an aktuellen DA Wandlern die ggf. noch mehr rausholen merkt man das der AD Bereich wirklich OK ist. Ich hatte hier im Forum in Video diverse analoge Aufnahmen vorgespielt und via za5 oder 2000er digitalisiert. Mehrfach wurde bestätigt das analoge Feeling bleibt im Rahmen der Auflösung vorhanden. Trotz Digitalisierung klar hörbar ob dort z.b. ein Nakamichi spielte oder sonstwas! Dass mehr geht ist klar, High Res hast du bei dat nicht. Oder nur bei gewissen Geräten. Am allerbesten geht's heute eh mit dem Rechner und Top Interface in 24bit. Der 2000er klingt zu hell vergleichen mit? Das original als digitalsignal? Das muss ja erstmal digital werden. Mit was wurde digitalisiert?
Ja sicher müssen die Köpfe das Signal zeitrichtig erhalten bei der Aufnahme (DPG!!), das Auslese Signal ist auch prinzipiell etwas sauberer als das einer CD trotzdem etwas Jitter gibts, geht ja nicht ohne. Was aber eigentlich der Vorteil ist, das etwas bessere Signal es wird ja aufwändiger als bei CD zwischengespeichert. Deswegen klang dat oft besser als die CD. Weil jitterfreier durch extremen Aufwand in der Signalverarbeitung. Du kannst auch eine CD in den Rechner einlesen und dann perfekt getaktet 1:1 ausgeben, am besten via. AES-EBU. Das tut ähnliches besser komplett ohne jede Mechanik...
Ähnliches kann man aber auch wir wir ja wissen durch hinterherschaltete jitterbugs erreichen. Oder externe Wandler die das intern gleich tun, gibt's heute massig am Markt.
Falls du ein Tapedeck suchst was die analoge Vorlage wirklich wiedergibt, nimm KEINEN "neueren" Sony. Die schaffen es alle nicht, leider. Die Erfahrung musste ich machen. Man kann klangveränderungen bei digital gerade im digitalisierungsbereich (sampling) leider nicht mit ggf. vorhandenen ggf. positiven analogen Effekten vergleichen. Wenn die Vorlage (sind ja Zeit/Amplituden-Messwerte) nicht stimmt, kann der Rest niemals besser werden.
Ob's am Netzteil liegt? Ich glaube eher in der anderen Bestückung der Wandler & Filter!!, Kondensatoren und spannungsregler! Müsste man mal testen.