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gogosch

Zur Beleuchtung gibt es noch eine Alternative indem man die LEDs analog des 2000ers am Loading-Motor-Board anschließt.
>Siehe Schaltplan!
[Bild: 2000_LED.jpg]
Da leuchten die LEDs nur wenn eine Kassette eingelegt ist.
Super, da mach ich mich die Woche mal dran.
Danke sehr.
(18.10.2015, 18:48)HUCHT-Tec schrieb: [ -> ]Könntest Du mir bitte wenigstens einen Trafohersteller als Quelle nennen, bei dem ich etwas
über diesen behaupteten magnetfeldinduzierten "Ausdehn-Effekt" nachlesen kann ?

Und natürlich auch besonders darüber, wieso dieser physikalische Effekt sogar auch noch
abhängig von der Geometrie sein soll ? Denker Denker

Das würde mich schon sehr interessieren.

Dieser Effekt ist unter dem Namen "Magnetostriktion" bekannt. Wenn z.B. ein Stab aus Eisen einem starken Magnetfeld ausgesetzt wird verändert der Stab seine Länge um Bruchteile von Mikrometern. Die Längenänderung läßt sich nur mit spezieller Meßtechnik (Michelson-Interferometer) nachweisen. Dieser Effekt erzeugt auch das typische "Brummen" des Trafos.

https://de.wikipedia.org/wiki/Magnetostriktion
Und da ein Torus bekanntermaßen keine Enden hat, über die hinaus er sich widerstandslos ausdehnen könnte...den Rest darf sich nun aber wirklich jeder selber denken.
Oder wirklich mal dort nachfragen, wo man etwas davon versteht, z.B. bei Plitron, RTI/Amecon etc.

Dasselbe gilt für sog. Humbusterschaltungen: Nur weil man sie nicht kennt, muß das nicht zwingend heißen, daß sie nicht existieren oder falls doch, unnötig sind.
Es heißt in erster Linie zunächst lediglich, daß man bisher keine Kenntnis davon hatte.

Unkenntnis auf einem Gebiet jedoch sollte man im Idealfall mit Neugier begegnen - nur der Dumme reagiert mit Arroganz und Ignoranz.
Und zwar, wenn er so überzeugt davon ist, bereits alles zu wissen, daß es schlicht ausgeschlossen ist, daß etwas existieren könnte, das man nicht kennt.

Und man komme mir nicht damit, es wäre ja nur eine harmlose, wirklich interessierte Frage gewesen. Diese Kandidaten riech' ich noch aus Hunderten Kilometer Entfernung. Über Kommunikation, ihre Subtexte und dahinterliegende Gegebenheiten weiß ich nämlich ausnahmsweise 'ne Menge mehr als über Rotary Encoder und Zahnräder...

Vielleicht sollte man solche allgemeinen Fragen wie die nach Trafobrummen auch einfach aus thematisch eng eingegrenzten Threads raushalten.
Kann man ja problemlos einen für aufmachen. Da gäbe es dann auch deutlich mehr Antworten, aus denen sich die passende herausgesucht werden kann.

Endbehämmert hingegen ist es, eine Frage zu stellen, Antworten zu erwarten und sich dann darüber zu echauffieren, wenn die Antwort einem nicht paßt oder - wie es sich hier wohl klar darstellt - der Guru ihre Richtigkeit anzweifelt, nur weil er auch nicht allwissend ist.
Ganz schlechter Stil.

Dann frickel doch weiter alleine rum und pfriemele Gummischeibchen in deine Geräte. Wenn das doch so toll ist und du alle Antworten schon kennst, versteh ich nicht, warum du überhaupt gefragt hast... Rolley

Hi

MaTse

Demnächst in diesem Filmtheater:

Hab mich tatsächlich nochmal vom inneren Schweinehund breitschlagen lassen und noch einen DAT gekauft:
Kann bald einen Otari (The Monster) DTR-90 beschnuppern. *freu* Smile
Nachdem ich noch auf genauere Analyse warte. Ich würde vorher tatsächlich genau wissen was ich tauschen sollte von den beiden Bauteilen. Trotzdem kann ich ja vorsichtshalber schonmal den RAM als Ersatz hinlegen für den 77er. Sollte es daran liegen ist das recht simpel machbar…. Der DSP wäre schon eher hardcore. Aber wenn man es nicht probiert kann man nie gewinnen… Also Ausbautest!

Hier die Schlacht-Platine eines DTC-59ES, wo mir das Ersatzgehäuse und einige Transistoren u.a. für Ersatz für die Plungersteuerung in meinen Swoboda 59ES dienen mussten. Hier liegen auch noch die passenden beiden Chips die so auch im 77ES verbaut sind… Funktionsfähig war der DAT daher sollten sie funktionieren.



[Bild: IMG_5176.JPG]

RAM oben, DSP darunter… (das Ding wäre dann aber echt *Nervensache*).
Ich finde keine Bezugsquelle für diesen DSP! Außer bei Amazon zu diesen absoluten spitzen Sonderangebot!… Lipsrsealed2

http://www.amazon.com/Sparepart-Sony-Ic-...B001DGM8XC

Nichtok

Axel? Gibt's da auch andere Quellen?
Daher, ggf. wohl umsetzen aus anderen Platinen.
Aber bevor ich da rangehe werden wohl *lach* Löt-Testläufe an diversen Platinen folgen. Die hinterher am besten noch funktionieren sollten! Das Problem ist nämlich nicht das EINLÖTEN, sondern eher das AUSBAUEN! Gerade wenn es der DSP mit seinen Popelbeinchen sein sollte. Lipsrsealed2

*ding dong...* Digitalo an 604 Bitte, Digitalo an 604 bitte noch nen paar 670er Platinen nach Hannover! Floet

Zurück zum RAM:
Vorsichtig mit Entlötlitze an den Kontakten lang bis die Lötpads sauber waren. Chip wurde kaum handwarm dabei. Dann jedes Beinchen nochmals erwärmt und mit einer Nadel die an der Spitze einen geschlagenen Bogen hat angehoben. Warum so umständlich? Deswegen ja der Test! SONY klebt die kleinen Biester fest auf die Platine! Mit einfach hocheben nach erwärmen ist da NIX. Außerdem muss man ja etwas vorsichtig sein, dass das Ding nicht durchgebraten wird. Das IC war die ganze Prozedur durch unfassbar und niemals heiß.

[Bild: remove.jpg]



Tadaa… 256k SRAM… 120ns Weglegen… (wobei das nun auch neu spottbillig gewesen wäre…) Nur so kann ich mal sehen wie die Dinger verbaut sind! Tease
[Bild: ramfree.jpg]

Zum umbauen fehlt mir eh noch feineres Material und passendes Flux-Mittel etc.
(19.10.2015, 20:33)spocintosh schrieb: [ -> ]Und da ein Torus bekanntermaßen keine Enden hat, über die hinaus er sich widerstandslos ausdehnen könnte...den Rest darf sich nun aber wirklich jeder selber denken.
Oder wirklich mal dort nachfragen, wo man etwas davon versteht, z.B. bei Plitron, RTI/Amecon etc.

Dasselbe gilt für sog. Humbusterschaltungen: Nur weil man sie nicht kennt, muß das nicht zwingend heißen, daß sie nicht existieren oder falls doch, unnötig sind.
Es heißt in erster Linie zunächst lediglich, daß man bisher keine Kenntnis davon hatte.

Unkenntnis auf einem Gebiet jedoch sollte man im Idealfall mit Neugier begegnen - nur der Dumme reagiert mit Arroganz und Ignoranz.
Und zwar, wenn er so überzeugt davon ist, bereits alles zu wissen, daß es schlicht ausgeschlossen ist, daß etwas existieren könnte, das man nicht kennt.

Und man komme mir nicht damit, es wäre ja nur eine harmlose, wirklich interessierte Frage gewesen. Diese Kandidaten riech' ich noch aus Hunderten Kilometer Entfernung. Über Kommunikation, ihre Subtexte und dahinterliegende Gegebenheiten weiß ich nämlich ausnahmsweise 'ne Menge mehr als über Rotary Encoder und Zahnräder...

Vielleicht sollte man solche allgemeinen Fragen wie die nach Trafobrummen auch einfach aus thematisch eng eingegrenzten Threads raushalten.
Kann man ja problemlos einen für aufmachen. Da gäbe es dann auch deutlich mehr Antworten, aus denen sich die passende herausgesucht werden kann.

Endbehämmert hingegen ist es, eine Frage zu stellen, Antworten zu erwarten und sich dann darüber zu echauffieren, wenn die Antwort einem nicht paßt oder - wie es sich hier wohl klar darstellt - der Guru ihre Richtigkeit anzweifelt, nur weil er auch nicht allwissend ist.
Ganz schlechter Stil.

Dann frickel doch weiter alleine rum und pfriemele Gummischeibchen in deine Geräte. Wenn das doch so toll ist und du alle Antworten schon kennst, versteh ich nicht, warum du überhaupt gefragt hast... Rolley

Hi

Uuh - da ist ja einer wirklich mächtig angepisst.

Aber sorry - ich hab nirgends geschrieben dass es sowas nicht gibt sondern nur dass ich es nicht kenne. Auch hab ich nirgendwo behauptet ich würde alles wissen und deswegen gibt es soetwas nicht. Dann wäre ich Jesus - der bin ich aber nicht.

Ich lerne immer wieder gerne etwas dazu und dafür ist ja so ein Thread auch da. Ich hab schon öfter Fragen gestellt und schon öfter hier und im HF konstruktive Hilfe erhalten für die ich sehr dankbar bin.

Wenn es diesen Effekt im Trafo gibt dass sich durch ein Magnetfeld der Magnetkern geringfügig ausdehnt und das ursächlich ist für Trafobrummen - dann stelle ich mir aber die Frage warum erst nach Jahren bzw. Jahrzehnten dieses Brummen auftritt und eben auch nicht bei allen ungekapselten Trafos sondern nur bei einigen wenigen.

Denn wenn das der Grund ist müßte eigentlich jeder Trafo, der nicht eingegossen ist brummen. Dem ist aber nicht so - soviel dürfte klar sein.

Und ganz ehrlich - mehr als Gummischeibchen irgendwo drunterfriemeln bring ich tatsächlich noch hin. Und das ist gar nicht so schlecht weil ich dadurch bei fast allen Trafos das Brummen weggebracht habe. Nicht immer sind absolut aufwändige Umbauten Lösungen für Probleme - manchmal geht es auch einfacher. Man muß aber erst auf diese Lösungen kommen - das ist meist schwieriger als sich darüber lustig zu machen. Nach einem geeigneten Gummi hierfür hab ich nämlich wochenlang gesucht und bei vielen Firmen nachgefragt. Denn dafür geht nicht jeder Allerweltsgummi - schließlich hab ich viel ausprobiert und getestet. Und das war viel Arbeit und Zeit die ich da reingesteckt hab weil es mir wichtig war denn das Brummen hat mich genervt.

Aber für einen Naka-Jünger ist das natürlich nix Raucher
So, ich habe mal einen logic analyser bestellt um mehr Details zu sehen. Man lernt nie aus bin gerade viel am lesen... Aber wenn wir uns nun alle die Köppe einschlagen lernt niemand irgend etwas! Drinks Weil ich würde gerne auch defekte Platinen herrichten...

Demnach ist das ganze noch recht unerforscht...:
http://www.spektrum.de/frage/warum-brumm...ren/723950

https://de.wikipedia.org/wiki/Netzbrumme...Schwingung

Nicht dass ich meine es zu wissen, aber wenn man etwas nachdenkt...
Warum nun Trafos erst nach längerer Zeit anfangen lauter zu werden (man könnte sagen plötzlich resonieren) könnte nun ggf. damit zusammenhängen, dass aufgrund der minimalen Dehnung des Kerns auf lange Zeit gesehen die Wicklung ggf. minimalst lockerer wird. Somit resoniert der Brumm auch leicht mehr. Das würde auch erklären warum selbst vergossene Trafos auf lange Sicht durchaus lauter brummen können! Denken wir mal nach: Vergossen und dauerhaft würde ja bedeuten dass der Kern UND das vergossene sich absolut identisch verhalten müssten. Das tun sie aber offensichtlich nicht... Was passiert also an der Schnittstelle Kern-Verguss-Draht auf die Dauer?? Ich würde mal sagen es lockert sich doch mikroskopisch! Dass nun ggf. überlagerter Gleichstrom das begünstigt... Denken wir an die Schule: Nagel Kabel drum gewickelt 9v Block dran, fertig ist der Elektromagnet. Also kommt die Komponente eventuell noch hinzu...
U.a. Habe ich hier so ein Beispiel in meinen TA-F770 Vollverstärker, vollvergossener Mega-Trafo. Trotzdem brummt er leise mittlerweile! Das Phänomen ist bekannt und vielen unerklärbar. Haben fast alle stark belasteten Sony Amps.

In meinen Swoboda 59ES, der kleine Ringkerntrafo für Audio brummt sich bei mir auch mächtig einen ab! Der ist lauter als alle anderen hier!

Keine Ahung... Ich habe nun einfach mal versucht frei nachzudenken und 1-1 zusammenzuzählen. Ob das alles so stimmt weiß ich nicht.

Sad2 was ich nicht so mag ist dieses permanente gegeneinander, so kommt man nämlich leider zu keinen Lösungen und tritt bloß auf der Stelle. Sagte doch selbst Axel, immer kritisch bleiben. Dazu sind ja Diskussionen da. Ich bin allerdings auch etwas allergisch gegen das Wort Jünger... Weil jeder doch in irgendeinen Bereich ein Jünger ist. Aber das auch ganz schnell wechseln kann, wenn man z.b. etwas besseres findet.

MaTse

Hab letztens nen kleinen Cyrus-CDP entbrummt.

Einfach kleine Mengen "wasserdünnen" Sekundenkleber dort hingeträufelt, wo es dürch mitfingerdrücken aussichtsreich erschien. Big Grin

Sekunden später war Ruhe im Karton. Smile
(20.10.2015, 17:59)DATGrueni schrieb: [ -> ]Nicht dass ich meine es zu wissen, aber wenn man etwas nachdenkt...
Warum nun Trafos erst nach längerer Zeit anfangen lauter zu werden (man könnte sagen plötzlich resonieren) könnte nun ggf. damit zusammenhängen, dass aufgrund der minimalen Dehnung des Kerns auf lange Zeit gesehen die Wicklung ggf. minimalst lockerer wird. Somit resoniert der Brumm auch leicht mehr. Das würde auch erklären warum selbst vergossene Trafos auf lange Sicht durchaus lauter brummen können! Denken wir mal nach: Vergossen und dauerhaft würde ja bedeuten dass der Kern UND das vergossene sich absolut identisch verhalten müssten. Das tun sie aber offensichtlich nicht... Was passiert also an der Schnittstelle Kern-Verguss-Draht auf die Dauer?? Ich würde mal sagen es lockert sich doch mikroskopisch! Dass nun ggf. überlagerter Gleichstrom das begünstigt... Denken wir an die Schule: Nagel Kabel drum gewickelt 9v Block dran, fertig ist der Elektromagnet. Also kommt die Komponente eventuell noch hinzu...
U.a. Habe ich hier so ein Beispiel in meinen TA-F770 Vollverstärker, vollvergossener Mega-Trafo. Trotzdem brummt er leise mittlerweile! Das Phänomen ist bekannt und vielen unerklärbar. Haben fast alle stark belasteten Sony Amps.

In meinen Swoboda 59ES, der kleine Ringkerntrafo für Audio brummt sich bei mir auch mächtig einen ab! Der ist lauter als alle anderen hier!

Keine Ahung... Ich habe nun einfach mal versucht frei nachzudenken und 1-1 zusammenzuzählen. Ob das alles so stimmt weiß ich nicht.

Ich bin allerdings auch etwas allergisch gegen das Wort Jünger... Weil jeder doch in irgendeinen Bereich ein Jünger ist. Aber das auch ganz schnell wechseln kann, wenn man z.b. etwas besseres findet.

Was Du da schreibst kann ich gedanklich nachvollziehen und könnte durchaus so sein. Da bei mir kein vergossener Trafo brummt dachte ich die tun das im Allgemeinen nicht aber wenn Dein 770er Sony-Amp brummt scheint das also auch bei vergossenen Trafos ein Problem zu sein. Den würd ich mal ausbauen und auf Schwingungsdämpfer setzen - dann isses vielleicht weg.

Ich hab bei allen meinen Amps die Trafos umgebaut - da brummt kein einziger denn beim Amp ist das wichtig weil es den Klang beeinflussen kann.

Auch bei meinem AKAI GX-95 hat das Brummen den Klang beeinflußt - da haben die Levelmeter bei Aufnahme auf das erste Segment ausgeschlagen so stark hat das gestört. Hab ich total eliminieren können.

Ich hab bei fast allen meinen Geräten die Trafos umgebaut - auch wenn sie nicht gebrummt haben - einfach mal vorsichtshalber und wenn die Dinger zum Saubermachen und Überholen schon offen waren dann war diese Arbeit sowieso kein so großer Aufwand mehr.

Na o.k. - das mit dem Naka-Jünger kann sich also dann noch ändern wenn er mal merkt dass DAT-Recorder doch einen besseren Klang haben - es besteht also durchaus noch Hoffnung. Raucher
(20.10.2015, 22:21)ghalifidely schrieb: [ -> ]Dein 770er Sony-Amp brummt scheint das also auch bei vergossenen Trafos ein Problem zu sein. Den würd ich mal ausbauen und auf Schwingungsdämpfer setzen - dann isses vielleicht weg....

Das ganze ist nicht laut. Nicht so dass man es vom Hörplatz aus hört, aber wenn du vor dem Gerät stehst ist es leise vernehmbar. Betrifft scheinbar alle oder zumindest viele 700 und 800er sonys mit eckigen vergossenen Trafoklotz. Manche stärker andere weniger stark. Das witzige ist die kleineren Sony Amps mit den Runden vergossenen Trafo sind alle unhörbar. Am leisesten und mir am positivsten sind die späten R Cores. Da hörst du nie etwas und sie bleiben recht kühl.

U.a. Verbaut in den DAT PCM R500/700 und in den späten MD Decks etc. Dämlicherweise hat sony die nicht im ZA5ES DAT verbaut. Da gibt's nur einen Sparemann und Söhne Trafo. Dabei passt der dicke R Core vom pcm perfekt und hält das Gerät sogar kühler.

http://www.dibao-transformer.com/Image/R...-10361.jpg
Hier hätte ich z.B. einen Kandidat der jederzeit gegen ein Naka-Deck antreten könnte. Heute mal geöffnet und mit einer Überholung begonnen obwohl er tadellos funktioniert.

[Bild: BILD0336.jpg]

Laufwerk ist ratsfats ausgebaut - eines der problemlosesten DAT-Laufwerke die ich kenne.

[Bild: BILD0341.jpg]

Und das ist eigentlich das einzige Problem, das diese Laufwerke haben - den Laderiemen. Der da ist aber fast neu - von mir selber vor einem Jahr eingebaut.

[Bild: BILD0340.jpg]

Jetzt werd ich aber mal diese Riemen ausprobieren - übrigens danke nach Österreich für die Dinger. Jetzt werd ich nie wieder teuere Vierkantriemen kaufen müssen obwohl noch einige neue bei mir rumliegen - schließlich hab ich schon etliche Tascam DA30MKII repariert.

[Bild: Laderiemen.jpg]

Noch ein Bild vom Laufwerk - nach meiner Meinung viel zuverlässiger als die 4DD-Laufwerke von Sony. Bei denen verharzen auch die Zahnkränze - dann fahren die Rollenschlepphebel nicht mehr sauber hoch. Dann brechen die RE-Zahnräder usw.
Solche Probleme sind diesem Laufwerk fremd. Ich mag eigentlich nur das Laufwerk vom Sony DTC-1000ES lieber obwohl das auch mehr Probleme macht.


[Bild: BILD0347.jpg]
Dafür ist hier der Spindelantrieb sehr sehr sparsam gelöst! Es gibt nämlich gar keinen! LOL
Hier wird einfach der Capstanantrieb mittels Zahnriemen, Zahnrad und Klappwippe auf die Wickelteller übertragen. Dass bei Sony die Drehkränze klemmen liegt eher am falschen Fett was die benutzt haben. Das Zeug wird ja wie Uhu! Hätte Tascam das gleiche genutzt würde die Klappwippe ebenso übel klemmen und das Spulen eine Qual sein und dir würden die Räder um die Ohren fliegen. Ich kenne das Problem von Videorecordern!

Tascam DA60 Thumbsup da gibt's nen echten DD Antrieb.

Sony nutzt so eine Sparvariante nur bei seinen Portable DAT Man's.
(20.10.2015, 23:18)DATGrueni schrieb: [ -> ]Dafür ist hier der Spindelantrieb sehr sehr sparsam gelöst! Es gibt nämlich gar keinen! LOL
Hier wird einfach der Capstanantrieb mittels Zahnriemen, Zahnrad und Klappwippe auf die Wickelteller übertragen. Dass bei Sony die Drehkränze klemmen liegt eher am falschen Fett was die benutzt haben. Das Zeug wird ja wie Uhu! Hätte Tascam das gleiche genutzt würde die Klappwippe ebenso übel klemmen und das Spulen eine Qual sein und dir würden die Räder um die Ohren fliegen. Ich kenne das Problem von Videorecordern!

Tascam DA60 Thumbsup da gibt's nen echten DD Antrieb.

Sony nutzt so eine Sparvariante nur bei seinen Portable DAT Man's.

Macht aber gar nichts - so werden die Spindeln ja auch über einen BSL-Motor angetrieben. Zwar über einen kleinen Zahnriemen und Zahnräder mit Klappwippe wie Du ja schreibst aber das funktioniert absolut problemlos.

Aber geh mir zu mit dem ALPS-Laufwerk des DA60 - damit mußte ich mich schon mal schwarz ärgern. Da gefällt mir dieses Laufwerk vom DA30MKII viel besser. Beim DA60 ist der Kassetteneinzug eine absolute Kathastrophe. Da mußte ich ewig rumspielen bis der wieder tadellos funktioniert hat. Da helfen auch die direktangetriebenen Spindeln nix.

Und dieser Direktantrieb ist übrigens nicht zu vergleichen mit dem Direktantriebsblock von Sony im 1000er, 2000er und all den anderen Geräten. Bei Tascam sind keine Kugelllager sondern nur Reiblager drin und auch sonst ist dieses Bauteil wesentlich einfacher aufgebaut als bei Sony. Der DA60 ist nicht mein Fall - mit dem mußte ich mich tagelang rumärgern bis der dann endlich wieder tadellos funktioniert hat.

Er hat zwar die größten Kondensatoren in der Netzteilsektion drin die ich jemals bei einem DAT-Recorder gesehen hab aber deswegen ist er klanglich auch nicht besser als der DA30MKII. O.K. - er hat eine Vierkopftrommel und somit die Möglichkeit der Hinterbandkontrolle was für Studios durchaus interessant war denn dafür wurde er ja gebaut. Aber für unsereins ist Hinterbandkontrolle beim DAT doch eh nur Spielerei - ich muß es nicht unbedingt haben.
Kannst wohl auch nicht schlafen. Ja prinzipiell hast du ja Recht. Manchmal kann simpel genial sein!

Ich hab noch etwas am 77er rumgerätselt. Nochmal den gesamten DSP2 ausgemessen. Scheinbar erkennt das Ding kein RF Signal am Eingang. Muss also nichtmal so sein, dass der RAM einen weg hat.

Ich habe doch ewig ein SM zum DSP Chip selbst gesucht... Was bin ich blöd, im dtc55es SM ist es abgedruckt Incl. aller Bezeichnungen. Demnach gibt Pin 32 bei Erkennung von RF (Signal vom Headamp Hinterband) 4,8Volt aus. Hier kommt aber nix, niemals! Egal was ich mache immer 0V. Demnach findet im DSP2 überhaupt erst keine RF Erkennung statt. Warum ich das nicht gefunden habe?? Weil im SM vom 77er der Pfeil mit den Voltangaben auf den FALSCHEN Pin darunter zeigt. Der eigentlich wichtige Pin hat GAR keinen Messhinweis! Dieses Manual ist sowas von das letzte, Fehler ohne Ende! Nur mit kreuzweisen Abgleich mehrerer SONY SMs verschiedner DATs wird mir das nun klar.

Nun wäre mal interessant zu wissen, ab welchen Level LOW / HIGH dieser RF Eingang überhaupt etwas erkennt. Nur genau das fehlt nun wieder im SM. Dash1

Beim Mastereingang sind es so ca. 2.3V mittel die ich messe. Am Slaveeingang dagegen nur 1,0 wenn Hinterband aktiv, ist das nicht viel zu wenig um low high zu erkennen?? Passt auch nicht zur Wertangabe am DSP Eingang, die ist nämlich fast doppelt so hoch! Der Witz ist, vor dem Schalttransistor Q535 sind es auch 2,3.... Nur dahinter sobald dieser aktiv ist nur lächerliche 1,irgendwas... noch dazu frage ich mich mittlerweile warum ist dieser alberne Q535 überhaupt da? Spätere DATs mit den gleichen DSP und gleichen Aufbau haben ihn nichtmal mehr.

Was er tun soll ist mir schon klar: Er schaltet nämlich den RF Strom des Hinterband Kopfpaares zur ersten halben SWP Taktzeit (vorderband/Record), dort wo der Master aktiv (Recording) ist auf Masse und lässt den RF nur im zweiten halben SWP Taktteil (Hinterband) durch zum DSP wenn die Hinterbandköpfe selbst aktiv sind. Nur eigentlich ist das Blödsinn, weil der DSP doch eh im Hinterbandmodus läuft (Pin 51 an Masse = Slavemodus) und so eh nur den zweiten Taktteil auswertet noch dazu wird er gemutet wenn der Master aktiv ist... Sogesehen ist dieser Q535 eigentlich doch totaler Humbug. Er fehlt sogar in allen anderen nachfolgenden 4head DATs obwohl die Schaltung fast identisch ist... Und es funktioniert trotzdem!

Einfach mal komplett ohne Q535 testen? Und das volle RF Signal mal au DSP 2 leiten wie in den PCMs?

Vermutlich ist der einzige der das aufklären kann Axel.
[quote='ghalifidely' pid='765024' dateline='1445378697']
Hier hätte ich z.B. einen Kandidat der jederzeit gegen ein Naka-Deck antreten könnte. Heute mal geöffnet und mit einer Überholung begonnen obwohl er tadellos funktioniert.

Schöner DAT, habe selber ja einen DA20 und DA45, das einzige was mich am 45er stört ist der Lüfter (da gab es dann ein Hardware-Update von Tascam) weil der von der Lautstärke her schon stört, wie ein leiser PC Lüfter, aber man hört ihn halt, ev. kann man ihn ja auch abklemmen, das Gerät läuft ja eh nicht ständig bei mir wie in einem Studio. Antriebsriemen musst ich auch schon wechseln, in der Bucht um 11€ + Versand Flenne falls ich einen brauche darf ich dir einen abkaufen, oder wo hast du die her, ich bin ja auch aus Ö? (passt der ev. auch auf den DA20?)
LG
Johannes
Hallo,
bin wieder online. Meine Arbeitskollegen haben mir eine Intenso SSD Sata 111 in mein IBM T60 eingebaut. Mal schauen, wie sich das bewährt.Kaffee

DATGrueni
Deine 77er Platine ist heute raus. Hab's leider erst hinterher gelesen, dass Du noch 670er Platinen brauchst. Wieviele denn?
Bei meinem 57er Swoboda, der das Mainboard vom 670er drin hat, ist nun zum dritten Mal der der Coax In kaputt.

Axel
Ich bin im Moment etwas im Erledigungsstau. Wird aber.

Bilder vom DD-Antrieb des Sharp Dat hatte ich "drüben" schon vor einiger Zeit gepostet. Vieleicht habe ich die noch. Mal so grob: Es besteht aus Aludruckguss, hat geschätzt nur halb so viele Teile wie das Sony DD u. keine offensichtlichen Schwachstellen.

Vor ebenfalls längerer Zeit hatte mal ein gewerblicher in der Bucht ein paar nagelneue Tascam DA-30 MK2 Laufwerke angeboten. Ich hatte welche gekauft für 1,-€ / St. Oder waren es 2,- ? Da die sonst keiner wollte, hat er die dann in die Tonne.....
Eins hatte ich im Forum dann Jemanden in sein Gerät eingebaut u. ein anderes weiter verschenkt.Smile

Habe noch eine Tüte mit Kleinteilen vom Panasonic Laufwerk gefunden. Würde ich bei Interesse ebenfalls verschenken.
Hallo Swobi,

hoffe Du hast eine P.N. Sad2

Grüße
Georg
Atswobi danke schonmal! Ich werde berichten...

Du hättest ja mal geschrieben dass du noch Platinen rumfliegen oder über hast, es geht eher darum diese verflixten 100 Beinchen smd Chips sauber löten zu können. Und was bietet sich da mehr an zum üben als diese kleinen DATs? Selbst zwei würden genügen. Das Problem ist die beiden welche ich gerade noch hier habe kann ich nicht nehmen. LOL Denn die Geräte gehören jemanden. Da gab es die üblichen Laufwerksprobleme. Was willst du dafür haben?

Eines kannst du sicher sein! Der Laptop wird nun sicher schneller sein, wenn du nun noch etwas mehr RAM spendierst bist du ganz sicher.
Es gibt Dinge, da hilft dir kein Riemen, Fett, Zahnrad oder Spurlage...

So auch ohne oben genannten Transistor das gleiche Spiel, es gibt keinen Ton auf Hinterband. DSP2 erkennt kein RF der Erkennugspin bleibt Stromlos. Wenn ich dann mit Swobis Platine komplett ausgeschlossen habe dass es nicht doch irgend etwas anderes ist…. man weiß ja nie! Dann bleiben wohl nur diese beiden dämlichen Chips.

Ps. Messer Endlich weiß ich nun übrigens, ich brauche wirklich eine neue Brille! :Oldie: Scheiß Hornhautverkrümmung! Aber nicht aufregen. *lach Es gibt mittlerweile aber schlimmere Teile:
http://www.all-electronics.de/upl/text/5...03015m.jpg
Da sind zwei Kondensatoren / Widerstände an der Kugelschreiberspitze! Ohje….

Erster Versuch, das geht durchaus besser, war aber auch nur ein Test ohne Hilfsmittel. Also mit simpelsten Mitteln. Aber ok. Es sind trotzdem alle Beine da nicht geknickt oder defekt und Platine auch noch 100% OK. Beim einsetzen müsste man mittels Lupe Beinchen minimal passend rücken. Fixieren und dann langsam mit Lupe vorgehen so dass die Bahnen getroffen werden.

Vorher
[Bild: Bildschirmfoto%202015-10-22%20um%2003.00.49.jpg]

Nachher… Tadaaa...
[Bild: Bildschirmfoto%202015-10-22%20um%2002.43.20.jpg]

Diese Hauruckmethode am DA Converter... (vermutlich stehen den Experten hier eh die Haare zu berge, aber egal… "sanft brutal" hilft viel *lach) Floet:

Mit Entlötlitze erstmal soviel Zinn wie möglich an den Kontakten absaugen:
[Bild: entloe.jpg]

Im gelben Bereich sieht man die "sauberen" Kontakte. Leider reicht das nicht aus, weil unten drunter immer noch etwas Zinn haftet.
[Bild: desol.jpg]


Draht mit Litze abisolieren:
[Bild: drah.jpg]

Unter den Beinchen durchschieben, und am anderen Ende an einer passenden Lötstelle (Gelb) anlöten. Jedes einzelne Beinchen erhitzen und Draht GANZ FLACH vorsichtig langsam wegziehen (Blau)….
[Bild: pull.jpg]

Stück für Stück...
[Bild: rem.jpg]

Problem? Beinchen werden leicht verbogen und man muss extrem Vorsichtig sein. Gerade bei QFP100 Miniatur Augenkillerchips, die sind nämlich wesentlich feiner als dieser hier. Rolley.

Daher demnächst in diesen Testcenter:

"Chipquick" oder ähnliches glaube ich (Google erklärt das für die interessierten!). Aber auch das wird nicht einfach weil die Dinger zusätzlich noch verklebt sind, heißt wegschieben nach entlöten ist nicht! Oder hat hier irgendwer noch irgendwelche Vorschläge wie man solche Chips entfernt OHNE sie zu zerstören?

Achja, dann habe ich zusätzlich noch eine tolle Seite gefunden!

http://www.allxref.com/

Dort kann man IC und Transistor equivalente finden. Heißt, wenn ein Teil ggf. nicht mehr gebaut wird oder unter anderen Bezeichnungen geführt wird kann man identische / austauschbare und die Bezeichnung dort finden.

U.a. mein berühmter Schalttransistor mit identischen Daten: http://www.allxref.com/kec/krc102m.htm

Als Ergebnis, das Ding ist Massenhaft 1:1 auf anderen SONY Boards zu finden unter diversen Bezeichnungen. Mag gff. für absolute Experten eh logisch sein, aber ich finde so etwas sehr hilfreich.
(21.10.2015, 15:13)Johannes schrieb: [ -> ][quote='ghalifidely' pid='765024' dateline='1445378697']
Hier hätte ich z.B. einen Kandidat der jederzeit gegen ein Naka-Deck antreten könnte. Heute mal geöffnet und mit einer Überholung begonnen obwohl er tadellos funktioniert.

Schöner DAT, habe selber ja einen DA20 und DA45, das einzige was mich am 45er stört ist der Lüfter (da gab es dann ein Hardware-Update von Tascam) weil der von der Lautstärke her schon stört, wie ein leiser PC Lüfter, aber man hört ihn halt, ev. kann man ihn ja auch abklemmen, das Gerät läuft ja eh nicht ständig bei mir wie in einem Studio. Antriebsriemen musst ich auch schon wechseln, in der Bucht um 11€ + Versand Flenne falls ich einen brauche darf ich dir einen abkaufen, oder wo hast du die her, ich bin ja auch aus Ö? (passt der ev. auch auf den DA20?)
LG
Johannes

Ich habe diese Riemen von einem aus diesem Forum - leider hab ich dummerweise den Brief weggeworfen mit dem er mir die Riemen zugeschickt hat und ich weiß seinen Namen hier nicht mehr. Les doch einfach weiter oben mal nach, da hat er diese Riemen angeboten für einen absolut lächerlichen Preis - da mußte ich einfach zuschlagen.

Ich kann mich nur noch an soviel erinnern - er wohnt in der Nähe von Heiligenkreuz bei Wien denn die Gegend kenne ich gut da ich schon oft dort war. Schließlich kommt der Abt von Heiligenkreuz aus meiner Heimat.

Wenn er keine mehr hat kannst Du aber gerne von mir welche haben - ich hab genügend davon. Glaub ich aber kaum - er hat die in großer Stückzahl in China fertigen lassen.

Swobi - wenn Du noch Laufwerke für den DA30MKII hast und die nicht mehr brauchst - nur her damit.

MaTse

Läuft...

[Bild: otari06.jpg]
(22.10.2015, 08:00)MaTse schrieb: [ -> ]Läuft...

[Bild: otari06.jpg]

Interessantes Gerät - hab ich auch noch nicht gesehen. Ist der aus Ihbäh?

Weiß jemand, was der für ein Laufwerk drin hat - gibts von dem Laufwerk vielleicht Bilder? Würd mich interessieren, wie der von innen ausschaut. Solltest Du den aufmachen - bitte Bilder machen und hier einstellen.

Swobi - was hast Du denn in der Tüte mit Teilen für Pana-Laufwerke alles drin? Ich hab ja keinen Pana-DAT aber dafür ist in meinem Onkyo-DAT ein Pana-Laufwerk drin und könnte dafür eventuell Ersatzteile brauchen - man weiß ja nie. Bis jetzt funktioniert er tadellos - aber das kann sich ja auch mal ändern.

MaTse

Ja, Ebay. Zum Glück in Berlin und fast aufm Arbeitsweg gelegen (wegen Abholung mit Auto: 15 Kilo und nen halben Meter tief - den sollte man der Post eher nicht anvertrauen)

Für Google: OTARI DTR-90 / DTR-90T

Ein paar Infos und Nacktfotos gibts im Web zu finden.

ALPS-LW mit 4-Kopf, angeblich (laut diverser Ebay-Verkäufer und sonstiger Web-Writer) die Krone der DAT-Schöpfung (wobei ich nicht abgeneigt wäre, ihn gegen eine Sony DATStation PCM-E7700 zu tauschen).

[Bild: IMG_2533.JPG]

in Action

gogosch

Der DTR-90 hat das gleiche grindige ALPS-Laufwerk wie der Tascam DA60 was auch die Schwachstelle dieses Gerätes ist.
[Bild: Otari1.jpg]

[Bild: Otari2.jpg]

[Bild: Otari3.jpg]

[Bild: Otari4.jpg]

[Bild: Otari5.jpg]

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Suche für meinen DTR-90 eine Service Anleitung!

AtMaTse:

Könntest Du bitte mal die Spannung im Play-Betrieb am Messpunkt CP13 (links oben, am Laufwerksprint der äußerste Messpunkt) messen?


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