Heute neu angekommen.
Soll die Zentrale für mein Heimkino werden.
Hat aber noch arge Kontaktprobleme (Potis), und das "Radar" leuchtet auch nicht...
Gruss,
Thomas
Lecker anzusehendes Teil! Da kommt ein gewisser "Schmacht!" zum Vorschein...
Hat mich auch etwas irritiert, doch zwischenzeitlich gewöhnte ich mich an allem, auch an dem Dativ.
dieses maschinchen hab ich heute gerettet.
![[Bild: iz4y22t5.jpg]](http://fs5.directupload.net/images/160312/temp/iz4y22t5.jpg)
funktioniert soweit, ausser dass bei wiedergabe der rechte wickelteller nicht dreht.
(12.03.2016, 22:38)der allgäuer schrieb: [ -> ]funktioniert soweit, ausser dass bei wiedergabe der rechte wickelteller nicht dreht.
Das nennt sich Papierkorbbetrieb. Gibt es sonst nur für viel Geld bei Studiomaschinen.
Ralf

habe ich auch noch nicht gehört: Papierkorbbetrieb... Der war gut!
Peter: da hat sich ein Riemen verabschiedet. Lässt sich verhhältnsmäßig einfach kontrollieren:
Alle Knöpfe abziehen, die Deckelschrauben lösen und den Deckel abnehmen. Schon kannst Du die Riemen für die Teller und das Zählwerk sehen. Sollten 3 Stück sein. Der Riemen für den Capstan ist von der Unterseite des Gerätes erreichbar. Die Riemen sind als 4er-Satz immer noch in der Bucht für kleines Geld erhältlich.
Das ist kein Witz, sondern war im Funkhausbetrieb tägliche Praxis. Und zwar dann, wenn irgendein Beitrag z.B. gekürzt werden sollte oder längere Passagen herauszuschneiden waren. Da lag das Ausgangsmaterial auf dem linken Bandteller und auf dem rechten das, was einmal die Endfassung werden sollte. Während der Wiedergabe der Passagen, die herausflogen, wurde der rechte Wickelteller abgeschaltet, weil es sonst das Bandende zerfleddert hätte. Das wiedergegebene Band lief währenddessen sprichwörtlich in einen neben der Maschine stehenden Papierkorb.
Siehe auch:
https://www.google.de/?gws_rd=ssl#q=band...orbbetrieb
Ralf
dann werd ich doch mal schrauben.
Ich kannte zwar die Technik, Ralf, aber nicht den Namen. Deswegen mein Schmunzeln.
Peter, da war was.... Schraub mal noch nicht!
Ich überlege gerade ganz verzweifelt... Die Knebelmechanik kann Dir auseinanderfliegen!! Du musst vom Bodenblech aus erstmal schauen! Den Riemen kann man von dort aus einziehen. Was ich vorher im Kopf hatte war das von Philips... Hauptsache, ist nicht zu spät
So ein Mist.... Alzheimer-Verdacht
Tante Edit:
ein passender link, den ich Peter per PN zukommen ließ:
http://www.tonbandmuseum.info/das-tk-126-oeffnen.html
dort sind auch die 145/46/47 mit einbezogen, da die Geräte vom Gehäuse her fast bauidentisch sind.
hab noch nicht geschraubt.
ich werd mal schauen.
brauchen tu ich das teil nicht wirklich. im zweifel fliegts wieder.
(12.03.2016, 22:14)UriahHeep schrieb: [ -> ]Und dafür braucht es ein Vollzitat 
Wäre vielleicht ein netter Zug von Dir, jemanden zu erklären, wie man solche Vollzitate vermeidet, anstatt immer zu Maßregeln.
Das hattest Du bei mir schon so gehandhabt, wo ich noch ziemlich unbeholfen im Forum rumgestapft bin und es scheint wohl eine Vorliebe von Dir zu sein, relativ neue Forenmitglieder auf Deine Art und Weise, sie darauf aufmerksam zu machen!
Gruß Gunter
(13.03.2016, 00:21)Pitter schrieb: [ -> ]Ich kannte zwar die Technik, Ralf, aber nicht den Namen. Deswegen mein Schmunzeln.
Auf englisch TAPE DUMP, nur DUMP oder auch REEL MOTOR ON/OFF.
Auf meiner Otari heisst es - fälschlicherweise - EDIT, wobei man da natürlich an was anderes denkt, wenn man mit BM arbeitet, nämlich den Freilauf der Wickel.
(13.03.2016, 04:25)spocintosh schrieb: [ -> ]Auf meiner Otari heisst es - fälschlicherweise - EDIT, wobei man da natürlich an was anderes denkt, wenn man mit BM arbeitet, nämlich den Freilauf der Wickel.
...und die Verriegelung der dämlichen Bandzugwaagen bei der A80/81.
Ralf
Schönes Großohr! Selbigen besaß ich auch. Viel Spass damit.