(31.12.2021, 16:36)scope schrieb: [ -> ]Die Verkabelung sollte evtl. mal repariert werden...schaut übel aus....Ich würde bei dieser Gelegenheit vergoldete Stecker (clips) verwenden....Wegen der Optik.
Kommt alles... bin ja erst heute morgen nach 16 Stunden Fahrt wieder heim gekommen.
Da wird eh noch das ein oder andere getuned.
NUR wegen der Optik versteht sich
Der Plastiksubteller muss natürlich weg.
Dafür kommt ein polierter Tangospinner.
Das sorgt für einen tieferen und trockeneren Bass.
Außerdem gibt es mehr Raum zwischen den Musikern und die Auflösung verbessert sich geradezu dramatisch.
Den Effekt kann man noch verstärken, wenn man das Michell Gegengewicht montiert.
Insgesamt spielt er dann einfach viel musikalischer. Alles erscheint mehr aus einem Guss.
Hätte ich kaum besser ausdrücken können.
Du scheinst Dir einen hinter die Binde gegossen zu haben.
Aber den Subteller sieht man doch im Betrieb gar nicht…
Mit dem richtigen Winkel und viel Phantasie schon....lol...
Letztens von einem sehr netten Kollegen hier aus dem Forum bekommen. Sony STR-6800SD. In den letzten Tagen gesäubert, vom Staub der Jahrzehnte befreit und gecheckt.
Potis von Oxidation befreit. Relaiskontakte mit dem Glasfaserpinsel behutsam gereinigt.
Lampen erneuert, die verbrannten Papierabschirmungen der Skalenlampen erneuert. Leider vergessen zu knipsen. Nachgebaut aus dem beschichteten Papier einer Packung Dickman's.
Den Blaufilter links und rechts an der Glasscheibenkante mit Tauchlack ausgebessert. Und und und.
Hier mal ein erstes Bild vom Untergeschoß. Der Receiver ist insgesamt in einem neuwertigen Zustand, äußerlich. So gut, daß er Bleiberecht bekommt und ich dafür die anderen beiden 6800er ziehen lassen werde...
Die Tage kommen weitere Bilder. Abschließender Funktionstest morgen.
... in der Tat: Eine wahre Königin!
handsome components...der war gut
bei einen watt pro kilo ist das nicht "handsome"
handsome bedeutet hübsch, attraktiv
oh...tatsächlich...habe das zeitlebens immer als handzahm/leicht zu händeln/etwas einfach gestrickt interpretiert. habe auch jede angeschnautzt die mich als "handsome" bezeichnete...jetzt verstehe ich die geschockten gesichter.
es gibt einen song von chuck berry
brown eyed handsome man
kommt bestimmt gut mit dem ollen sansui luftbefeuchter äh sorry röhrenradio
der postmann hat grad geklingelt...hitachi ht-350, hat nur versandkosten gekostet. mal sehen.
edit: wollte erst nicht anspringen, abdeckung runter, verharzten mikroschalter geputzt und geschmiert -> läuft. potis funktionieren auch noch fehlerfrei. bin zufrieden.
(04.01.2022, 10:17)Hagbard73 schrieb: [ -> ]oh...tatsächlich...habe das zeitlebens immer als handzahm/leicht zu händeln/etwas einfach gestrickt interpretiert. habe auch jede angeschnautzt die mich als "handsome" bezeichnete...jetzt verstehe ich die geschockten gesichter.
Nicht ärgern - ich benutze zwar "handsome" in meinem Sprachgebrauch nicht, aber im Hinterkopf bedeutete es für mich mangels dem Stein von Rosette bisher auch nur "handlich".
Und da das ja so klar (wenn auch (wie grad frisch gelernt) falsch) zu übersetzen ist, bestand auch nie Bedarf, nach der wahren Bedeutung zu schauen.
Das nennt man übrigens "Falscher Freund". Und jeder fällt drauf rein, der nicht mal Englisch gelernt hat - oder in seinem Wesen so weit ist, sein Wissen aus Prinzp ständig zu hinterfragen.
Gerade die englischen Worte von denen man denkt, das sei ja so klar, wie sie zu übersetzen sind, grundsätzlich nochmal nachzuschauen, wäre ein guter Anfang. Denn die "Übersetzungen" stimmen so gut wie nie. Wenn man sich das merkt, ist schon viel gewonnen.
Leider pflanzen sich Falsche Freunde aufgrund immer weiter fortschreitender Berufsdemokratisierung zusehends auch in Bereiche vor, in denen sie bislang undenkbar waren, etwa in Filmsynchros und Untertitel, so dass es Begriffe gibt, bei denen die falsche Übersetzung vielen Menschen schon als richtig verinnerlicht ist.
Bekanntestes Beispiel ist vermutlich das englische "silicon". Aber es gibt Dutzende mehr.
(04.01.2022, 13:12)spocintosh schrieb: [ -> ]Das nennt man übrigens "Falscher Freund". Und jeder fällt drauf rein, der nicht mal Englisch gelernt hat - oder in seinem Wesen so weit ist, sein Wissen aus Prinzp ständig zu hinterfragen.
Besonders fies sind die false friends, die im Prinzip dieselbe Bedeutung haben wie ihr ähnliches Pendant auf Deutsch, aber in völlig anderem Kontext angewandt werden.
Beispiel: das aus dem Französischen in die englische Sprache importierte Wort "douche" heisst tatsächlich sowas wie "Dusche" – aber lediglich in medizinalem Kontext. In der alltäglichen Verwendung bedeutet es vielmehr "Depp", "Schwachkopf", etc.