Old Fidelity - HiFi Klassiker Forum

Hallo Männers,

zum Schluss die gebündelten Bilder der heute abgeholten, ungereinigten Geräte.
Der Transrotor hat leider keinen Motor, der ist wohl aus Versehen auf den Müll gewandert...
Eingebaut ist ein AT, Bezeichnung "ODC"?, sowie ein SME 3009, Plattengewicht und Besen.

Dazu gabe es noch zwei Geräte von Martion, dessen Name mir was im Lautsprecherbau sagt (Mitbegründer von ARCUS), aber die Geräte hier sind außen super stabil und wertig verarbeitet, innen sieht es sehr "übersichtlich" aus. Die Geräte heißen Phono + Sono. Einmal ein Phono VV mit Röhren, einmal ein Line VV, ebenfalls mit Röhren russischen Fabrikats, denke Abkömmlinge von ECC 81,82,83.
Beide Geräte haben die Seriennummern 0001.

Anleitungen habe ich keine, vor allem für das Mäuseklavier im PhonoVV wäre das hilfreich.

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Das war's für heute, Grüße aus Bärlin,
Peter

Haste das AT schonmal abgeschraubt, Peter? Auf der Oberseite sollte normalerweise alles stehen, was du wissen möchtest.

Das mache ich, wenn ich den Dreher reinige, wahrscheinlich am WE. Danke trotzdem und Gruß
Peter

(04.01.2012, 14:28)Nico schrieb: [ -> ]Für den Zustand - TOP Preis!

http://kleinanzeigen.ebay.de/anzeigen/s-...r/u3811433

Wohnt da Jemand in der Nähe?

zur Zeit in Detmold zwischengeparkt, und zur Zeit in Testbetrieb an kleinem TECHNICS SA-200



SONAB OA 5 Type 2 Lautsprecher aus Schweden mit interessantem Konzept.

warten auf Berlintransporter geglicher Art.

Nico, Glückwunsch, machen schon an dem kleinen SA-200 einen guten Sound, hätte ich nicht gedacht.
weitere Bilder wird Nico dann sicher machen, wenn er sie hat.

VG Peter

Gerade abgeholt.
Muß leicht gebreft werden, aber eigentlich nur für's gute Gefühl. Das Ding sieht aus wie neu - kein Kratzer dran, alle Lampen ok und läuft.

Leider bisher nur mit der mitgelieferten Cassette...
Die Ejakulationstaste is im Gerät verschwunden, Kleinkinder vermutlich...
Wird jetzt erstmal zerlegt... *nerv*
Mehr Bilder wenn wieder alles ok ist.




EDIT:
Servicefreundlichkeit ist auf jeden Fall kein Wort, das bei Nakamichi erfunden wurde, soviel is schon mal klar.

(12.01.2012, 15:17)Campa schrieb: [ -> ]Die Anlieferung

Okay, ich hab mir einen neuen (gebrauchten) „Allesfresser“ gegönnt…
..........also einen Denon DVD 3910 ......

Erster Eindruck: klasse Bild + Ton-Eigenschaften, aber auch hervorragende Wiedergabe von CDs und SACDs => Darf bleiben…

kann ich alles bestätigen Martin,

habe den schon seit 3 Jahren in Premium Silber...
Ist echt ein klasse Teil, Gratuliere

Guten Morgen, Jungs !

Sooooo, fertig gebreftes und repariertes Schmuckstück am Start.
Reparaturbericht woanders, Fotos und Kommentare hier.



Aaaaber von vorn. Nach erfolgter Frickelreparatur und Reinigung kommt kurzer Abgleich.
Fängt immer an mit Entmagnetisierung:



Unten im Bild sieht man auch schon die Justierrädchen für die Tonkopfeinstellung. Dafür braucht man das Azimuth-Meßband mit weißem Rauschen, einen kleinen Trimmstab, den Monoschalter und Ohren. Ist in 5 Sekunden erledigt.
Dann das Testband für die Tonhöhe - stimmt einwandfrei, keinerlei Schwankungen, Antrieb ist offenbar wie neu - vielleicht schon mal Riemen getauscht ? Man weiß es nicht...

Dann der Dolby-Pegel:



DAS ist, was da vom Band kommt. Da staunt der Laie und der Fachmann wundert sich.
Ich würde sagen, da muß mal nichts eingestellt werden.
Sowas hab ich noch nie erlebt. Wie gesagt, das Gerät ist 30 Jahre alt...Wahnsinn.


Die Dinger haben ihren Ruf also nicht von ungefähr. Meine halb so alten AIWAs machen das nicht so gut. Sind natürlich auch nur halb so schwer.

Jetzt Rotwein und eine Cassette rausgesucht. Was könnte es Besseres geben, als das Ding mit dem Dexy's Midnight Runners Konzert aus dem Hamburger Audimax einzuweihen ?
Wer dieses Konzert kennt, weiß warum, nich wahr, Olli ?




Absolut beeindruckend ist die Schnelligkeit und Präzision, mit der das Laufwerk seine Arbeit verrichtet. Sowas gibt es nirgendwo sonst, nichtmal die Studer/Revox sind so schnell - erst recht nicht so leise.
Der Begriff "Silent Mechanism" steht nicht ohne Grund auf der Klappe, die Kiste hat nämlich keine Hubmagnete, die jedesmal das halbe Haus durchschütteln, stattdessen sind alle Funktionen motorgesteuert.
Die Geräuschkulisse ist also nicht KLACK !!, sondern sssssst und wwwwt.
Und ein Deck, das mit Fullspeed spult und sauber alles durchzieht, hab ich auch schon lange nicht gesehen, wenn ich ehrlich bin - normalerweise schwächeln die alle, wenn man nicht alles neu macht.

Wenn's doch nur silber wäre...aber leider ist es genauso schwarz wie die AIWAs, es kann also nicht bleiben.

Außerdem gibt es natürlich das leidige Problem der nicht normgemäßen Entzerrung. Und von 500 Cassetten, die ich besitze, sind leider nur genau vier auf einem Nak aufgenommen, nämlich die oben erwähnte Dexy's und meine drei Meßbänder.
Alle anderen kommen von diversen HITACHIs, die ich hatte/habe.

klasse Deck
das hab ich noch nie besessen

(13.01.2012, 07:58)spocintosh schrieb: [ -> ]Jetzt Rotwein und eine Cassette rausgesucht. Was könnte es Besseres geben, als das Ding mit dem Dexy's Midnight Runners Konzert aus dem Hamburger Audimax einzuweihen ?

Immer noch das beste Konzert das ich jemals besucht habe.

Das 480er hatte Zappelmeter? Mein 482 Z macht das mit kleinen Lämpchen. Den habe ich jetzt seit 31 Jahren und habe noch nie in Erwägung gezogen mir etwas anderes zu kaufen. Das einzige was nervt ist die bei mir völlig verschwundene Beschriftung, die hat sich schon nach 3 bis 4 Jahren verabschiedet.

Jahaaa, damals waren LEDs und deren Ansteuerung noch teurer als schnöde VUs und daher den teureren Modellen vorbehalten.
Die Nak LED-Ketten hatten denn auch eine vernünftige Ballistik und waren richtig brauchbar aufgelöst, das konnte man von den meisten Mitbewerbern leider nicht immer sagen.
Da hätte es oft genug auch eine "signal present"-Anzeige getan, an Aussteuern war jdenfalls damit kaum zu denken.

Moin,
Spoci - bist alter Militärtechniker, was ? Den Begriff "Ballistik" habe ich im Zusammenhang mit LED-Ketten noch nie vernommen, eher bei römischen Skorpionen oder mittelalterlichen Bliden...

Der MEISTER :"Hömma, du Pisskopp ! Ballistik ? Lass mich in Ruhe mit sonner Scheisse, du weiss doch, ich happ von Fußball keinen Schimmer, Mann !"


Aber guter Schnapp - ein klasse Deck
______________________________________
Groeten
Frank

Ich musste auch schmunzeln.
Der Lucky Luke unter den LED-Ketten.

(12.01.2012, 21:46)nice2hear schrieb: [ -> ]

(04.01.2012, 14:28)Nico schrieb: [ -> ]Für den Zustand - TOP Preis!

http://kleinanzeigen.ebay.de/anzeigen/s-...r/u3811433

Wohnt da Jemand in der Nähe?

zur Zeit in Detmold zwischengeparkt, und zur Zeit in Testbetrieb an kleinem TECHNICS SA-200



SONAB OA 5 Type 2 Lautsprecher aus Schweden mit interessantem Konzept.

warten auf Berlintransporter geglicher Art.

Nico, Glückwunsch, machen schon an dem kleinen SA-200 einen guten Sound, hätte ich nicht gedacht.
weitere Bilder wird Nico dann sicher machen, wenn er sie hat.

VG Peter

Vielen, lieben Dank Peter, dass Du die Sonabs für mich geholt hast und Sie bei Dir zwischenlagerst, bis wir was gefunden haben, um Sie nach Berlin zu bekommen.
Und dann auch noch zum Selbstkostenpreis... Einfach toll, dass es hier so viele nette Leute im Forum gibt...
Du hast was gut bei mir, also wenn es in der Berliner Amateurbucht was abzuholen gibt, dann sag ruhig Bescheid!!!
Danke auch nochmal, dass Du sie gleich getestet und vorgestellt hast. Wenn Sie bei mir stehen gibt's natürlich 'nen ausführlicheren Bericht.

ja, ein Bild konnte ich mir nicht verkneifen, Lautsprecher in dem Format hat man ja eher selten.

Hoffe, die anderen Bülders hast du bekommen.

Auf das andere komme ich bestimmt mal zurück wie sagen die Bayern: PASST SCHON.

VG Peter

Detmold -> Berlin? Da sollten wir uns vielleicht mal kurzschließen, denn ich habe hier ein Trötenpaar, das irgendwann mal die Reise von Dortmund in Richtung Dresden antreten soll. Könnte ja auch ein paar Tage in der Hauptstadt zwischengelagert werden.

Ja, das wäre natürlich gar kein Problem. Hast Du die Tröten nach Sachsen verkauft?! Vielleicht holt der "Käufer" die Tröten auch bei mir ab. Ca. 2 h von mir nach Dresden.

Jau Nico, das wäre eine gute Idee! Falls sich was ergibt, melde ich mich. Es handelt sich übrigens um ein Paar Onkyo SC-901.

Klasse Neuzugänge Jungs!

(13.01.2012, 11:02)moxx schrieb: [ -> ]Spoci - bist alter Militärtechniker, was ? Den Begriff "Ballistik" habe ich im Zusammenhang mit LED-Ketten noch nie vernommen,

Jaja ihr lacht !!
Aber das ist tatsächlich der fachlich richtige Begriff.
Ist euch bestimmt auch schon mal aufgefallen, daß die sich alle verschieden bewegen.
In der Tonstudiotechnik sehr verbreitet, weil sie aus Platzgründen recht häufig umschaltbar sein muß. So kann man die Meter oft zwischen den (akribisch genormten) Charakteristiken VU, Peak, PPM und BBC umschalten - der entsprechende Knopf ist dann mit Meter Ballistics beschriftet.
In einer Großkonsole ist es billiger, die 48 oder mehr Meter umschaltbar zu gestalten als für jede benötigte Charakteristik eins einzubauen. Sowas macht man nur in der Mastersektion.



Hier mal typische Einstellungsmöglichkeiten (da taucht das Wort denn auch auf):





Wieso braucht man überhaupt verschiedene ?
Weil verschiedene Bereiche verschieden kontrolliert werden müssen.
Analoge Aufzeichnungsmedien, also Bänder, behält man am besten mit VUs im Auge, weil sie das Verhalten des musikalischen Signals am besten in eine Anzeige des elektrischen Energiegehalts widerspiegeln.
Denn kurze Peaks haben weder Energie noch sind sie für die Bandsättigung relevant. Übersteuerungen werden erst bei längerer energetischer Sättigung hörbar.

Digitale Medien hingegen produzieren auch schon bei allerkürzester Übersteuerung Verzerrungen, daher muß man die auch sofort erkennen.
In der Praxis wird man über eine Übersteuerung sogar schon alarmiert, bevor sie auftritt, d.h. bei einem frei einstellbaren Wert unterhalb 0dB/fs, je nachdem wie risikobereit man ist, ob die verwendeten Wandler Soft-Clipping implementiert haben oder wie sie sich klanglich verhalten.

Mischpulte und externes Equipment wiederum müssen wieder nach Kriterien, die dem Ausmaß der Energie entsprechen (also analogen), in ihren optimalen Arbeitsbereichen gehalten werden. Auch da bieten sich also eher VUs an.

In jüngster Zeit gibt es Bestrebungen der bezüglich des sog. Loudness Wars über die Schmerzgrenze hinaus gequälten Toningenieure, 30 Jahre nach Einführung des digitalen Zeitalters erstmals auch in der Digitalwelt eine dem analogen VU-Meter und vor allem dem analogen Lautstärkeempfinden des menschlichen Gehörs entsprechende Meßmethodik einzuführen, die zur Wiedererlangung der Hoheit über die musikalische Dynamik, einen der Analogwelt entsprechenden, sozusagen "virtuellen Headroom" einführt.

Entwickelt wurde das sog. K-Metering in wesentlichen Teilen von einem der renommiertesten Mastering-Engineers überhaupt, nämlich Bob Katz.

Mit den Schätzeisen an den meisten Cassettendecks hat das natürlich nur wenig zu tun. Solange es noch Drehspulinstrumente waren, wurden die idR auch noch normgemäß beschaltet, aber mit dem Übergang auf LED-Ketten war das dann vorbei, das war meist nur Geflackere - bar jeder Norm. Ausnahmen wie Nak, Revox, ASC oder Telefunken bestätigten die Regel. Wobei die Fluoreszenzröhre im 682ZX mit der LED-Kette an einem CR-7 auch nur noch wenig gemein hat.

Und natürlich bleibt eins so oder so unbestritten: Peak-LED-Ketten für Analogband sind hier wie dort reine Lichtorgeln und damit Consumerverblendung.

Das Mittel der Wahl waren und sind analoge VUs - am besten mit ein paar zusätzlichen Peak-LEDs, die bei +3, +5 und +7 nochmal dezent blinken.
So wie an jeder Studiobandmaschine.

Hut ab!

Danke für den interessanten Beitrag.
Und nochmal - ich habe auf Deine "eigenen Erfahrungen" geklickt.

(13.01.2012, 21:02)spocintosh schrieb: [ -> ]Und natürlich bleibt eins so oder so unbestritten: Peak-LED-Ketten für Analogband sind hier wie dort reine Lichtorgeln und damit Consumerverblendung.

Das Mittel der Wahl waren und sind analoge VUs - am besten mit ein paar zusätzlichen Peak-LEDs, die bei +3, +5 und +7 nochmal dezent blinken.
So wie an jeder Studiobandmaschine.

... und deshalb hat es mir immer große Probleme bereitet, mit meiner Akai GX-77 einen Sampler aufzunehmen, dessen Titel von verschiedenen CDs stammten und hinterher noch alle gleich laut sein sollten.

Wenn man gesehen hat, wie frequenzabhängig die LEDs da flimmern

Inzwischen geht man den Umweg über den Computer und spielt dann hinterher alles in einem Rutsch rüber auf's Band.

Und danke für den Beitrag! Kann da auch nur

Wernsen

(13.01.2012, 21:39)ST3026 schrieb: [ -> ]... und deshalb hat es mir immer große Probleme bereitet, mit meiner Akai GX-77 einen Sampler aufzunehmen, dessen Titel von verschiedenen CDs stammten und hinterher noch alle gleich laut sein sollten.

"Gleich laut" ist auch ein technisch dehr schwieriges Unterfangen, weil es nur mit der Empfindung zu tun hat, nicht mit Pegeln oder Energiegehalt. Der technisch richtige Begriff dafür ist übrigens Lautheit, nicht Lautstärke.
Den zu messen, ist nicht ganz trivial, dazu bedarf es spezieller Algorithmen, die Mittelwerte anhand des Programms und der menschlichen Hörkurve ermitteln sowie absolute Geschmackssicherheit des Ausführenden, der die technische Gegebenheit immer in Frage stellen muß und seine Hörerfahrung zur obersten Referenz erklären muß.

Und deswegen ist Mastering auch ein eigener Berufszweig. Das kann nämlich nicht jeder, der Ohren hat und einen Computer. Erfordert nicht nur extrem gutes Equipment sondern bedingt häufig auch ziemliche Arroganz.
Aber meistens mit Recht. Masteringleute sind diejenigen, die wirklich wissen, worauf es ankommt, weil sie davon leben, das wissen zu müssen. Ihnen hört nämlich nicht nur der Kunde zu, der sich für Klangschalen oder Monsterkabel interessiert, sondern im Zweifel die ganze Welt.

Trotzdem sind schon tonnenweise übersteuerte CDs produziert worden...

Aber du hast Recht, das kann wirklich nicht jeder

Das Problem ist die Wahrnehmung "da draußen".
Extreme Soundverbrechen, wie wir sie alle zuhauf kennen, sind die Schuld der Sesselfurzer in den Plattenfirmen, die es anders nicht abnehmen.
Es muß auf ihrem MacbookAir, das sie mit den HK Soundcubes auf dem Designer-Schreibtisch stehen haben, genauso laut sein wie die Nr 1 der aktuellen Charts. Egal, was du an Musik ablieferst. Auch Adele muß so laut sein wie Metallica wie Rosenstolz wie Udo L. wie Konstatin Wecker wie die neue Van Halen (geil übrigens).
Nochmal langsam und in Farbe: Genauso laut.
Von Dynamik oder gar Klangqualität ist nicht die Rede. Null. Und die einfachsten Zusammenhänge, hier für jeden Deppen anschaulich genug erklärt, begreifen sie idR auch nicht.



Trotzdem denken alle, daß es die Masteringleute sind, die verantwortlich sind für den Schund, weil sie ja die Arbeit tun.
Der Witz ist, daß es nur die Wahl gibt, das zu tun, was der Auftraggeber fordert oder zu verhungern.
Fakt ist, daß am Ende jeder Masteringmensch, dem Auftraggeber doch noch ein, zwei dB Dynamik abtrotzt, sonst wär das alles noch schlimmer.
Das macht auf einer regulären aktuellen CD insgesamt ca 4-12dB Dynamik.
Wir erinnern uns:
Digitaltechnik wurde verkauft mit dem Argument, daß die nicht ausreichenden 50dB (Schallplatte) bis 90dB (Studiobandmaschinen) Dynamik anloger Technik nicht ausreichen würde, um den Anforderungen anspruchsvoller Musikwiedergabe zu genügen.
Aber das gehört dann auch in einen anderen Thread...

Wer interessiert ist, kann auch hier nochmal weiterlesen. From a more professional point of view.

(13.01.2012, 22:23)Kimi schrieb: [ -> ]Trotzdem sind schon tonnenweise übersteuerte CDs produziert worden...

Sagen wirs lieber mal so - sehr gute CDs werden nicht so oft produziert.

Ansonsten sehr interessante Beiträge, danke Spoc!