Old Fidelity - HiFi Klassiker Forum

muss man fast - hätte ich für`n Hunni auch gemacht

Und du hättest gut daran getan!

Sieht irgendwie total schön aus der Dualdreher
 

Tut er.....für einen Dual ;-)

(12.01.2017, 18:40)Bastelwut schrieb: [ -> ]Ich sach mal....für einen Hunni kann man das machen

Weia, werden die hoch gehandelt! Hab gerade mal im Netz nachgesehen.
Meiner stand für nen Zwanni beim Trödler. Das war ja mal richtig günstig.
Dort war der aber noch nicht so sauber   Haube war auch dabei.

Nein...für sich genommen wäre et zu teuer, keine Frage.
Noch dazu ohne Haube, obwohl es ein klasse Dreher ist.
Den 50H halte ich für absolut gleichwertig zum 1219.
Dieser hier hat als Einzelspieler ein besseres Tellerlager, ich würde ihn in meiner persönlichen Rangliste also vor dem 1219 sehen.
ABER.....das STS 333....das ist ein echter Glücksfall für das Geld!

(12.01.2017, 19:27)Bastelwut schrieb: [ -> ]...das STS 333....das ist ein echter Glücksfall für das Geld!

Wie ist denn das STS 344 angesiedelt? Ist an meinem 22H montiert. Nur die Nadel war leider hin. Hab aber nen recht sauberen Nachbau.

Zum Grünling fürn Hunni kann ich nur neidvoll gratulieren.      

(12.01.2017, 18:40)Bastelwut schrieb: [ -> ]Ich sach mal....für einen Hunni kann man das machen

Oder das hier für 40, da muss man nicht lange überlegen

45 MDs für 40 sind schon durchaus ok - und dann noch nen funktionierendes Deck mit FB dazu...

na bitte.. Glückwunsch !!! ;-) 

Der Dual-Dreher Black & White Edition .... der ist echt klasse! geworden .... schön gemacht .. find, passt sehr gut zusammen..

Ich persönlich mag das 344 mit der 17er Rundnadel sehr...habe aber das Gefühl damit ziemlich alleine da zu stehen

Gestern schon hier gelandet. Klasse CDP von Sony. CDP X222ES passt sehr schön zu meinem CDP X339ES. Was mir jetzt noch fehlt sind die Holzseiten für den 222.



Den ersten "Fehler" die falsche Anzeige habe ich dann mal eben mit der Fernbedienung vom 339 "umprogrammiert"





Läuft gut und klingt genial. 2 Fehler wollen aber noch beseitigt werden.

1. Der Motor der Lade dreht bei "OFFEN" weiter, sonst aber alles ok.
2. Das Motorpoti funktioniert zwar und blinkt auch schön, dreht aber nicht motorisiert.

Der CDP kam super verpackt von Stefan hier schnell und sicher an. Vielen Dank, Stefan! - el-canelo -

Matse
Wo hast denn den aufgegabelt ? Hätte ich auch glatt genommen. Top

charlymu
Ja der 222 ist schon Top. Den hab ich auch und noch nie Ärger gehabt. Damals neu gekauft.
Mir reichte der klanglich völlig. Und da er digital angebunden ist, sind die Wandler eh zweitrangig.
Gab es den überhaupt mit den Hölzern? Standardmäßig hatte der keine. Gegen Aufpreisoption?
Von der Höhe ist der ja flacher als 333 oder 555. Kein Plan was da passen könnte. Eventuell von nem 60er DAT....

(29.12.2016, 07:53)blueplanet01 schrieb: [ -> ]So Männers, dann will ich mal meinen 5.1.Kanal-Senf dazu geben.
Aus jahrzehnterlanger Boooom-und Kracherfahrung kann ich behaupten, das der Dreh- und Angelpunkt, bei einer -wieviel Kanal auch immer- Anlage, der Center ist. Woran wirklich nicht gespart werden sollte, ist stets der Center. Möchte man ein I-Pünktchen in seiner Anlage, sollte dieser von der Bestückung und Leistung her, tatsächlich den Frontlautsprechern ebenbürtig bzw. tonal gleich sein. Und hier bietet der Markt durchaus recht gute Kombis. Ich für meinen Teil bin seit eh her ein Canton-Fan. Zum einen mag ich ihren leicht technischen und damit etwas kühlen Klang (ideal fürs Actionkino) und zum anderen passt (zumindest in der Neuzeit) das Design auch sehr gut dazu. Nebenbei bietet Canton -wenn etwas kaputt geht- einen schon fast überragenden und kulanten Service.


Die hinteren Lautsprecher (nicht im Bild) stammen aus der älteren Canton Regal GLE-Serie (hängend in ca. 1,80M Höhe) die von einem separaten Subwoofer unterstützt werden. Das reicht locker für den "realistisch" landenden Hubschrauber im hinteren Zimmerbereich
So richtig Spass macht dieses 7.2-Gespann bei DTS oder Mehrkanal-CDs, wobei und wie gesagt, der Center als nahezu gleichwertiger Lautsprecher gegenüber den Frontlautsprechern fungiert.

Hab hier mal ganz zufällig rumgeschmökert und die schöne Anlage gesehen.

Wirklich toll !  

Der Yamaha AX1 ist wirklich ein feines Teil. Meiner ist schwarz. In silber schaut er fast noch edler aus.

Der ist auch für anspruchsvollen Musikgenuss sehr gut geeignet wo man normalerweise Surroundverstärker vergessen kann.

Für mich einer der besten Verstärker die ich kenne. 30 kg Lebendgewicht lügen halt nicht. Die verbauten Kondensatoren sind vom Allerfeinsten. Ich hab bei meinem nur die Relais durch Goldkontaktrelais ersetzt. Das hätte schon von Werk aus gemacht werden sollen aber komischerweise sind nicht einmal die teuersten Verstärker mit Goldkontaktrelais ausgestattet was ich nicht verstehen kann.

Bei einem damaligen Neupreis von 5000 DM hätte das auch noch drin sein sollen.

Mir erschließt sich nur nicht warum man nach DATGrueni den Center hochkant stellen sollte. Hab ich noch nie gehört.  

(12.01.2017, 22:53)ghalifidely schrieb: [ -> ]Mir erschließt sich nur nicht warum man nach DATGrueni den Center hochkant stellen sollte. Hab ich noch nie gehört.  

... In Heimkinos ohne schalldurchlässige Leinwand (insbesondere mit Fernseher) ist das so nicht möglich und man muss sich daher mit Kompromissen sowohl bei der Aufstellung als auch bei der Lautsprecherauswahl behelfen. Der Centerlautsprecher wird dann entweder über oder unter den Fernseher gestellt und meist wird eine andere (nämlich liegende) Bauform gewählt.

Das führt aber in der Regel dazu, dass der Center nicht mehr auf einer Höhe mit den anderen Lautsprechern ist. Auch führt eine veränderte Aufstellung zu einem anderen Klangbild, da Lautsprecher je nach Richtung etwas anders klingen. Meist ergibt sich außerhalb der vom Hersteller vorgesehenen Hörrichtung ein Höhenabfall. Durch Anwinkeln zum Hörplatz und Korrekturen im AVR lässt sich das etwas abmildern. Manche Modelle strahlen auch in einem Winkel von 10° nach oben ab, so dass bei Aufstellung unter dem TV das Anwinkeln entfallen kann. Dennoch ertönen die Stimmen dann eher von unten, als ob die Leute „aus den Füßen sprechen“ würden. Auch hat der Centerlautsprecher durch die andere Bauform eine veränderte Klangcharakteristik, die sich durch den AVR nur teilweise korrigieren lässt. ...
http://av-wiki.de/centerlautsprecher

(12.01.2017, 22:53)ghalifidely schrieb: [ -> ]Mir erschließt sich nur nicht warum man nach DATGrueni den Center hochkant stellen sollte. Hab ich noch nie gehört.  

Man muss es nicht und ob man den Unterschied hört ist eh eine ganz andere Frage. Irgendwie ist es in Mode gekommen Leute darauf hinzuweisen,
dass sie ihre Center-Speaker doch bitte hochkant stellen sollen. Ich wette, dass hört eh niemand raus ob nun stehend oder liegend

Dert normale Filmgucker sicherlich nicht. Tontechniker hingegen schon, weil sich die Darstellung verfälscht.
Wer's genauer wissen möchte, versuche mal zu verstehen, wie eine D'Appolito-Anordnung funktioniert.
Alternativ: Ignorieren und Filme gucken.

(13.01.2017, 00:30)spocintosh schrieb: [ -> ]Dert normale Filmgucker sicherlich nicht. Tontechniker hingegen schon, weil sich die Darstellung verfälscht.
Wer's genauer wissen möchte, versuche mal zu verstehen, wie eine D'Appolito-Anordnung funktioniert.
Alternativ: Ignorieren und Filme gucken.

Ok, hätte ich natürlich erwähnen können. Aber war ja sowieso klar, zumindest mir.

Mich würde ja interessieren was ein Tontechniker zu meiner Aufstellung der Lautsprecher sagen würde.

Wahrscheinlich würde er die Hände überm Kopf zusammenschlagen.

Aber nur bis ich die Anlage anschalte denn dann würde er wohl mit offenem Mund dastehen und seinen Ohren kaum trauen.    

Nicht immer ist nämlich alles so wie es das Schulbuch gelehrt hat. Die Theorie ist doch meist anders als die Praxis.

Einen Center-Speaker hab ich gar nicht weil ich kaum Filme anschau sondern Musik geniesen möchte.

Dafür sind aber am AX1 bei mir acht Lautsprecher und ein aktiver Subwoofer dran und wenn die loslegen dann ist was los in der Bude.

                                                                                                

Mit dem AX1 kann man die unterschiedlichsten Klangräume simulieren. Ein absolut geniales Teil. War damals jede DM wert und spielt die Surround-Kisten die man heute so kaufen kann locker an die Wand.

Ja so ist das. Ob ihrs glaubt oder nicht, ich hatte den Centerspeaker damals tatsächlich immer hochkant --- auf dem Großbildfernseher damals geneigt nach unten. Auch wenn es bescheuert aussah, (bin ja auch irgendwie was das angeht etwas übertrieben!) weil es einfach tatsächlich homogener ins Frontfeld passt - man hört es tatsächlich. Sicher geht das auch anders, und es ist nicht monströs der Unterschied - richtig ist in dem Fall aber tatsächlich hochkant. Aber die Hersteller wissen das dies zuhause kaum einer machen wird, deswegen sind die Logos auch meistens so angebracht dass das Mittelding liegend hingestellt werden kann und das Herstellerlogo so richtig rum lesbar steht. Auch wenn Herstellerlogo Ausrichtung und Aufstellung sich eigentlich technisch so eher beißen. Nur das ist alles keine Pflicht. Jeder soll das doch so handhaben wie er will!

Egal… Kein Geraffel, aber ist ja auch nen Neuzugang…. eventuell sogar garnicht passend hier.
Ja die Welt hat ihn ausgelacht. Oder als Blödsinn bezeichnet. Denn Steve Jobs sagte ja "Who needs a stylus, nobody wants a stylus"… aber mehr dazu unten. 

Gestern angekommen. Da ich irgendwie den Originalpreis nicht zahlen wollte, habe ich gewartet. Und habe in London via. Ebay ex. Aussteller von einer Messe gekauft. 
Preis 1/4. das Originalpreises. Allerdings muss ich sagen, hätte ich gewusst wie abartig genial das Ding ist wäre es auch kaum zu schade um die wirklichen 120€….
Das scheiß Gurkenwacom Teil mit Blindflugtablett kostete mich wesentlich mehr und was habe ich damit gemacht? Es liegt im Schrank weil es nervt!!!
Warum ich das so schreibe? Meine Skepsis war etwas begründet... Ich hatte Diverse dieser Stifte von verschiedensten Herstellern und kein einziger ließ sich wirklich 1:1 so handeln wie mit normalen Papier!!! Und auch der Surface Pen tut das leider nicht ganz, ich hatte eines leihweise ne weile!! Der Surface Pen ist toll zum schreiben, einfüllen von Text - Produktiven dingen JAAA, aber Zeichnen leider nicht optimal weil es sich nicht wie auf Papier anfühlt und er sich etwas anders im Handling verhält! Was Druck angeht und Feinheiten etc.
(auch wenn mich jetzt schicher wieder einige killen werden….)







Kappe klickt mittels eines Magneten auf… 


Die Kritik die ich auch gebe ist aber, dass dieses Ding zum laden aus dem iPad Pro wie ne Lanze heraussteht. Allerdings nachdem ich das Ding nun zwangsweise erstmal laden musste stellte sich heraus, das ganze ist eigentlich eher gejammere… weil es derart selten vorkommt! Denn steckste ihn 30 sec ins iPad, ist der Akku im Stift schon 15% voll!!!!! Und außerdem liegt ein Adapter bei so dass man den Stift am iPhone/iPad ladegerät aufladen kann. Wusste ich nicht! Warum wird das nirgends erwähnt? Marketing fail...
   

Warum überhaupt ein Akku? Ohne würde er sich nicht so real verhalten. Der Stift hat tatsächlich einen 32mhz Rechner mit 64Kbit RAM eingebaut!! (Commodore C64, der Stift hat mehr Rechenleistung!!)!   Piezosensoren (kreisförmig um die "Mine" und gerade am ende der Mine) messen vorne den Druck und zusammen mit Neigungssensoren, Beschleuniggungssensoren glaubt man tatsächlich man hat einen ECHTEN Bleistift in der Hand zu haben was das Ergebnis auf dem "Papier" angeht...!…. dazu faktisch NULL Latenz, was das eigentliche Problem bei vielen Stiften ist so kann man nix richtig machen oder muss erst üben damit klarzukommen! 

Anmelden am iPad? Einstecken - OK tippen - fertig GEHT!   

Hmm…  guck mal an! So schaut das dann aus… (wegfahren könn wir auch noch *lach) 


iOS Notizen App öffnen, auf Skizzieren gehen… hmm… ich mags einfach mit wenig Werkzeugen. Wenn ich nun in real was zeichne habe ich ja auch nur ein Bleistift oder mehrere Kohlestifte und nicht tausend Tools!! Daher simpelste App am besten. Apple Notes - Sketch modus gefällt mir am besten… kaum Optionen nur 3 Stifte und Farben, fertig. Was will man mehr?



  Ne weile später… 
.. mal kopiert und aus den noch verfügbaren "Undos" der Zeichnung nen Video gemacht. 
Weiter zurück kann ich im Undo leider nicht…  schade dass so eine Replayfunktion nicht ins System eingebaut ist, das wäre ja mal genial!!




Selbst das Schraffieren also der Druck ist wie ein härte HB Bleistift! Fühlt sich exakt genauso an...




Und…. schon haben wir ne Zeichnung in den iOS Notizen:
(ja ich habe was weggeblendet, weil da sind Telefonnummern und Notizen….!!!)


Fazit: Der Stift ist genial und unterschätzt! Der Beste den ich bisher hatte. Geht übrigens auch in Verbindung Photoshop > retuschieren von Fotos am Mac mit liveview am iPad! Also was man am iPad macht verändert sich am Mac…  Aber er macht seinen Namen alle Ehre >  Pencil = Bleistift!! Es ist defintiv kein Stylus zum Textarbeiten oder für Eingaben. Das macht der Microsoft Surface Pen besser. Das Apple-Ding ist tatsächlich eher ein kreatives Werkzeug. Er hätte noch wesentlich mehr potential. Ich stelle mir gerade einen runterklappbaren iMac vor wo man das ganze 27" Panel zum Zeichnen nutzen könnte…. Das wäre es! dazu müssten sie sich aber endlich mal dazu durchringen auch die Macs mit touch zu versehen…. Touch ist garnicht nötig! Es würde Pen-Kompatibel genügen. Wer will schon am Desktop touchen? Ich nicht, zeichnen aber gerne!

Unterschätzer Stift unterschätzte Künstlerin… so kommt alles zusammen. 

Das war nun ne Offtopic Vorstellung vom Neuzugang…


Aber einen hab ich noch… heute kamen auch die weiteren (so hab ich jetzt vier) neuen Nab Adapter von Thomann. Warum gebraucht fast mehr zahlen wenns die neu gibt?!?

Dann musste nicht mal mehr deine eigene Dropbox vollmöllern...
Das sind die Downloadlinks der Box, die werden nicht angezeigt. Erkennt man an der Endung "?dl=1".

Stöhn… geht's nu? So nu geht auch das letze Bild...

yip !

EDIT
Ist ja wohl der Hammer. Wahnsinns-Habenwollenfaktor. Geht das Ding nur mit dem Pro ?

Der Pencil geht nur mit den iPad Pros. Den kleinen und den großen Modell was ich habe. Der Grund liegt nicht an Apple weil die gemein sind sondern am Touchscreen, erkennt das Tablett den Stift wird die Abtastrate der Oberfläche verdoppelt (verfeinert) wegen Latenz und Exaktheit. Und da die anderen ipads diese Funktion nicht haben geht es nicht oder würde nur ungenau gehen. Der Stift macht genau GARNICHTS bei den normalen iPads. Habs probiert. Ist aber auch logisch weil es ja sinnfrei wäre.

Manchmal sind Umbrüche echt ne Pest… erst gehen die Fotos nicht und dann Umbruch. Naja egal geht ja nu... 

Is ja echt interessant die Geschichte mit der Apfel-Tablette und dem Stift mit eingebautem Rechner.


Und soll ich Euch was sagen.

Ich hab´n Blatt Papier und nen Bleistift und das funkt genauso. Mein Bleistift hat statt nem eingebauten Rechner hinten einen Radiergummi dran.

Ha, Ha, Ha      


Aber wer das ganze in High-Tech-Ausführung braucht geht halt zum Apfelhändler und blättert viel Geld hin.

Sorry. Aber den Scherz konnte ich mir jetzt einfach nicht verkneifen.




Den lieben Erfinder der Obstgeräte hilft das aber nu auch nicht mehr weiter denn der mußte schon gehen und hat jetzt von all der vielen Kohle leider gar nix mehr. Denn wo er jetzt ist hilft ihm auch kein Stift mit Rechner weiter. Hätte er das nur früher geahnt.

So kanns gehen.  

(12.01.2017, 22:15)gasmann schrieb: [ -> ] Matse
Wo hast denn den aufgegabelt ? Hätte ich auch glatt genommen. Top

Kleinanzeigen (Berlin).